Sehr schön umgesetzt.
Kleine Anregung:
Ich würde noch die XTZ mit dem Adamantium bekleben, damit die nicht reflektieren.
Das BLACKSTAGE Kino
-
-
-
-
Ich wollte im Grunde die Harman Kurve nachbilden, also ab ca 120 Hz eine 10dB Steigung bis 50 Hz und dann linear
Mach den LFE Bereich erst mal komplett linear. 10db sind viel zu viel.
Wenn Du merkst Dir fehlt bei bestimmten frequenzen was, dann lieber geziehlt um 3-5 db anheben.
-
Alles anzeigen
Falls du dich mit REW auskennst, ich bin gerade dabei mich mit dem Alignment Tool auseinanderzusetzen.
Da kannst du die Kurve basteln und dann ermittelt REW die EQ für das entsprechende (auszuwählende) DSP.
Diese Videoanleitung hat mir sehr geholfen. Ich bin wirklich begeistert.
Das ist ja eben die Frage. Soll die Kurve direkt vorher gebastelt werden, oder erst ganz am Ende? Im Video wird es ja erst am Ende durch den Shelf Filter gemacht, wobei mich wundert, dass nach der Subkorrektur NICHT nochmal eingemessen wird 🤔
-
Erst alles einmessen, dann Spaßkurve.
-
Erst alles einmessen, dann Spaßkurve.
Diese dann in der NX6000D erstellen?
-
Wenn die nx6000d keinen eingangseq hat, würde ich das in der Yamaha abbilden.
-
Diese dann in der NX6000D erstellen?
egal, ich würde nur die DBA EQ‘s unangetastet lassen.
-
bei mir läuft nämlich alles als Multisub ohne Delay zwischen vorderen und hinteren Array mit einer Nachhallzeit im Bass von gut 350 ms. Entweder mach ich beim messen was falsch oder ich hab viel Glück mit meinem Raum....
Das wird bei der 1. Längstmode wohl so sein beim Multisub, dafür schlägt die 2. Längstmode voll durch und ist Ortsabhängig. Solange der Raum aus massiven Wänden besteht ist es ausschließlich Physik, weniger Glück oder nicht Glück mit dem Raum
-
Hm okay was denn nun? 😊
Das was Moe sagt.
Mit dem Eingangs EQ veränderst Du vorne und hinten und nimmst somit keinen Einfluss auf das Phasenverhalten der einzelnen Gitter zueinander. Da die Behringer das nicht hat am Yami machen.
-
Das wird bei der 1. Längstmode wohl so sein beim Multisub, dafür schlägt die 2. Längstmode voll durch und ist Ortsabhängig. Solange der Raum aus massiven Wänden besteht ist es ausschließlich Physik, weniger Glück oder nicht Glück mit dem Raum
Der Raum ist links massiv und die rechte aus Trockenbau.
-
In einer perfekten Welt kannst du das an jeder Stelle im Signalweg einstellen.
Es zählt ja nur was schlussendlich aus dem Sub bzw. am Hörplatz ankommt.
Wenn man aber einen EQ in der Vorstufe/AVR hat der sowieso aktiv ist, dann würde ich den nutzen und keinen weiteren.
Wenn man sowieso einen externen EQ nutzt dann kann man auch den nehmen.
Wenn die Endstufe keinen EingangsEQ hat sondern nur Ausgangs dann kann man das Signal nicht mit einem EQ anpassen und damit die Beziehungen untereinander (die man ja i.d.R. bewusst so gemacht hat) unangetastet lassen.
Wenn der EQ in der Vorstufe/AVR zu grob ist, dann kann man hoffen dass es passt im Groben oder man versucht mit den AusgangsEQ hinzukommen.
Im letzteren Fall muss man also gleichzeitig auf bestes Verhalten allgemein (Wasserfall,...) aber auch die gewünschte Spaßkurve achten.
Du kannst natürlich dann auch den Sub komplett lauter machen, aber auch da ist es im Endeffekt egal wo man das macht.
Es gibt aber dann doch ein Optimum was das Signal/Rauschverhältnis angeht.
mfg
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
