Mir kommt da noch ne verrückte Idee Kann man vielleicht einen 4 Ohm Wiederstand als Dummy nehmen und so dann 2 mal 8 Ohm parallel schalten?
HK v2
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Nein, da der Gleichstromwiderstand nicht statisch über die Frequenz ist, wozu diese Ideen?
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Ich klamüser noch aus wie ich meine 6 Subs anschließe.
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Wenn du eine Endstufe hast die 2ohm-fähig ist würde ich die Chassis wie Moe es macht mit einem Gesamtwiderstand von 2,66 Ohm anschließen. Die beste Leistungsausbeute der Endstufe.
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Das kann sie, aber nur mit 775W pro Kanal. RMS der Chassis ist 250W, also 1500W.
Muss ich wohl doch noch eine 2. kaufen.
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Das kann sie, aber nur mit 775W pro Kanal. RMS der Chassis ist 250W, also 1500W.
Muss ich wohl doch noch eine 2. kaufen.
Probier es aus mit der einen. Ich hab aufgehört diese Wattangaben zu vergleichen. Vor allem in DBA-Konstallationen wird oft viel weniger Leistung verlangt durch den hohen Wirkungsgrad der vielen Chassis. Ich betreibe 8x12" (inkl. Spaßkurve) an einer Endstufe mit je 350Watt pro Kanal. Aber da spielen auch die Räumlichkeiten noch eine Rolle und ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Aber ich glaub so langsam sollten wir aufhören in Moes Bauthread das zu diskutieren -
Oder einfach erst mal schauen, ob man überhaupt das Mehr an Leistung benötigt.
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Genau, krach die genau so dran und höre es dir erst einmal an.
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Ich probier es lieber gleich mit einer 2. ist eh schon bestellt und der Absorber wird voraussichtlich eh sehr gut, da müsste ich dann ordentlich Gas geben können.
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Doppelte Leistung sind ohne Kompression +3dB. Da geht die Welt erstmal nicht unter, aber passt schon Ich habe ja auch lieber zu viel, als zu wenig.
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Ich denke, Moe meint damit, ein Widerstand hat immer X Ohm, z.B. 4 Ohm.
Die Spule eines Lautsprechers hat aber z.B. an 50 Hz 4 Ohm, an 30 Hz können es aber nur 3,3 Ohm sein.
Somit ist die Gesamtimpedanz abhängig von der Frequenz und damit auch, wie viel Leistung am Widerstand abfällt. -> Ungleiche Leistung an den Chassis wäre die Folge.
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Der Gleichstromwiderstand ist immer gleich bei einem Chassis, da er ja nur bei Gleichstrom gemessen wird.
Die Impedanz (Wechselstromwiderstand) ändert sich mit der Frequenz.
Bei einem Leistungswiderstand wird sich die Impedanz auch ändern, aber viel weniger und vorallem nicht so stark um die Resonanzfrequenz die aber bei einem Woofer im benutzen Frequenzbereich liegt.
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Ja danke für die fachgerechte Erläuterung. Es war vom Prinzip was ich meine
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Vielen Dank für die Erläuterungen, welche mir natürlich bewusst waren. Ich hatte den Post von Moe genau anders herum verstanden. Daher fragte ich nach...
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Heute ging es weiter mit dem Strom. Das war die Ausgangslage:
und so sieht das Ganze nach der heutigen Aktion aus. Soweit scheint es zu passen. 1-2 Dinge muss ich noch optimieren. Spannungen stimmen überall, muss nur noch einmal überall prüfen, ob der RCD, wie gewollt überall auslöst. Da kommt mir eine Sache noch merkwürdig vor, die war aber vorab schon so verkabelt.
Ich bin soweit zufrieden. Beschriftung und Legende muss dann noch neu, aber die Nacht nicht mehr. Gute Nacht.
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Was kommt dir denn komisch vor ?
Das, wo die 3 blauen Striche eingezeichnet sind ?
Hast du evtl Detailbilder oder kannst es näher beschreiben ?
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Nein, das kannst du igrnorieren. Es geht um den alten 2-poligen RCD. Wenn ich den neuen RCD ausschalte und z.b. an einer Phase eines oberen Automaten (der nicht über einen RCD läuft) gegen das geschaltete N des unteren RCD messe, messe ich nur 6V. Scheint also sauber zu trennen. Versuche ich das beim alten RCD zeigt es mir da dennoch immer 230V an, so als wenn da nicht getrennt wird oder der geschaltete N des alten RCD auf der gleichen Klemme hängen würde wie die anderen N (tut es aber nicht und es gibt mMn auch keine andere Verbindung). Ausgangsseitig sind nun N des 2-poligen RCD und N der beiden Automaten daneben miteinander verbunden) und das war auch schon vorher so. Ich hoffe man versteht, was ich meine.
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Heute nur ein kurzes Update im Bordbuch der Kellerprise. Die beiden RCD lösen ordnungsgemäß überall aus, scheint also normal zu sein, dass der alte Automat ausgeschaltet einen deutlich höheren Strom induziert, als der neue. Weiterhin Beschriftung aktualisiert und eine neue Legende reingehangen
Zudem habe ich versucht die obere Kalksandsteinreihe mit einem Fuchsschwanz um die 1,5cm zu kürzen, die überstehen, so dass die Türöffnung überall gleich breit ist und ich maximal von der Seite der Scharniere wegkomme. Ergebnis 1:0 für den Kalksandstein. Den diversen Internetberichten, dass dieses eine problemlose Option sei, kann ich nicht zustimmen.
Ziel war möglichst wenig Dreck zu machen, deswegen wollte ich nicht mit dem Multitool ran oder der Flex. War jedoch eine dämliche Idee. Aufsatz fürs Multitool habe ich bestellt.
Montag wird übrigens die Tür geliefert, bin gespannt
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Hammer und Meißel, bzw. Altes Beilchen (Axt) ?!
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