Moin, also mich selbst würden direkte Vibrationen oder gar Bewegung während des Film stören.
Das liegt dann wieder am Bild, denn ich finde man kann nur mäßig darin eintauchen. (Vielleicht würde es mit 3D besser)
Aber in SimRacing nutze ich eine VR Brille und einen CB Bass unter dem Sessel der über SimHub gesteuert wird (bekommt also force Feedback Signale) . Das wirkt sehr überzeugend.
Aber in SimRacing nutze ich eine VR Brille und einen CB Bass unter dem Sessel der über SimHub gesteuert wird (bekommt also force Feedback Signale) . Das wirkt sehr überzeugend.
Sehr gut... Dann weiß ich ja wen ich da nerven darf 
Moin, also mich selbst würden direkte Vibrationen oder gar Bewegung während des Film stören.
Der Meinung war ich auch, bzw. bin ich bei stärkeren Bewegungen auch weiterhin.
Aber eine leichte, taktile Ergänzung zum Sub gefällt mir sehr gut.
Per Noicegate und LPF so eingestellt, dass es auch nur bei stärkeren, tiefen Effekten anspricht, ist es nicht störend.
Moin, also mich selbst würden direkte Vibrationen oder gar Bewegung während des Film stören.
Das liegt dann wieder am Bild, denn ich finde man kann nur mäßig darin eintauchen. (Vielleicht würde es mit 3D besser)
Aber in SimRacing nutze ich eine VR Brille und einen CB Bass unter dem Sessel der über SimHub gesteuert wird (bekommt also force Feedback Signale) . Das wirkt sehr überzeugend.
Hallo Gerhard,
in der Tat gibt es 1 -2 cineastische Freunde die gar nicht darauf stehen und mich gebeten die Funktion aus zu schalten.
Tatsächlich gibt es Filme wo z.B. ununterbrochen gekämpft wird, wo es mir auch manchmal zu viel wird.
Aber alles was mit mit Action zu hat, Flug -Autoszenen oder auch lange Kamerafahrten sind eine solche Bereicherung, das nicht mehr darauf verzichten möchte und 99% sind beim ersten Versuch genauso begeistert wie Moe.
Zusammen mit 3D hat es auch was, aber ich bin kein Fan von 3D und mein/e Projektoren/set up waren leider auch immer zu dunkel dafür....
Ich habe das System ja schon etliche Jahre, aber erst vor 1-2 Jahren festgestellt, das die Vibrationsfunktion hilft gewisse Defizite zwischen 25-40hz auszugleichen, damit genug dazu und zurück zum Thema
Der Meinung war ich auch, bzw. bin ich bei stärkeren Bewegungen auch weiterhin.
Aber eine leichte, taktile Ergänzung zum Sub gefällt mir sehr gut.Per Noicegate und LPF so eingestellt, dass es auch nur bei stärkeren, tiefen Effekten anspricht, ist es nicht störend.
Bei Grobi habe ich mal solche aktiven Sessel getestet, die also Bewegungen analog zum Film mitmachen, das hat mich auch total genervt, absolut nix für mich.
Bei entsprechender Lautstärke und Sequenz wackelt mein Sessel auch so oder vibriert, und das finde ich auch prima so.
Lg
Bei entsprechender Lautstärke und Sequenz wackelt mein Sessel auch so oder vibriert, und das finde ich auch prima so.
Lg
Ja ganz bestimmt ist das so und auch wunderbar vergleichbar mit D-Motion etc.
ANDY
dirk , kein Ding. Jeder hat so seine eigene Vorstellung. Ist auch absolut berechtigt so etwas zu nutzen.
Bei mir vibrieren ja auch die Sessel bei Tiefton durch die Subs. (Sind bei mir etwas überdimensioniert)
Aber zurück zum Thema.
Nun ich nutze die 3 Fronts auch als Fullrange. Die 3 Fronts habe ihr eigenes Subwooferkanal (4* Scanspeak mit 4*Endstufe)
Und eigentlich könnte ich auch ohne Subwoofer hören weil genug Druck und Tiefgang vorhanden ist.
Die Subwoofer SBA aus 4 *18" unterstützt hauptsächlich im untersten Bereich unter 50 Hz.
Dh, wenn ich Musik höre und den Sub Kanal (SBA) mute, höre ich fast keinen Unterschied ob sie an oder aus sind.
Der LFE wird aber weiterhin bis 120Hz wiedergegeben sowie die Entlastung der SurroundLS unter 66Hz.
Hallo,
ich habe hier noch einen Film wo ich das vermute:
Melancholia (Lars von Trier) am Ende der Einleitung wo
das ist für mich eine unhörbare Szene - ich vermute hier auch extreme Bassanteile die mit auf den LFE gemischt werden.
Einer meiner SVS SB2000 ist an das Metallgitter angeschlagen, ich dachte das wäre unmöglich...
Das ist die übelste Bass-Szene die ich kenne. (Deutsche Tonspur)
Auch wenn das Thema schon etwas abgehangen ist, hier noch ein Kandidat mit Tiefbass auf den Hauptkanälen.
"Stirb Langsam 4.0" (Flugzeugszene), Englisch DTS-HD, Center:
93 dB bei 2 Hz und 97 dB bei 17 Hz.
Magst Du mal "Hacksaw Ridge" anschauen? Den habe ich basstechnisch auch als eine meine Referenzen abgespeichert.
Magst Du mal "Hacksaw Ridge" anschauen?
Kein Problem. Ich habe den Film noch nicht gesehen, daher habe ich mir einfach irgendeine Szene rausgepickt (01:19:00 - 01:24:00). Die Hauptkanäle sind unspektakulär, was Tiefgang angeht. Der LFE dagegen nicht.
"Hacksaw Ridge", Englisch, Center + LFE:
Dann gönn Dir den Film mal, die Beschussszene auf dem Felsen ist bass- und tontechnisch erste Sahne. 
Stirb langsam 4.0 ist bekannt. Da ist auch beim Intro schon ordentlich was los.
Beim Absturz von Flug des Phönix kann man die Mains auch zum Anschlagen bringen. Kein Plan wie tief das ist.
Nabend Nils,
hast du zufällig schonmal überprüft, ob der LFE schon auf der Scheibe verzögert ist? Die Topmodelle von Denon sowie viele Pioneers (Auto Phase Control Plus) haben ein Feature was genau das erkennen soll und automatisch beseitigt.
Passt nicht wirklich hierher, aber ich dachte mir, dass ich dich so am ehesten erreiche 
Kann das BEQDesigner auch analysieren?
Mein Pioneer hat z.B. bei Star Trek Beyond 7ms ermittelt, wie in diesem Thread erwähnt:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-36-16341.html
Dort werden auch noch diese Filme erwähnt:
Live die repeat - 5 ms
Star Trek Into the darkness - 13 ms
Lone Survivor - 4 ms
Oblivion - 3 ms
Sicario - 2 ms
Deepwater Horizon - 8 ms
Gruß
Chris
hast du zufällig schonmal überprüft, ob der LFE schon auf der Scheibe verzögert ist? Die Topmodelle von Denon sowie viele Pioneers (Auto Phase Control Plus) haben ein Feature was genau das erkennen soll und automatisch beseitigt.
Nein, mir ist nur mal aufgefallen, dass die verschiedenen Tonspuren untereinander teilweise nicht ganz synchron sind. Bei den einzelnen Kanälen kann man das nicht ohne Weiteres in den Wellenformen sehen.
Kann das BEQDesigner auch analysieren?
Soweit ich weiß, nicht. BEQDesigner zeigt vor allem das Spektrum an. Mit Audacity kann man sich die Wellenformen direkt nebeneinander darstellen lassen. Um da allerdings beurteilen zu können, ob auf mehreren Kanälen dasselbe Signal anliegt, müsste man es erst tiefpassfiltern. Ich weiß nicht, was das Auto Phase Control+ von Pioneer genau macht. Eine genaue Arbeitsweise konnte ich nicht finden.
Da es thematisch ganz gut hier passt, statt einen neuen thread aufzumachen, habe ich die Frage, wer hier auch die Entwicklungen zum Thema BEQ bei den Amis/briten verfolgt. in den letzten Wochen gab es ja ordentlich Bewegung, so dass man von der Couch aus via handy/tablet einfach in den minidsp die zum film passende Filterkurve in die Inputs lädt und das Filmerlebnis steigt enorm zumindtest mit bassshakern unter dem Popo oder sehr guten Subs, wie die Semiprofis hier haben. inzwischen hat die datenbank der amis fast 3.800 Einträge zum auswählen und gerade streaming DD+ Atmos wächst ordentlich. da dort die Filme eher online sind als bei uns, ist die kurve auch meist bereits da bevor bei uns der film verfügbar ist. bisher haben die Filter auch bei den deutschen tonspuren gut gepasst. einzig HdR rückkehr des königs passte bei mir überhaupt nicht. Gibt es weitere Erfahrungen damit hier? als Anhang Beispiel mit ezbeq als web gui. die iOS app ist noch beta; funktioniert aber auch super.
Wenn ich nun einen Film analysiert habe und sagen wir mal die Graphen eine maximale Aussteuerung von -10dBfs anzeigen kann ich doch bei korrekt eingepegelter Kette (also z.B. Stellung 0 AVR= maximal mögliche Lautstärke bei 0dBfs Zuspielung ohne Clipping auch durch externes Bassmanagement im DSP, EQs etc... Also wie von dir im "Vorstufe Einpegeln" Thread beschrieben) die Vorstufe um z.B. 9 dB anheben ohne Gefahr zu laufen, dass irgendwas clippt, korrekt?
Da ist ja wirklich nur bei ganz wenigen Filmen, dass mal überhaupt an den -5dBfs gekratzt wird.
Wenn ich nun einen Film analysiert habe und sagen wir mal die Graphen eine maximale Aussteuerung von -10dBfs anzeigen kann ich doch bei korrekt eingepegelter Kette (also z.B. Stellung 0 AVR= maximal mögliche Lautstärke bei 0dBfs Zuspielung ohne Clipping auch durch externes Bassmanagement im DSP, EQs etc... Also wie von dir im "Vorstufe Einpegeln" Thread beschrieben) die Vorstufe um z.B. 9 dB anheben ohne Gefahr zu laufen, dass irgendwas clippt, korrekt?
Ja, wobei das auch nicht so hundertprozentig genau ist in BEQDEsigner, habe ich den Eindruck. Es ändert sich z.B. ein wenig, wenn man die Abtastrate ändert (standardmäßig wird auf 1000 Hz unteabgetastet wegen der kürzeren Analysezeit). Wenn man das unten aufklappt, kann man sich auch den maximalen Pegel aller Kanäle anzeigen lassen bzw. um wieviel man bei einer Addition absenken muss.
Wenn du aber wirklich genau wissen willst, wo die Clippinggrenzen sind, würde ich mir Sinussignale generieren (z.B. mit REW) und das für 1 oder mehrere Kanäle gleichzeitig (und kohärent). Wenn du den Ausgang der Vorstufe oder des DSPs dann mit einer Soundkarte im RTA misst, kannst du genau sehen, wann der Klirr plötzlich ansteigt. Da beginnt das Clipping.
Ich hatte mir so eine Datei mit verschiedenen Kombinationen an Kanälen mal erzeugt. Die ist allerdings 150 MB groß. Wenn gewünscht, kann ich sie irgendwie veröffentlichen.
Danke für die Antwort!
Ich habe das zwar mal mit einzelnen Kanälen per REW und Oszi gemacht, aber da sagte mir der DSP Entwickler, dass am Ausgang auch ein sauberes Signal anliege, wenn z.B. der ADC clippt, da die Opamps mehr Spannung abkönnten.
Die Veröffentlichung wäre daher sehr cool!
Tuts da jede PC Onboard Soundkarte oder besser ein Interface o.ä., welches mehr Eingangsspannung verträgt.
Die Veröffentlichung wäre daher sehr cool!
Hier ist die Datei. Einfach mit WASAPI Exclusive (Bitstreaming) abspielen, dann kommt es bei der Vorstufe als Mehrkanal-PCM an. 
20 Hz Sinus (0 dBFS) auf verschiedenen Kanälen
Tuts da jede PC Onboard Soundkarte?
Ich denke nicht, da die wahrscheinlich die Spannungen nicht abkönnen. Zumindest die Vorstufen können teilweise recht hohe Spannungen ausgeben.
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