Schmitt tut halt auf seine Art und Weise seine Meinung kund. Muss man nicht mögen, man muss sich aber auch nicht irgendwie echauffieren.
Ich find David Hain gut.
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Schmitt tut halt auf seine Art und Weise seine Meinung kund. Muss man nicht mögen, man muss sich aber auch nicht irgendwie echauffieren.
Ich find David Hain gut.
Schmitt tut halt auf seine Art und Weise seine Meinung kund.
Macht doch jeder Kritiker. Und jeder Kritiker eines Kritikers.
Darum wird sich jeder an dem Kritiker orientieren, mit dem er erfahrungsgemäß auf einer Linie liegt. Nur dann kann man aus einer Kritik einen Nutzen ziehen. Ist doch hier im Forum mit den Rezensionen auch nicht anders.
Eine Kritik ist wichtig zur Entscheidungsfindung, ob ich einen Film schaue. Eine nachträgliche Analyse interessiert mich da weniger, das kann ich selber auch.
Ja, das ist eine andere Perspektive, die aber halt nichts mit der Intention des Films zu tun hat und ihm deshalb auch nicht gerecht wird.
Eine Kritik ist wichtig zur Entscheidungsfindung, ob ich einen Film schaue. Eine nachträgliche Analyse interessiert mich da weniger, das kann ich selber auch.
Ich sehe die Beiträge von Filmanalyse nicht im Sinne einer typischen Filmrezension, und für eine Entscheidungsfindung ob sich ein Film anzuschauen lohnt sind seine Beiträge nicht hilfreich.
Filmanalyse hat mMn einen anderen Anspruch, der eher in Richtung "Einordnung in einen gesellschaftlichen und sozialen Kontext" geht.
Ich finde das interessant, kann aber verstehen dass das weniger interessant ist wenn man Filme nur zur Unterhaltung schaut.
Übrigens würde ich für mich nicht in Anspruch nehmen, dass ich eine nachträgliche Analyse auf einem Niveau wie filmanalyse "auch selber kann".
Wenn Du das kannst, chapeau!
Schmitt tut halt auf seine Art und Weise seine Meinung kund. Muss man nicht mögen, man muss sich aber auch nicht irgendwie echauffieren.
Ich find David Hain gut.
Bin ich voll bei dir, finde ich auch super.
Bei David Hain habe ich immer wieder diese „sehe ich genauso“ Momente.
Habe bisher nicht eine einzige Kritik von Filmanalyse von Anfang bis Ende durchgehalten. Irgendwie drehe ich da innerlich leicht ab, wenn ich ihn zuhöre. Wenn er hingegen bei „Kino+“ zu Besuch ist und Teil einer Runde mit anderen, weitaus lockeren Charakteren ist, dann bringen seine Sichtweisen hin und wieder spannende Ansichten.
Ich finde Marti Fischer sensationell, mega unterhaltsam und sehr talentiert. 2010 erschien sein Video mit 18 Imitationen:
Wenn er nicht imitiert, dann zerlegt er auf seinem Kanal Musik aus diversen Genres und erzeugt in dem Stile eigene Stücke mit eben den gleichen Stilmitteln. Unter anderem für DJ Bobo, Gigi D’Agostino, Neue Deutsche Welle uvm.
Mag kitschig klingen, ist es irgendwie auch, dennoch sehr verblüffend.
Ich finde das interessant, kann aber verstehen dass das weniger interessant ist wenn man Filme nur zur Unterhaltung schaut.
Kann ich nicht beurteilen, weil mein Interesse schon deutlich über den Unterhaltungsaspekt hinaus geht. Ich sehe mich da schon eher in Richtung eines Cineasten.
Schmitt schaue ich nicht, wenn ich den Film, den er bespricht nicht schon gesehen habe. Ich vergleiche deine Einschätzungen gerne mit meinen. Als Anregung, einen bestimmten Film zu schauen taugen die Analysen wirklich nicht.
Robert Hofmann ist alleine recht schwach finde ich. Als Gegenpol zum oben erwähnten Hain im „Zwei wie Pech und Schwafel“ Podcast funktioniert er für mich deutlich besser. Der Podcast ist bei mir jeden Donnerstag Pflichtprogramm. Wirklich empfehlenswert und äußerst informativ, aber gleichzeitig mit großer persönlicher Note.
Interessant diesen Beitrag ich finde:
Und ich denke, dass die eher metaphorische Betrachtung von Filmanalyse die meisten Roland Emmerich Freunde auch weniger interessiert.
wobei dieser blasiert daherkommende Küchentisch-Freud in seinem Zweireiher schon vorab übles befürchten lässt...- und das Versprochene auch wahrlich hält
Ich bin sicher kein RE-Fanboy, aber das/den hat er imo nicht verdient
-den Dialekte-Sezierer finde ich allerdings klasse
wobei dieser blasiert daherkommende Küchentisch-Freud in seinem Zweireiher schon vorab übles befürchten lässt...- und das Versprochene auch wahrlich hält
Auch wenn ich mich wiederhole: Film und Literatur sind völlig unterschiedliche Medien, die nicht nach den gleichen Maßstäben analysiert und beurteilt werden können, was aber der Kollege genau macht. Schuster, bleib bei Deinem Leisten!
Kennt jemand einen Kanal auf Deutsch der auf Blu-ray/UHD's eingeht bezüglich Ton und Bild ?
Ich habe nur diesen hier gefunden -> Content-HQ
Trinnov Atmos Object Viewer Beispiele einiger Musiktracks:
Für die Jäger und Sammler von euch.
Hier mal ein sehr schönes Video, wo experimentell mittels REW-Messungen der Einfluss verschiedener LS-Gehäuse, Absorbern an Reflektionsflächen etc. gezeigt wird. Ich mag generell den Channel und die tiefentspannte, sachliche Art des Präsentierenden sehr gerne - aus meiner Sicht ein angenehmer Gegenpol zur Effekthascherei vieler anderer Kanäle:
Hier mal ein sehr schönes Video
Danke für den Link!
Lautsprecher mit Helium zu befüllen ist mal ein wirklich innovativer Ansatz.
Was mich allerdings irritiert ist die Empfehlung Gehäuse nicht mit Dämmstoff zu bedämpfen - oder habe ich das falsch verstanden?
Aries: Ich hab mir das grade nochmal angeschaut, ja das sagt er. Etwas unglücklich, die Aussage bezieht sich rein auf seine Messungen mit...
...wenig Pegel
...sehr kleinem Gehäuse
...seinem speziellen Chassis
...nur geglättetem Frequenzgang, keine Impedanzmessungen & -vergleiche etc.
D.h. das würde ich ignorieren. Genau so wie die Aussage, dass das bessere Gehäusematerial nichts bringt. Der Mensch ist "Universaltüftler" und kein Experte für Lautsprecherentwicklung. Das muss man generell im Hinterkopf behalten, dass er aus meiner Sicht sehr viele Themen gut aufbereitet und darstellt, aber nicht immer bis ins letzte auslotet. Das gilt z.B. auch für sein Solareffizienzvideo. Ja, alles richtig, was aber nicht wirklich erwähnt wird ist, dass Solarzellen hohe Temperaturen gar nicht mögen, was wieder ein Nachteil seiner Idee ist.
Ich persönlich habe den Kanal verlinkt weil ich ihn sehr angenehm zu schauen, unterhaltsam und sehenswert finde. Zudem bietet er einen guten Einstieg in viele Themen.
Die Urknalltheorie wackelt:
Die Urknalltheorie wackelt:
Ja, das hatte ich schon vor einigen Tagen geschaut.
Sehr interessanter Ansatz.
Mir als Laien erscheint v.a. logisch, dass aufgrund des Drehimpulses die Materie eben nicht in einen Punkt stürzt und als Singularität endet so wie es sonst angenommen wird.
Und als Filmfreund finde ich es bemerkenswert, dass der Raum in einem schwarzen Loch viel größer sein kann als das Raumvolumen, dass das schwarze Loch in dem es umgebenden Universum einnimmt.
Wer dachte nicht gleich an Hermines Handtasche?
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