Was macht ein gutes Kino/Film(Erlebnis) aus?

  • Taxidriver :thumbdown:

    Und damit ziehe ich meine Einladung an dich zum Kinobesuch zurück, das will ich mir nicht antun.


    Genauer gesagt: Personen, die nach anderen Meinungen fragen und diese dann runter machen und damit prahlen, andere Mitschüler früher in den Spind gesperrt zu haben will ich nicht kennen lernen.

    Taxidriver: Dito, auch ich nehme Abstand davon, Dich in meinem Kino zu begrüßen, so wie angeboten.

  • Immer begierig Neues zu lernen, erfahre ich fasziniert in diesem Forum, dass ich nach wenigstens 50 Jahren aktiver Auseinandersetzung mit dem Medium Film und seit über 30 Jahren mit dessen Geschichte, Ästhetik und Herstellung von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen bin.

    Bislang war ich davon überzeugt gewesen und meine eigenen Studien sowie persönlichen Erfahrungen hatten mich drin bestärkt, dass es sich bei Film um ein OPTISCHES Medium handelt, das in seiner Anfangszeit fast 30 Jahre lang ohne jeden mit ihm aufgezeichneten Ton auskam und trotzdem in dieser Zeit alle wesentlichen Schritte in Bezug auf die Entwicklung als eine eigene Kunst- und Unterhaltungsform hinter sich brachte.

    Erst dann kam die Tonaufzeichnung dazu, die das Bild ergänzte und mit der Fortentwicklung zu einem der dramaturgischen Elemente wurde.

    Und als solches genutzt werden kann.

    Nicht muss.

    Dachte ich.

    Ich lag offenbar sowas von oberfalsch.

    Denn der Ton macht den Film, erfahre ich nun.

    Schon immer.

    Und das Bild ist eine verzichtbare Ergänzung untergeordneter Natur.

    Merkwürdig bleibt angesichts dieser fundamentalen Korrektur des kulturellen und technischen Paragdigmas allerdings, dass einfach keinerlei historische Zeugnisse der Bemühungen zu finden sind, aufgezeichneten Ton in jeder Form durch das bewegte Bild zu ergänzen.

    Wie das seit Beginn der laufenden Bilder stets umgekehrt beim Film der Fall gewesen war.

    Nicht überliefert sind dagegen verzweifelte Stoßseufzer von Musikliebhabern neben dem Grammophon: "Ach, könnte ich jetzt doch nur das Orchester auch SEHEN!"

    Faszinierende Erkenntnisse.

    Neue.

    Wie gesagt.

    Da wären wir doch fast alle unter völlig falschen Annahmen dumm gestorben.

    Welch ein Glück, dass uns ein gebildeter Kraftdroschkenlenker davor bewahrte...

  • Tja..

    'Sic transit gloria mundi', so steht's schon bei Asterix.




    Der dickste Elefant der Gruppe gibt die Richtung vor, der Rest läuft nach.

    Oder wird aus der Herde verjagt.


    Gesetz der Savanne!

  • Also ich sehe das auch so, dass der INHALT: Geschichte, Schauspielerische Leistung, Regie, Bildgestaltung (in ungef. dieser Reihenfolge) mMn das wichtigste ist.

    Ich würde mal sagen idR hat der Inhalt einen Einfluss von vermutlich 70% für mich.

    Wobei das nicht bedeutet, dass alles immer den höchsten Anspruch haben muss! Es muss halt in sich stimmig und zum Genre passen.

    Ist was inhaltlich "Schrott" nach meiner Definition, würde ich das auch bei noch so gutem Bild und Ton eher nicht nochmal schauen. (Maximal einzelne Szenen, sollten sie evtl. als Bild oder Ton Referenzen klappen)

    Die restlichen 30% verteilen sich dann auf Bild und Ton, wobei ich nicht pauschal sagen könnte, was wichtiger ist, das hängt vom Inhalt ab, würde sagen, die Veretilung ist variabel.

    Ein eher ruhiges Drama also zB kann auch gerne nur Mono-Ton haben, während das bei einem aktuellen Actioner eher fad wäre.


    Sicher ist aber, dass ein GUTER INHALT (10/10) im Idealfall natürlich mit perfektem Bild(10/10) und Ton(10/10) daher käme... das gibt's, aber nur selten.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Für mich gilt: Emotionale Verbundenheit > Bild > Ton.

    ...

    Bei mir ist es: Genuss = Emotionale Verbundenheit + Bild + Ton.


    ;-)


    Deswegen kann ich auch so reine "Knallkörperfilme", wie Emmerich, Bay, Anderson (Paul W.S.) & Co sie produzieren, sehr auf UHD genießen.

    ... und eben auch so reine Inhaltsgranaten wie "Lock, Stock & Two Smoking Barrels", Clerks, Während du schliefst, Enemy, The Game, Filme von Anderson (P.T. & Wes) und Aronofski ... die ich teilweise noch auf DVD habe.

    Wobei bei mir der Ton tatsächlich mehr zu Immersion beiträgt als das Bild... (ich aber die obige Formel nich verkomplizieren wollte)


    Gruß


    Simon2

  • Umgekehrt ist es bei mir so, dass eine schlechte Technik den Genuss des Films mindert. Bei der 4K-Version von Jagd auf Roter Oktober habe ich mich richtig über das schlechte Bild geärgert, obwohl ich den Film klasse finde. Wenn das Bild besser gewesen wäre, hätte ich definitiv einen höheren Genuss gehabt.


    Insofern finde ich die obige Formel Genuss = Film + Bild + Ton ziemlich gut. Wobei die drei nicht gleichberechtigt sind. Bei mir wären gefühlt bei maximal 100 Punkten 70 für den Film, 20 fürs Bild und 10 für den Ton möglich.


    Mal getestet:


    Jagd auf Roter Oktober 4K: Film 65 + Bild 0 + Ton weiß ich nicht mehr, also 5 = 70 / 100 Punkten.


    Mad Max: Film 40 + Bild 18 + Ton 9 = 67 / 100.


    Anne with an E = Film 55 + Bild 12 + Ton 2 = 69 / 100.


    Aquaman: Film 65 + Bild 18 + Ton 9 = 92.


    Ein für mich schlechter Film könnte dies auch mit überragender Technik nicht ausgleichen. Ein ganz toller S/W-Film mit Monoton könnte dennoch 70 Punkte erhalten, wobei S/W und Monoton auch als Stilmittel durchgehen können. Und ein eher mittelschlechter Film muss auf der Technikseite fast perfekt sein, um genug Punkte zu erhalten.


    Ein ganz, ganz toller Film mit mieser Technik würde allerdings max. 70 Punkte kriegen können. Da würde ich vermutlich 10 Zusatzpunkte aus dem Hut zaubern.


    Für mich passt das ganz gut. Wissenschaftliche Genauigkeit steht dabei nicht im Vordergrund.

  • Sag mal, was an dem Wort "Ich" verstehst du eigentlich nicht???



    Ich glaube sogar, Andy hat sich hier extra bemüht möglichst oft darauf hinzuweisen, dass das SEINE persönliche Meinung und sein Empfinden und sein Anspruch eben ist, gerade um sich nicht wieder solchen Angriffen auszusetzen!

    Sehr viel diplomatischer kann man sich glaub ich kaum ausdrücken!


    Jeder hat über die Zeit seine Ansprüche entwickelt und will da nicht zurück.

    Ich habe "nur" 2.70 m, größer mit mehr Licht wäre mir auch lieber. Auf einem 42" TV möchte ich Filme wie Dark Knight etc. auch nicht mehr schauen, da hätte ich auch keinen Spass dran.



    Und die die dem Beitrag einen thumbs up gegeben haben verstehe ich nicht ehrlich gesagt!

  • Kinofilme werden doch originär für's Kino gemacht, wobei Kino für "Großes Bild und Großer Ton" steht. Und während ich die meisten _Fernseh_serien auf dem TV schaue, mache ich das bei Filmen seit Beamer nicht mehr. Serie = kleineres Bild => weniger ausgefeilte Kulissen, deutlich mehr Close-Ups, eben um dem kleineren Schirm gerecht zu werden (Das wir uns seit Streaming, GoT & Co davon wegbewegen, geschenkt an der Stelle).

    Der Film ansich macht sicher den Löwenanteil des Erlebnisses aus, aber die Präsentation möchte ich nicht missen, das gehört für mich einfach dazu, denn - siehe oben - Filme sind dafür gemacht in einem gewissen Rahmen geschaut zu werden. Natürlich ist ein Marvel-Quatsch oder aktueller Star Wars mehr als arthouse (keineswegs despiktierlich gemeint) dafür prädestiniert, es einem in UHD, HDR, Rec2020 und Atmos nur so um Auge und Ohr zu hauen. Und darüber freue ich mich wahrlich wie ein Schnitzel :D Aber auch in Filmen wo man nicht so damit rechnet ist es einfach was feines, wenn die Technik auf hohem Niveau spielt.


    Gutes Erlebnis bedeutet für mich guter Inhalt bestmöglich präsentiert.


    Schlenker zum Ende: Die Präsentation ist einfach die halbe Miete. Man sehe sich die Jobs-Keynotes an und stelle sich stattdessen eine Powerpoint mit Arial 10 Punkt und 25 Bullets vor. Gleicher Inhalt, doch auf ner 08/15 Präse vorgestellt hätte niemand das iPhone vom Fleck weg geil gefunden.

  • Bei der 4K-Version von Jagd auf Roter Oktober habe ich mich richtig über das schlechte Bild geärgert, obwohl ich den Film klasse finde. Wenn das Bild besser gewesen wäre, hätte ich definitiv einen höheren Genuss gehabt.

    So ähnlich ging es mir mit der Running Men UHD letzte Woche.
    Wobei es, zumindest bei mir, auch die Erwartungshaltung war: 30,- für eine UHD, den Film nach der VHS und DVD ein e. mal gekauft und dann solch ein grottiges Bild.

    Auf DVD, OK, da erwartet man nicht mehr und der Film hätte mir wieder gefallen, werden Kindheitserinnerungen wach.
    Aber so hab ich mich den ganzen Film geärgert.

    Der nur 1-2 Jahre jüngere T2 wiederum ist auf UHD eine Kaufempfehlung. Das Bild ist besser als so manch neuere Film.

    Sehr viel diplomatischer kann man sich glaub ich kaum ausdrücken!

    Na ja, Andis Schreibstill hat schon mehre angestoßen, auch ich kann mit der Zahlenwi..erei nichts anfangen.
    Diplomatisch wäre: Kino ist für mich ein großer Raum, eine große Leinwand, usw.
    Aber die wiederholten Postings mit fixen Zahlenwerten sagen indirekt aus, dass aus seiner Sicht alles unter 450cm Bildbreite, Trinnov, 30.000lm, usw. nicht ausreicht.

    Hätte es Jemand anderes geschrieben, als der Taxler, wäre die Empörung wohl geringer. In diesem Thread wurden auch andere Meinungen, von anderen Usern hinterfragt, diskutiert. Es war auch davor keine reine Auflistung, sondern eine Diskussion.

  • Na ja, Andis Schreibstill hat schon mehre angestoßen, auch ich kann mit der Zahlenwi..erei nichts anfangen.

    Diplomatisch wäre: Kino ist für mich ein großer Raum, eine große Leinwand, usw.
    Aber die wiederholten Postings mit fixen Zahlenwerten sagen indirekt aus, dass aus seiner Sicht alles unter 450cm Bildbreite, Trinnov, 30.000lm, usw. nicht ausreicht.

    Hätte es Jemand anderes geschrieben, als der Taxler, wäre die Empörung wohl geringer. In diesem Thread wurden auch andere Meinungen, von anderen Usern hinterfragt, diskutiert. Es war auch davor keine reine Auflistung, sondern eine Diskussion.

    Ganz genau das ist doch der Punkt!. Schade dass es es immer wenig Leute gibt die solche Sachverhalte möglichst objektiv bewerten können.

    Andi schreibt , wenn auch nicht wortwörtlich, dass eben alles unter einem gewissen Niveau an Raum/Bild Größe, an hochpreisiger Technik etc etc. nicht taugt zum Heimkino schauen.

    Und das nunmal, auch kein Geheimnis, nicht zum erstem Mal und nicht nur bezüglich diesem Thema.


    Da ist ein Stück Interpretation dabei ,ja. Aber gerade in meine Beiträge wird auch "gern" mal etwas rein interpretiert was ich wortwörtlich so garnicht gesagt habe.:zwinker2:


    Und ich finde das am Ende auch nicht schlimm. Ich bin da so dünnhäutig und empfindlich nicht. Mich mögen hier viele nicht, laden mich gar aus ....:angry:. Aber hey, das ist ok. So sind die Leute nunmal.....


    Ich sage meine Meinung, die passt oft nicht jedem, und je deutlicher man sie sagt je eher eckt man damit an, aber auch das stört mich nicht, sonst würd ich es ja lassen:!::)

    Viel schlimmer finde ich, wie sich doch immer schnell eine Gruppe Menschen findet die bereit sind sehr schnell auch zu hetzen, jegliche Objektivität vermissen lassen......ganz so wie alle Araber sind Frauenschänder usw.....

    Dort fängt sowas halt an.


    Was habe ich schon schlimmes gesagt, dass er mich mit seinen Beiträgen nervt, na und? Ich nerve auch sehr viele hier mit meinem Gelaber, na und?

    Ich habe ihn nicht beleidigt, nicht bedroht, mich nicht unterhalb der Gürtellinie ausgedrückt usw. Was dann manche hier immer wieder für ein Gequake darum machen werde ich nie verstehen, auch wenn es nicht neu ist.


    Andy hat mir selbst doch auch schon mehrfach gesagt was er von mir hält, dass ich keine Ahnung habe usw. Und weiter?!


    Ich bin immer für geradeaus . Ist mir X mal lieber als dieses Geheuchel was ich überall immer wieder erlebe.


    Ich kann den Rat der mir gegeben wurde ja nur weiter geben, einfach meine Beiträge ignorieren, dann werden sie einem nicht mehr angezeigt, ist ganz einfach.:)


    Lg

  • macelman

    Hat das Thema freigeschaltet
  • Die folgende Zeilen stellen meine persönliche Meinung dar und erheben nicht den Anspruch allgemein gültig zu sein.


    Das Erlebnis Film ergibt sich für mich aus einem Gesamtpaket der folgenden Faktoren:


    Die Stimmung des Filmrezipienten (gleicher Film, gleiche technische Voraussetzungen, aber andere Stimmung = komplett anderes Erlebnis)

    Die Erwartungshaltung des Filmrezipienten

    Der Film (diesen kann man m.M.n. unabhängig von jeglichen technischen Aspekten für sich allein betrachtet bewerten)

    Die technischen Aspekte der Filmproduktion (Aufnahmeseite, hier spielen aber auch die künstlerischen Aspekte eine große Rolle)

    Die technischen Aspekte der Wiedergabekette (ausschließlich Mittel zum Zweck = maximale Immersion, keine Störeinflüsse, das Auge soll wandern können, …)

    Das Ambiente der Filmvorführung (sollte die "Stimmung" fördern und maximale Immersion unterstützen, Quasi wie ein Prolog sanftes eintauchen in andere Welten; hier spielen Aspekte wie Raumgestaltung, Deko, Poster, Einladungen, Trailer und Logos vor dem Film, usw. eine Rolle)


    Bei einem "guten"/mitreißendem Film treten aber alle technischen Aspekte relativ schnell in den Hintergrund.


    In eine allgemein gültige Formel vermag ich alle diese Aspekte nicht zu quetschen.


    LG

    Joe

  • Bei einem "guten"/mitreißendem Film treten aber alle technischen Aspekte relativ schnell in den Hintergrund.

    Aloha,


    ich stimme dem Rest des Beitrages zu, aber diesem Satz hier nicht.


    Vermutlich wird mich der Film nämlich bei einer technisch minderwertigen Darbringung, vor allem im Tonbereich, gar nicht derart mitreißen. Das wäre dann ein Henne-Ei-Problem im Rahmen Deines Satzes. In leicht abgeschwächter Form wäre das auch beim Bild so, so ist zumindest meine Wahrnehmung. Will sagen: Etwas schlechteres oder kleineres Bild ist bei mir noch zu verschmerzen, aber sobald der Ton völlig blechern und eindimensional ist, geht bei mir die Atmosphäre flöten und somit auch der Filmgenuss, das Mitreißende.


    Nachtrag: Das gilt natürlich nur sehr eingeschränkt bei "Kammerspielen" oder Filmen wie "Der Vorname".

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

    2 Mal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

  • Ob nun ''Frankenstein Junior'' oder 'Der Hofnarr' - sowas kann mir maximalen 'Kinospass' vermitteln, obwohl weder Bild, noch Ton, den geringsten Anlass dazu geben..


    Auf der anderen Seite finde ich technisch schwache Filme oder 'veraltete' Filme völlig ungeniessbar, wenn sie aus nem Genre wie SciFi stammen.


    Avatar braucht grosses Bild und Badabum, wie vom Regisseur vorgesehen.

  • 100% Zustimmung

    Der Satz von mir war sehr kurz gehalten und daher unpräzise formuliert.

    Zum Ausdruck bringen wollte ich es eher so:


    Sofern ein technischer Mindeststandard erreicht wird, welcher einen ungetrübten Filmgenuss erst ermöglicht (kein stimmungshemmendes Ärgernis, wo man laufend "aus dem Film gerissen wird"), man sich also zur Gänze auf den Film einlassen kann, treten die technischen Aspekte in den Hintergrund.

    Wobei auch dieser Punkt (der Mindeststandard) sehr unterschiedlich sein wird.


    LG

    Joe

  • Ich kann der Mehrheit einigermaßen zustimmen. Für mich macht der größte Anteil an einem gelungenen Filmerlebnis der Film an sich aus. Darin inkludiert ist die Story und die Umsetzung, sprich wie gut wird Spannung oder sonstige Emotionalität rübergebracht. Ein schlechter Film in diesem Punkt kann selbst mit klasse Ton und Bild nichts mehr für mich retten.

    Für sehr gute Soundtracks bin ich aber immer zu haben, allerdings bleibt es dann auch dabei. Ist der Rest nur meh, werde ich die Soundtracks separat hören, der Film bleibt aber außen vor.


    Bild oder Ton ist eine schwierige Frage. Ich denke, da kommt es auch stark auf den Film drauf an. Ein großes und gutes Bild sorgt automatisch für mehr Immersion, aber ich glaube, dass mich eine intensive Vertonung etwas mehr emotional mitreißen kann.

    Bei beidem geht für mich dennoch ein gutes Stück Atmosphäre drauf, wenn sie unter einem gewissen technischen Stand liegen.

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