Warum nimmt man nicht gleich einen grünen Laser?
Weil es keine Vorteile, dafür aber einen relevanten Nachteil mit sich bringen würde:
"Laser - Speckle"
Mit dem Sony Konzept wird das Speckle vermindert und insbesondere für den grünen Anteil des Spektrums hat die Nutzung des Phosphors Vorteile.
Und da der Projektor sowieso den relevanten DCI Farbraum perfekt abbildet gibt es da auch nichts mehr zu verbessern.
Btw. Ich kann mir nicht vorstellen das die Lichtquellen luftgekühlt sind.
Sind sie auch nicht. Der 380er ist wassergekühlt, wie schon der 5000er.
Insofern hätte hier eventuell für einen optionalen externer Chiller tatsächlich eine Möglichkeit bestanden.
Wäre vlt. mal was für den Cinemike als sinnvolle Nachrüstung. 
ZitatWeil es keine Vorteile, dafür aber einen relevanten Nachteil mit sich bringen würde:
"Laser - Speckle"
Mit dem Sony Konzept wird das Speckle vermindert und insbesondere für den grünen Anteil des Spektrums hat die Nutzung des Phosphors Vorteile.
3P RGB Laser zeigen Speckle, das kann aber durch einfache Hilfsmittel (Vibrationssticks) oder der Wahl einer passenden Leinwand reduziert bzw. beseitigt werden.
6P RGB Laser zeigen kein Speckle.
3P RGB Laser zeigen Speckle, das kann aber durch einfache Hilfsmittel (Vibrationssticks) oder der Wahl einer passenden Leinwand reduziert bzw. beseitigt werden.
Welche Leinwände sind das, die das Speckle beseitigen?
Und welche anderen Hilfsmittel beseitigen Speckle?
6P RGB Laser zeigen kein Speckle.
Was ist 6P?
Leute - hat doch unter anderem Andy Cres schon alles erklärt.
3P/6P Laser
christie-rgb-laser-brochure.pdf (christiedigital.com)
und für die die sich blöd stellen
Zitat
Die Leinwandwahl ist ebenso wichtig und sollte zur RGB Laser Projektion passen. Das hier verwendete AT Tuch (Gewebetuch mit schwarzer Rückseite, ich glaube von Dream Screen Ultra Wave v7) war wirklich sehr gut, weil es Speckle eher reduziert,
Zu den "Hilfsmittel" und "Speckle"
Leute - hat doch Andy Cres schon alles erklärt.
Wo denn?
Ich kann auf die Schnelle nicht sehen, welche Leinwand Andy konkret empfohlen hat, die das Laser-Speckle komplett beseitigt - oder welche anderen "einfachen Hilfsmittel" das bewerkstelligen.
siehe oben und es wäre nett nicht mutwillig falsch zu zitieren (Thema Leinwand).
Ich zitiere dich richtig, Du hast geschrieben:
3P RGB Laser zeigen Speckle, das kann aber durch einfache Hilfsmittel (Vibrationssticks) oder der Wahl einer passenden Leinwand reduziert bzw. beseitigt werden.
Verlinke doch einfach mal auf den Beitrag von Andy.
Zitatwelche Leinwand Andy konkret empfohlen hat, die das Laser-Speckle komplett beseitig
Das liest du daraus ? Im Ernst ?
Um den Thread nicht weiter zu verwässern bin ich raus...
Also wie an anderen Stellen auch: Nur das übliche haltlose Marketinggesabbel von Dir?
Im avs Forum habe ich dazu gelesen, dass Leinwände wie z.B. die Dreamweave Speckle reduzieren.
Der Effekt basiert darauf, dass diese Tücher etwas weichzeichnen und damit auch das sehr lokale Speckle verschmieren.
Umgekehrt ist Speckle auf einer Folie, die nicht weichzeichnet, in vollem Umfang zu erkennen.
Ich denke, dass es besser ist, wenn Artefakte gar nicht erst entstehen anstatt dass man sie hinterher wieder reduziert und sich damit in anderen Punkten beschränkt (z.B. einer weniger scharf abbildenden Leinwand).
Leinwände wie z.B. die Dreamweave Speckle reduzieren.
Korrekt, reduzieren, was zu anderen Defiziten führt, wie ein unschärferes Bild.
Aber sie können es aus physikalischen Gründen nicht "beseitigen", wie hier im Faden behauptet wird.
Da wir uns hier in einem Fachforum befinden, frage ich halt explizit nach. Neue Erkenntnisse/Lösungen täten mich diesbezüglich nämlich schon interessieren.
Mal eine ernst gemeinte Frage - was spricht überhaupt noch dafür sich einen der großen Sony anzuschaffen ?
Im Thread zum FullHD RGB Laser, der nicht nur billiger (wohl auch die 11tsd Lumen Version) sondern auch deutlich kleiner und leiser ist wurde ja bereits geschrieben
Bei einem Projektor mit Full-HD-Auflösung ist das Grit klar und deutlich auf der Leinwand zu sehen, wenn der Sitzabstand um 1:1 beträgt. Je schärfer das Objektiv zeichnen lässt, desto klarer ist es sichtbar.
Bei einem 4K-Projektor, wie dem Sony, ist das Grit auch bei einem Betrachtungsabstand von 0,8:1 (Abstand zur Bildbreite) nicht erkennbar.
Darüber hinaus sehe ich den Vorteil nativer 4K-Auflösung mit gutem 4K-Content auf der Leinwand, weil beispielsweise kleine Spitzlichter noch dargestellt werden. Obendrein hat der Sony einen besseren nativen Kontrastumfang als der von Dir beworbene Full-HD-Laser. Sicherlich kann Laser-Dimmining da noch was in der Praxis herausholen, aber zum Preis der bekannten Nachteile einer dynamischen Helligkeitsregelung.
Mahlzeit,
das Dream Screen V7 Tuch ist wirklich ziemlich genial, ich würde es nicht schreiben, da ich normal keine Gewebetücher bevorzuge.
Das Tuch hat zudem eine schwarze Rückseite, was die Reflexion zurück auf das Tuch (von hinten) nochmal besser verhindert. Kenne kein Gewebetuch mit schwarzer Rückseite bisher woanders.
Das Tuch ist extrem dicht gewebt und auch sehr ähnlich einer matten Gain 1.0 Folie in der Optik.
Konkret hat es ca. 0,92 Gain.
Das Besondere ist deren minimale "Kraterstruktur", was aber so fein ist, das es nur sehr sehr dicht angeschaut überhaupt sichtbar wird.
Exakt das reduziert Speckle wirkungsvoll, da sich der leichte "Sprähcharakter" in reinen Farben (RGB) in dieser Kraterstruktur verliert und abgeschwächt wird.
Angenehmer Nebeneffekt die Schärfe wird dabei kaum reduziert, da sich das Prozedere in der Tiefe abspielt (also im Krater).
Daher frontal betrachtet kaum in der Schärfe reduziert.
Überhaupt empfinde ich in genau diesem Tuch, eine wirkliche Alternative zur microperforierten Folien. Das erste Mal.
Also immer selber prüfen und dann ein Urteil bilden, ich glaube jeder lernt gern dazu, ich auch.
ANDY
Bei einem Projektor mit Full-HD-Auflösung ist das Grit klar und deutlich auf der Leinwand zu sehen, wenn der Sitzabstand um 1:1 beträgt. Je schärfer das Objektiv zeichnen lässt, desto klarer ist es sichtbar.
Bei einem 4K-Projektor, wie dem Sony, ist das Grit auch bei einem Betrachtungsabstand von 0,8:1 (Abstand zur Bildbreite) nicht erkennbar.
Darüber hinaus sehe ich den Vorteil nativer 4K-Auflösung mit gutem 4K-Content auf der Leinwand, weil beispielsweise kleine Spitzlichter noch dargestellt werden. Obendrein hat der Sony einen besseren nativen Kontrastumfang als der von Dir beworbene Full-HD-Laser. Sicherlich kann Laser-Dimmining da noch was in der Praxis herausholen, aber zum Preis der bekannten Nachteile einer dynamischen Helligkeitsregelung.
Ich würde das hier nicht so pauschal abhandeln.
Daher nur eine Sichtung hilft das wirklich abzuschätzen. Ich kenne den VW 5000 sehr gut, aber ich sehe den Lasertec vor diesem Gerät, wenn man nicht 0,8:1 vor der Leinwand sitzt.
Der hier im Thread beschriebene Sony hat sicherlich mehr Licht (zum 5000er), aber ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, das das Gerät hier klare Vorteile besitzt.
Ein Test mit Lasertec, dem Sony hier, dem Eclipse und meiner Custom Kiste würde ich gern machen, danach weiß man was geht oder nicht.
Mal sehen ob ich mir das einmal antue ?
ANDY
Mal sehen ob ich mir das einmal antue ?
Ja bitte
Ein Test mit Lasertec, dem Sony hier, dem Eclipse und meiner Custom Kiste würde ich gern machen, danach weiß man was geht oder nicht.
Das wär mal ein Paukenschlag mit nassen Augen
"Sprähcharakter"
Was muss man sich darunter vorstellen?
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