Martin sei froh das keinen Bart und nicht soviel Haar aufm Kopf hast.
Sonst würdest so aussehen...
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Martin sei froh das keinen Bart und nicht soviel Haar aufm Kopf hast.
Sonst würdest so aussehen...
Hi Moe,
Was für Schallex verbaust du denn in der Tür?
Erzähl mal ein bisschen was darüber.
Wir haben nämlich teils das Problem, das unsere auch recht günstige Tür leider klappert und rappelt.
Ach das muss ich mir anschauen, wenn das Ding da und gekürzt ist. Habe da bisher keine Erfahrung mit aber würde von unten eine einfraesen wollen die Eben beim schließen Ausfaehrt durch zwei Nasen r und l. Dann zusätzlich vielleicht noch eine zweite dichtung rundherum. Mal schauen.
Schall-Ex ist eine selbstabsenkende Bodendichtung....
Gegen rappeln und klappern helfen diverse Dichtungsstreifen, welche man in den Türfalz klebt. Gibts ab 2 mm aufwärts.
LG
Uwe
Ah ok. Danke Uwe.
Kleiner Tipp beim Türen absägen, bei Röhrenspan und Papp Türen ist unten nur ca 4 cm Voll Holz drin.
Sollte man bedenken wenn ein schallex reinsoll.
Aber für Schallschutz wird ja wahrscheinlich eine Vollholz Tür verbaut, dann ist es egal.
Ist eine Vollspan Tür, was anderes kam nicht in Frage. Dennoch danke für den Hinweis. Im Zweifel hätte ich aber einfach Holz eingesetzt in die Röhren.
Das nächste Thema, was mich bereits umtreibt, ist der Farbanstrich. Ich vermute auf Grund der Haptik und der Reaktion mit Feuchtigkeit, dass im Keller aktuell eine weiße Kalkfarbe gestrichen ist. Ich würde nun gern auch dunkler streichen, bevor ich anfange Ständerwerk zu bauen und Bohrungen zu setzen, aber fände es wahrscheinlich zuträglich eine Farbe zu verwenden, die zum einen Schimmelbildung reduziert, aber zum anderen auch Diffusionsoffen ist. Aufgrund der Schwierigkeiten in der Verarbeitung bei dunklen Kalkfarben, bin ich bei Silikatfarben gelandet.
https://www.hornbach.de/shop/S…tikel.html#colorcode=9017
Ein richtiges Schwarz gibt es nicht, aber am Ende wird ein Großteil eh verdeckt sein, denke ich. Da das aber sicherlich alles ewig dauert, fände ich es schön, wenn der Raum schon von Haus aus dunkel wäre. Hat jemand Erfahrung wie gut sich Silikatfarbe verarbeiten lässt und ob es evtl. Schwierigkeiten mit der vermutlichen Kalkfarbe auf der Wand ergeben? Vielleicht täusche ich mich auch und es ist ganz normale Dispersionsfarbe, da sie relativ abriebfest ist. Auch da würde mich interessieren, ob es da Probleme geben kann? Oder denkt ihr, ich soll da einfach Dispersionsfarbe drauf packen? Interessant klingt die Silikatfarbe schon.
Die verlinkten silikatfarbe habe ich.
Ist eigentlich keine "echte" silikatfarbe, denn die sind immer 2 Komponenten Farben und brauchen zwingend Untergrund der verkieseln kann (mineralisch).
Die verlinkten Farbe hat einen gewissen Dispersion Anteil, hält auch auch gipskarton aber auch auf altanstrichen mit Dispersion.
Das würde bei einer reinen silikatfarbe nicht gehen.
Also wenn man wirklich best mögliche Diffusion will dann echte 2k silikatfarbe.
Wenn man dicht will Dispersion.
Und wenn man so ein Mittelding will dann ist die vom Hornbach (gibt's auch von anderen Herstellern) okay.
Ich habe diese Farbe im (feuchten) Keller auf kalk-zement Putz seit einigen Jahren und dort hält die bisher einwandfrei und auch kein Schimmel an nicht isolierten Wänden.
Im Wohnbereich auch an Putz, gipsspachtel und gipskarton, hält bisher auch gut.
Ich weiß leider nicht wie schwarz die machbar ist durch abtönen. Aber grundsätzlich ist abtönen möglich, denke man kann sich sogar die Farbe aussuchen und die machen das im Markt. Ich habe nur weiß verwendet.
Verarbeitung einfach mit Rolle. Vorher immer mit der passenden Grundierung.
mfg
Hallo schauki, danke für deinen Bericht. Ich habe dort bereits ein recht dunkles grau ausgewählt. Der farbfaecher ist sonst weiter unten. Auch wenn es keine reine silikat Farbe ist, klingt das durchaus interessant, was du schreibst. Danke
Woher weiss ich, welche Grundierung die passende ist, wenn bereits unbekannte weisse Farbe drauf ist?
Ich habe die aus der gleichen Serie von hornbach genommen. Und bin im Keller über alles drüber was vorher da war, teils auch undefinierbares Zeug.
Manchmal hat es die Grundierung richtig reingezogen, manchmal eher abgeronnen.
Bzgl. Abtönung.
Es gibt für richtige silikatfarbe auch Pigmente die die Funktion nicht einschränken, also nicht dicht machen.
Wenn es jetzt absolute Diffusion nicht braucht, dann denke ich kann man schon auch noch Mal ein Fläschchen schwarz reinmachen zusätzlich von der normalen Abtönfarbe.
Aber da zur Sicherheit noch Mal nachfragen oder es einfach ausprobieren mit einer kleinen Menge.
Von der Deckung her musste ich 2mal drüber für ein okay Ergebnis. Bin aber nicht sooo anspruchsvoll, erst Recht nicht wenn ich es selbst mache.
mfg
Das heißt du hast diese Grundierung überall drunter gestrichen?
Ja genau. Einfach über alles drüber was an Altbestand da war. Teils Beton, schalsteine, Lehmputz, lehmfarbe, gipskarton, ...
Vielleicht auch nur zufällig das richtige erwischt.
mfg
Bist du mit den Flächenangaben grob hingekommen? Oder wie sieht deine Erfahrung beim Verbrauch aus?
Grundierung hatte ich deutlich weniger Verbrauch ca. 50% weniger.
Keine Ahnung wieso weil ich wirklich nicht gespart habe.
Farbe dann 20% mehr Verbrauch aber vielleicht kann man das mit besserer Maltechnik kompensieren. Ich habe es mit der Walze gemacht, vom Gefühl her könnte es aber besser decken. 2 Mal war zumindest im Wohnraum Minimum.
mfg
Die Dampfdiffusionsoffenheit einer Dispersionssilikatfarbe gleicht einer Dispersionsfarbe, ergo kein Unterschied oder Vorteil der Dispersionssilikatfarbe.
Reine Silikatfarben die 50mal Diffusionsoffener sind, lassen sich nur als Pastell- und hellen Erdfarben maximal 10Std. Vor dem Verarbeiten als 2K anmischen. Dunkle Farben sind nicht möglich, da keine anorganischen Pigmente dieser Art existieren.
Ein wirklich kompetenter Malermeister im Bekanntenkreis hat mich dazu beraten, dass der "Effekt" einer Silikatfarbe für normale Räume und auch Kellerräume gegenüber einer Dispersionsfarbe absolut vernachlässigbar ist.
Eine Dispersionsfarbe sei auch für Kellerräume Diffusionsoffen genug, um eine gute Feuchteregulation zu gewährleisten.
Für Extrembedingungen muss man dann schon auf eine Reinsilikatfarbe gehen, die aber nur in hellen tönen möglich ist und nur auf mineralischen Untergründen aufgrund der Verkieselung hält.
Danke für den Einwurf. Wenn man damit den Punkt der Dampfdiffusionsoffenheit abhakt, bleibt die Schimmelvorbeugung, da die Silikatfarben ja deutlich basischer sind oder ist dieses ebenso nicht gegeben? Falls der Punkt jedoch bei der Silikatdispersionsfarbe ein realistischer Vorteil ist, würde ich dennoch eher zu dieser greifen.
Moin,
ich habe im Zimmer meines Sohnes (hatte etwas Schmimmelprobleme) und unserem Gästezimmer gute Erfahrungen mit Lehmfarbe gemacht.
Gibt es mittlerweile auch in kräftigeren Farben, so richtig schwarz aber auch nicht => https://www.baunatura.de/volvox-lehmfarbe-antrazit.html
Ist diffusionsoffen wie echte Silikatfarbe.
Es gibt hier ja sogar anti Schimmel Dispersionsfarben.
Problem ist dass man die chemische Keule im Wohnbereich nicht auspacken darf/soll.
Also muss man sich mit den mehr oder weniger gut funktionierenden aber "gesunden" arrangieren.
Wie gesagt ich habe im feuchten Keller (Sommer 70%) aber halbwegs gut durchlüftet, bisher keine Probleme. Die habe ich nur dort wo es wirklich Feuchtigkeit aus dem Boden rauszieht. Aber da hilft sowieso keine Farbe sondern nur der Bagger.
mfg
Hallo Moe,
was für ein DSP Projekt hast du denn vor mit dem alten PC ?
Eine Kombination mit MadVR wäre keine Option gewesen ?
Auch wenn deine Planung nur QnD gezeichnet ist, so kommen vermutlich auch Diffusoren an den Wänden und der Decke zum Einsatz ?
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