Meinst Du mit Dips ein Mäuseklavier? Ist das in dem Micro?
jo, hier beschrieben:
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Meinst Du mit Dips ein Mäuseklavier? Ist das in dem Micro?
jo, hier beschrieben:
Das ist ja interessant. Für maximal messbaren Pegel muss der Gain dann auf 0dB gestellt werden?
Das ist ja interessant. Für maximal messbaren Pegel muss der Gain dann auf 0dB gestellt werden?
Ja genau... ich denke Clipping in REW in Verbindung mit REW kennt jeder. Das kann man so umgehen um lauter zu messen. Damit sinkt natürlich die Empfindlichkeit und es muss lauter gemessen werden,
Das dürfte aber die Eigen-Verzerrungen nicht verbessern.
So wie ich es verstehe ist das doch aber eher nur eine nach verstärkung, was bedeutet, dass die Verzerrungen ja auch verstärkt werden?! Die Verzerrungen bleiben an sich identisch aber das gemessene ist in relation dazu höher, was widerum den Anteil der eigenverzerrung zum gemessenen verringert, oder nicht?
Ich muss gestehen, dass ich Deinen Satz nicht verstehe. Aber er klingt falsch
Also, die Verzerrungen des Lautsprechers bleiben ja gleich, vorausgesetzt ich ändere Nichts, außer das Mäuseklavier. Die in REW angezeigten Verzerrungen werden aller Wahrscheinlichkeit nach anders aussehen.
Achso ja, mir ging ed um die Verzerrungen, die das mikro hinzufügt durch Verstärkung. Unterm Strich sollte sich aber eigentlich nichts ändern.
ZitatIch muss gestehen, dass ich Deinen Satz nicht verstehe. Aber er klingt falsch
Den Satz hast du aber bei meiner Ex geklaut, Herr Kollege
Achso ja, mir ging ed um die Verzerrungen, die das mikro hinzufügt durch Verstärkung. Unterm Strich sollte sich aber eigentlich nichts ändern.
Doch, sollte es. Nehmen wir an, das von der Mikrofonmembran angelieferte Signal wir verstärkt, dann werden auch deren Verzerrungen verstärkt und die Eigenverzerrungen des Verstärkers hinzugefügt (hier auch noch des AD Wandlers). Wird das Signal nun mehr oder weniger verstärkt, werden auch die Verzerrungen mehr oder weniger verstärkt. Der durch die Elektronik hinzugefügte Anteil ändert sich auch. Ich gehe daher davon aus, dass es einen Unterschied macht.
Davon abgesehen, nur weil elektronisch weniger verstärkt wird, heißt es nicht, dass die Membran noch Luft nach oben hat.
Dann sollte das weniger verstärkte Signal doch aber so wie ich es schrieb weniger Verzerrungen hinzufügen.
Das kann ich nicht abschließend beurteilen. Beispielsweise wird der AD Wandler dann geringer ausgesteuert.
Interessant, lässt sich das irgendwie ausser mit einem anderen Mikrofon verifizieren?
Man kann einfach eine Messung machen, dann die Einstellung ändern und wieder messen. Wichtig ist, dass das Mikrofon wieder exakt aufgestellt wird. Dann muss man aber genau wissen, wie das Programm genau auswertet. Wahrscheinlich wäre Arta Steps gut geeignet.
Dann sollte das weniger verstärkte Signal doch aber so wie ich es schrieb weniger Verzerrungen hinzufügen.
Das Mikrofon als Schallwandler wird deutlich mehr Klirr produzieren als die nachfolgenden Verstärker und Wandler, vorausgesetzt die sind kein Schrott.
Wenn am Mikrofon 1% Klirr im Ausgangssignal sind wird das ein Verstärker genau so weiterverstärken.
In der Tools4Music war mal ein Testbericht über Messmikrofone.
Hallo zusammen
wollte noch ein kurzes Update geben.
I) Wir konnten 2 deutsche Händler gewinnen, die den Lautsprecher im Paket zu einem attraktiven Gesamtpreis anbieten können inkl. Fusion Amp.
So hat man vielleicht auch die Möglichkeit sich das ganze Porto der Einzelbestellungen zu sparen weil einer davon vielleicht sogar in der Nähe ansässig ist.
Kontakt und Paketpreis gibt's dann auch mit der Anleitung zusammen.
II) Im Frühjahr werde ich an einer 12" Version arbeiten, die ich dann auch kurz vorstellen werde. Chassi ist jedenfalls bestellt.
Viele Grüße
Jochen
Hallo Zusammen,
durch einen glücklichen Zufall hatte ich die Gelegenheit bzw. habe die Chance genutzt mir die HKV1615 anzuhören.
Vorab, ab einer bestimmten LS-Klasse gibt es aus meiner Sicht kein Richtig oder Falsch, sondern nur wie gut es einem gefällt oder nicht und was man bereit ist, dafür mehr auszugeben.
Deshalb ist die Schilderung subjektiv und mein persönlicher Eindruck. Im Hinterkopf ziehe ich als Vergleich meine Genelecs bzw. die Trinity heran.
Der Vergleich ist jedoch nicht ganz fair, da dass ganz unterschiedliche Preissegmente sind.
Die LS sind groß, wirklich groß. Dagegen sehen die schon nicht gerade kleinen Black Pearls, "nett" aus.
Die 15" müssen ja irgendwie untergebracht werden und die Größe als auch Auswahl der Chassis bringen natürlich auch Potential mit.
Wir hatten ca. 30 Minuten Zeit querbeet reinzuhören. Die gehörten Musikstück kriege ich nicht mehr zusammen.
Nach den ersten Takten fällt direkt positiv auf, sie spielen sehr dynamisch und man fühlt bzw. hört den hohen Headroom, auch bei höheren Pegeln noch.
Und das bestätigte sich dann im Verlauf auch.
Wenn ich bereits eine Besonderheit hervorheben müsste, dann die Präzision und Tiefgang des Basses. Sehr gut.
Das wurde vor allem bei dem Musikstück Infected Mushroom-Eat it raw (so hieß glauch ich das Stück) deutlich. Das war sehr beeindruckend.
Auch Musikstücke mit Kontrabässen machen spaß.
Die Mitten und Höhen sind gut abgestimmt, wobei die Höhen für mich etwas zu präsent sind. Das hat man bei Eva Cassidy gut heraushören können.
Jochen hat erläutert, dass er dies bewusst so konfiguriert hat. Mit wenigen Klicks im Minidsp hat er den Filter reduziert und danach spielten sie so, so wie ich die Aufnahme kenne.
Jedoch verliert der LS dadurch auch etwas seine "Eigencharakteristik", wird dann irgendwie gewöhnlich. Das fällt von Titel zu Titel unterschiedlich stark aus.
Ich denke, durch die Aktivierung hat man jedoch die Möglichkeit, seine Präferenzen einzustellen.
Die Bühne ist schön breit, auffällig war, dass die Bühne sehr weit hinter den LS aufgebaut wird. Musste mich erst daran gewöhnen.
Der Sweetspot ist leider sehr klein, wenige cm reichen aus, dass der Sänger nicht mehr vor einem spielt.
Das mag auch mit der Sitzhöhe zusammenhängen. Dadurch, dass die LS verständlicherweise auf Stands mit Rollen stehen, entsprach die Spielebene nicht der Ohrhöhe.
Man hatte permanent den Eindruck die Musik kommt von oben, das war für mich das Störendste und konnte mich damit nicht wirklich anfreunden.
Deshalb würde ich wahrscheinlich beim nächsten Mal Kissen unter den A.... legen.
Die Auflösung der LS ist gut, kommt aber nicht ganz an die Genelecs ran, ganz zu geschweigen im Vergleich zu den AMT.
Das sind dann doch deutlich hörbare Unterschiede, muss man ehrlicherweise gestehen.
Müsste ich ein Fazit zu meinen Genelecs ziehen, so sehe ich meine Genelecs vorne, weil sie so eingemessen sind, wie es mir gefällt und gerade die Stimmen und Auflösung eine besondere Stärke der LS sind (für mich).
Das gilt natürlich auch für die Trinity, ich bin immer wieder begeistert von dem Beyma AMT. Das sind einfach tolle LS. Aber wie oben erwähnt, sind es auch andere Preissegmente und die Setups sind auf den individuellen Geschmack abgestimmt.
Berücksichtigt man den Kaufpreis, so sind die 1615 prädestiniert für ein hochwertiges HK-Setup für Film und Musik, und dafür sind sie gemacht.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, 5-7 in der unteren Ebene installiert, wird dieses sehr schwer zu toppen sein.
Sie bringen alles mit, was man braucht, man muss nur wissen, was man will und diese vorher unbedingt Probehören vor der Entscheidung.
Jochen hat wirklich was tolles auf die Beine gestellt.
Hallo Yalcin
vielen Dank, dass Du Deine Eindrücke ehrlich und offen (was ich auch so eingefordert habe) geschildert hast.
Yalcin lade ich auch immer gerne ein um seine Meinung zu Lautsprechern zu hören.
So waren damals die Dr. Banner zu linear (hab ich dann angepaßt), bei den Black Pearl war ihm der Bass zu unpräzise (habe ich durch das verschließen der BR Rohre gelöst).
Also Jungs: wenn ihr eine kritische aber konstruktive Meinung haben wollt ladet den Yalcin ein.
Mich bringt das immer ein Stück voran weil man irgendwann selber nicht mehr weiß was genau fehlt oder stört.
Ja, Lautsprecher sind Geschmacksache. Daher ist Probehören Pflicht.
Mein Idealer Laustprecher wäre der Beyma AMT der Dr. Banner, der Volt Mitteltöner (S-Version) der Black Pearl und die Bässe der HKV.
Die Frage ist halt: Passt das zusammen und wie spielt es.
So kann ich auch gut nachvollziehen, dass Dir die Alukalotte der Genelecs besser gefällt als die die ich verwendet habe (kein Alu). Und wenn man den AMT mal gehört hat, dass ist halt vieles andere unbefriedigend.
Selbst die Beryllium Membran der Black Pearl klingt dann "wohlgefallend".
Auch die Abstimmung der Komponenten untereinander ist wichtig.
Interessant fand ich Deine Reaktion wie ich den Filter im Hochton rausgenommen habe: Jetzt klingt es eher wie ich es mag. .... Aber sehr gewöhnlich.
Das mit den Stands ist ein Punkt. Ich hatte die Räder nicht einkalkuliert. Sind 10cm.
Ich denke ich werde ihn etwas anwinkeln.
An alle die zukünftig zum Hören kommen. Leider kann ich die Lautsprecher nicht in einem perfekten Stereodreieick stellen, weil ich diese ja dann mit den Dr. Bannern tauschen müßte.
Aber wir können mal versuchen in der hinteren Reihe Platz zu nehmen.
Daher hoffe ich auch, dass die die ihn Nachbauen andere zu sich zum Hören einladen, wenn ihr diese ideal stellen könnt.
Achso eine Sache auch noch bitte im Hinterkopf behalten:
Ich habe da einen alten Integra Research dran hängen als Endstufe. Der klingt auch sehr "Wohlwollend".
Mit den Hypex Modulen ist die Klangcharakteristik etwas anders. Ich hatte das mal mit Mario und Rene besprochen als ich die das erste mal dran hatte weil ich nicht wußte ob es mir besser gefällt. Aber nach ein bisschen reinhören war das so.
Heißt. Mit einer anderen Endstufe ändert sich der Klang auch nochmal etwas. Nicht um Welten aber schon hörbar.
VG Jochen
Weil es mir gerade einfällt.
Es hat niemand zufällig diesen Hochtöner daheim rumliegen und würde mir diesen zum Test für die HKV 1615 Leihen?
Ich verspreche sehr pfleglich damit umzugehen
https://www.speakerbuddies.eu/…htoener/d2904-700005.html
Reizt mich den mal zu testen ob der funktioniert aufgrund des Phase plugs.
Du meinst, Ringstrahler.
Ringstrahler/Ring Dome ist die Membrane und das weiße Ding obendrauf ein phaseplug
Ringstrahler ohne phaseplug hat SB Acoustic
Für mich ist das Ding eben gerade wegen dem
Phase Plug so interessant
Ich könnte mir eine high end Version mit dem seas excel Magnesium 5,5“ vorstellen
Ist aber nur eine Idee
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