DBA Verkabelung

Wago nutze ich auch. Du kannst ab dem Abzweig durchaus auch mit 2,5mm² weitergehen. Parallel- / Reihenschaltung hängt dann von den verwendeten Treibern und der Endstufe ab.

Wago serie 221 z.b. 221-413 gehen bis 0,14-4mm2 für alle leiterarten

Und die Litzen bei 4mm² nach dem abisolieren nicht verdrillen, sondern sauber gerade einführen. Ein verdrillen erhöht den Querschnitt und es könnte nicht mehr passen.

ich verdrille immer und das klappt dann auch noch.

die Klemmen gibts aber auch bis 6mm² 221-612 / 221-613 usw.

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Verdrillen geht problemlos mit 4mm² bei den normalen Wago-Hebelklemmen.

Na, dann war ich wohl zu blöde. Ich nehme alles zurück.

Benutzt habe ich diese, sind wohl bei 4mm² grenzwertig.

Zitat von DoXer

Na, dann war ich wohl zu blöde. Ich nehme alles zurück.

Nö, Kabel ist ja nicht immer gleich Kabel. Dickere / feinere Litze, etc. . Die Classic-Dinger hab ich auch.

Ich hab mir sowas gebaut. Ist zwar deutlich aufwändiger (und teurer), aber bietet natürlich Komfort, wenn man mal Ab- und Anstöpseln muss. Am Ende ist es aber egal, da man die Anschlüsse sowieso nicht sieht.

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Da gibt es eigentlich keine Bezeichnung für. Ich habe mir eine Plastikbox mit Deckel besorgt und dort fünf Speakon-Stecker eingebaut. Einer für den Eingang und vier für die Ausgänge zu den Boxen. Die interne Verkabelung muss natürlich so sein, dass am Ende die richtige Impedanz rauskommt. In meinem Fall habe ich eine Kombination aus Parallel- und Reihenschaltung genutzt, so dass die gleiche Impedanz auf allen Ausgängen anliegt.

Wie die Buchsen verdrahtet werden müssen, findet man im Netz... zum Beispiel hier

Ach ja... die Box funktioniert natürlich nur, wenn alle vier Lautsprecher angeschlossen sind

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Zitat von DoXer

Benutzt habe ich diese, sind wohl bei 4mm² grenzwertig.

Kein Wunder, die sind laut Hersteller ja auch nur bis 2,5 mm² spezifiziert.

Bei den Klappwagos das Kabel bitte nicht verdrillen, sondern einfach nach dem Abisolieren gerade einführen.

Die Klemmen sind so ausgelegt, das sie dann sauber Klemmen und Übergangswiderstände und Co passen.

Ebenso ist auf den Klemme aufgedruckt, wie lang man abisolieren muss.

Was Bolle angesprochen hat, ist der Unterschied zwischen Fein- und Feinstdrähtigen Leitungen. Feindrähtig kann z.B. 4 kleinere Adern statt einer massiven sein, Feinstdrähtig sind, wie der Name schon sagt, viele dünne Adern.

Man kann auch so was nehmen:

https://www.thomann.de/de/cae_…htm?o=2&search=1611504370

Zitat von doraxe

Ich hab mir sowas gebaut. Ist zwar deutlich aufwändiger (und teurer), aber bietet natürlich Komfort, wenn man mal Ab- und Anstöpseln muss. Am Ende ist es aber egal, da man die Anschlüsse sowieso nicht sieht.

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Das hast du zwar hübsch gemacht, aber am Ende zählt nur der Übergangswiderstand. Dieser ist mit deiner Luxuskonstruktion leider deutlich höher als mit den Wago-Klemmen. 1 vs. 6 Übergänge. Ich wäre ja für Lötverbindungen, aber nur wenige Lötkolben haben die Leistung um 2x4mm² sauber zu verbinden.

Habe ich für meine Subs auch gemacht und mit den Klemmen und Speakon keine Nachteile feststellen können.

Zumal eine gute Crimpung sogar einen geringeren Übergangswiderstand hat, als das Kabel selbst

ein Endstufenkanal pro sub is dann auch noch eine Lösung