• Hier die Norminierungen. Die Preisträger werden bei der Verleihung am 25. April bekannt gegeben (und dann von mir hier markiert).



    Bester Film


    The Father

    Judas and the Black Messiah

    Mank

    Minari - Wo wir Wurzeln schlagen

    Nomadland

    Promising Young Woman

    Sound of Metal

    The Trial of Chicago 7



    Beste Regie


    David Fincher - Mank

    Lee Isaac Chung - Minari - wo wir Wurzeln schlagen

    Chloé Zhao - Nomadland

    Emerald Fennell - Promising Young Woman

    Thomas Vinterberg - Der Rausch



    Bester Hauptdarsteller


    Riz Ahmed - Sound of Metal

    Chadwick Boseman - Ma Rainey's Black Bottom

    Anthony Hopkins - The Father

    Gary Oldman - Mank

    Steven Yeun - Minari - wo wir Wurzeln schlagen



    Beste Hauptdarstellerin


    Viola Davis - Ma Rainey's Black Bottom

    Andra Day - The United States vs. Billie Holiday

    Vanessa Kirby - Pieces of a Woman

    Frances McDormand - Nomadland

    Carey Mulligan - Promising Young Woman



    Bester Nebendarsteller


    Sacha Baron Cohan - The Trial of Chicago 7

    Daniel Kaluuya - Judas and the Black Messiah

    Leslie Odom Jr. - One Night in Miami

    Paul Raci - Sound of Metal

    Keith Stanfield - Judas and the Black Messiah



    Beste Nebendarstellerin


    Marija Bakalowa - Borat Anschluss Moviefilm

    Glenn Close - Hillbilly Elegy

    Olivia Colman - The Father

    Amanda Seyfried - Mank

    Yoon Yeo-jeong - Minari - wo wir Wurzeln schlagen



    Bestes adaptiertes Drehbuch


    Sacho Baron Cohen, Anthony Hines, Dan Swimer, Peter Baynham, Erica Rivinoja, Dan Mazer, Jena Friedman, Lee Kern und Nina Pedrad - Borat Anschluss Moviefilm

    Christopher Hampton und Florian Zeller - The Father

    Chloé Zhao - Nomadland

    Kemp Powers - One Night in Miami

    Ramin Bahrani - Der weiße Tiger



    Bestes Originaldrehbuch


    Will Berson, Shaka King, Kenny und Keith Lucas - Judas and the Black Messiah

    Lee Isaac Chung - Minari - wo wir Wurzeln schlagen

    Emerald Fennell - Promising Young Woman

    Darius Marder, Abraham Marder und Derek Cianfrance - Sound of Metal

    Aaron Sorkin - The Trial of Chicago 7



    Beste Kamera


    Sean Bobbitt - Judas and the Black Messiah

    Erik Messerschmidt - Mank

    Dariusz Wolski - Neues aus der Welt

    Joshua James Richards - Nomadland

    Phedon Papamichael - The Trial of Chicago 7



    Bestes Szenenbild


    Peter Francis und Cathy Featherstone - The Father

    Mark Ricker, Karen O'Hara und Diana Stoughton - Ma Rainey's Black Bottom

    Donald Graham Burt und Jan Pascale - Mank

    David Crank und Elisabeth Keenan - Neues aus der Welt

    Nathan Crowley und Kathy Lucas - Tenet



    Bestes Kostümdesign


    Alexandra Byrne - Emma

    Ann Roth - Ma Rainey's Black Bottom

    Trish Summerville - Mank

    Bina Daigeler - Mulan

    Massimo Cantini Parrini - Pinocchio



    Beste Filmmusik


    Terence Blanchard - Da 5 Bloods

    Trent Reznor und Atticus Ross - Mank

    Emile Mosseri - Minari - wo wir Wurzeln schlagen

    James Newton Howard - Neues aus der Welt

    Trent Reznor, Atticus Ross und Jon Batiste - Soul



    Bester Filmsong


    Fight for You aus Judas and the Black Messiah – Musik: H.E.R. und Dernst Emile II, Text: H.E.R. und Tiara Thomas
    Hear My Voice aus The Trial of the Chicago 7 – Musik: Daniel Pemberton, Text: Daniel Pemberton und Celeste Waite
    Husavik aus Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga – Musik und Text: Savan Kotecha, Fat Max Gsus und Rickard Göransson
    Io sì (Seen) aus Du hast das Leben vor dir (La vita davanti a sé) – Musik: Diane Warren, Text: Diane Warren und Laura Pausini
    Speak Now aus One Night in Miami – Musik und Text: Leslie Odom Jr. und Sam Ashworth



    Bestes Makeup und beste Frisuren


    Marese Langan, Laura Allen und Claudia Stolze – Emma
    Eryn Krueger Mekash, Matthew Mungle und Patricia Dehaney – Hillbilly Elegy
    Sergio Lopez-Rivera, Mia Neal und Jamika Wilson – Ma Rainey’s Black Bottom
    Gigi Williams, Kimberley Spiteri und Colleen LaBaff – Mank
    Mark Coulier, Dalia Colli und Francesco Pegoretti – Pinocchio



    Bester Schnitt


    Yorgos Lamprinos – The Father
    Chloé Zhao – Nomadland
    Mikkel E.G. Nielsen – Sound of Metal
    Alan Baumgarten – The Trial of the Chicago 7
    Frédéric Thoraval – Promising Young Woman



    Bester Ton


    Warren Shaw, Michael Minkler, Beau Borders und David Wyman – Greyhound – Schlacht im Atlantik
    Ren Klyce, Jeremy Molod, David Parker, Nathan Nance und Drew Kunin – Mank
    Oliver Tarney, Mike Prestwood Smith, William Miller und John Pritchett – Neues aus der Welt
    Ren Klyce, Coya Elliott und David Parker – Soul
    Nicolas Becker, Jaime Baksht, Michelle Couttolenc, Carlos Cortés und Phillip Bladh – Sound of Metal



    Beste visuelle Effekte


    Matt Sloan, Genevieve Camilleri, Matt Everitt und Brian Cox – Love and Monsters
    Matthew Kasmir, Christopher Lawrence, Max Solomon und David Watkins – The Midnight Sky
    Sean Faden, Anders Langlands, Seth Maury und Steve Ingram – Mulan
    Nick Davis, Greg Fisher, Ben Jones und Santiago Colomo Martinez – Der einzig wahre Ivan
    Andrew Jackson, David Lee, Andrew Lockley und Scott Fisher – Tenet



    Bester Animationsfilm


    Onward: Keine halben Sachen
    Over the Moon
    Shaun das Schaf – UFO-Alarm
    Soul
    Wolfwalkers



    Bester animierter Kurzfilm


    Burrow

    Genius Loci

    If Anything Happens I Love You

    Opera

    Já-Fólkið



    Bester Kurzfilm


    Feeling Through
    The Letter Room
    The Present
    Two Distant Strangers
    White Eye



    Bester Dokumentarfilm


    Kollektiv – Korruption tötet
    Sommer der Krüppelbewegung
    Der Maulwurf – Ein Detektiv im Altersheim
    Mein Lehrer, der Krake
    Time



    Bester Dokumentar-Kurzfilm


    Colette
    A Concerto Is a Conversation
    Do Not Split
    Hunger Ward
    A Love Song for Latasha



    Bester internationaler Film


    Better Days, Hongkong
    Kollektiv – Korruption tötet, Rumänien
    The Man Who Sold His Skin, Tunesien
    Quo Vadis, Aida?, Bosnien und Herzegowina
    Der Rausch, Dänemark

  • Ist ja nicht ungewöhnlich, dass selbst in normalen Jahren nicht alle nominierten Filme bei uns bereits liefen und im Coronajahr dann sowieso. Deshalb wurde auch noch um die ersten zwei Monate dieses Jahres erweitert.

    Ebenso wurden die Bewerbungskriterien in Bezug auf Kinoauswertung gelockert. Streamingfilme konnten jetzt auch teilnehmen, ohne dass sie im Kino liefen, es reichte bereits aus, wenn geplant war, dass sie in einem Kino hätten laufen sollen. Allerdings muss diese Kinoauswertung nachgeholt werden, wenn die Kinos wieder öffnen dürfen.


    Insgesamt auf jeden Fall eine eingeschränkte Auswahl und die Diversifizierungskriterien kommen auch noch dazu.

  • Dito, kenne praktisch keinen dieses Jahr.


    mal sehen, ob die was sind...auf Grund der neuen Richtlinien befürchte ich ja, dass es nicht unbedingt nach höchster Qualität geht...

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • "Sound of Metal" kann man bereits bei Amazon Prime schauen. Geht um einen Metal Drummer, der zunehmend sein Gehör verliert.

    Ach herrje, das will ich (selbst Musiker) gar nicht sehen... :zwinker2:


    (OT: Komisch ist übrigens, dass immer die in einer Band mit dem schlechtesten Gehör (meistens Drummer) am meisten Mitspracherecht beim Soundmixing haben wollen :big_smile:)

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Zitat

    Insgesamt auf jeden Fall eine eingeschränkte Auswahl und die Diversifizierungskriterien kommen auch noch dazu.

    Zitat

    mal sehen, ob die was sind...auf Grund der neuen Richtlinien befürchte ich ja, dass es nicht unbedingt nach höchster Qualität geht...

    war das Ganze nicht schon immer in erste Linie eine Promo-Aktion von Hollywood, für Hollywood?

    Und stand schon immer unter dem Einfluss des gerade aktuellen Zietgeistes?



    In der post-Weinstein -Ära präsentiert man halt nun ein durch Juristen und PR-Fachleute sorgsam entschärftes ShangriLa, das frei über den gelebten Realitäten jener Länder schwebt, die letztlich die Milliarden zurück in die Kassen spülen sollen.

    Im Prinzip versucht man imo gerade, aus dem 'Spiegel' , den Filme oftmal darstell(t)en, eine Art Wohlfühlspiegel zu machen, bei dem man sein gewünschtes Äusseres zuvor schon definieren kann!

  • Die Oscars gehen mir seit Jahrzehnten am Allerwertesten vorbei. Die neuen Kriterien machen es auch nicht besser.

    Das sehe ich ähnlich. Allerdings bin ich durch die Oscar-Nominierungen erst auf viele Titel aufmerksam geworden, die mir richtig gut gefallen haben - und die ansonsten wohl an mir vorbeigegangen wären.

  • ..an dem Umstand, dass hier mehr cineastische Kompetenz versammelt ist, als zwischen LA und San Fernando, hat ja hoffentlich nie einer gezweifelt!:zwinker2:

  • war das Ganze nicht schon immer in erste Linie eine Promo-Aktion von Hollywood, für Hollywood?

    Und stand schon immer unter dem Einfluss des gerade aktuellen Zietgeistes?

    Ja und Nein. Was die Show (Verleihung) anbelangt, ist das sicherlich so. Da vermittelt man gerne Botschaften.

    Was die Preisträger und Nominierungen betrifft, höchstens indirekt oder unbewusst. Dass Filme an sich immer vom jeweiligen Zeitgeist beeinflusst sind, ist klar. Wirklich neu sind jetzt diese Kriterien, die zwar auch nicht so heiß gegessen wie gekocht werden, aber trotzdem eine grundsätzliche Einschränkung darstellen.


    Darüber hinaus ist es aber immer noch eine freie Wahl von über 8000 Einzelpersonen und nicht eines kleinen Gremiums.

    Die wird man schlecht unter Zwang einnorden, höchstens an ihr Gewissen appellieren können.


    Insofern sind diese neuen Kriterien schon eine deutliche Einschränkung zu vorher, weil diese Hürde erstmal überwunden werden muss, auch wenn man danach frei wählen kann. Was natürlich nicht heißt, dass das deshalb schlechte Filme sein müssen, aber ein freier Wettbewerb ist es halt auch nicht mehr.


    Inwiefern Filmemacher sich davon zukünftig überhaupt beeinflussen lassen, ist dann wieder eine andere Frage. Die Studios werden zwar sicherlich schon aus Prestigegründen anstreben, ein paar konforme Filmprojekte aufzulegen, aber letztlich leben sie vom Geldverdienen und werden das produzieren, was der Zuschauer verlangt.


    Die Academy überschätzt hier möglicherweise ihren Einfluss auf das Business.

  • ..das im letzten Absatz gesagte sehe ich auch so!


    Es hat einen George Lucas auch nie wirklich interessiert, was 'Arthaus'-Fans über ihn denken ;-)


    Zitat

    Darüber hinaus ist es aber immer noch eine freie Wahl von über 8000 Einzelpersonen und nicht eines kleinen Gremiums.

    Die wird man schlecht unter Zwang einnorden, höchstens an ihr Gewissen appellieren können.

    :) ich nahm auch nicht an, dass man den Juriemitgliedern 'die Hand führt', allerdings ist Mensch doch sehr schnell bei der Hand, aus einem gestern noch absolut unbekannten oder uninteressanten Thema eine solide Religion zu schaffen- und diese auch ebenso schnell wieder gegen 'was aktuelleres' einzutauschen.


    Pershing, AKW, Waldsterben, Würmer im Hering, Vogelgrippe,Volksaktie, Lady Di, wieder Waldsterben, Flüchtlinge, Merkel,Klimawandel, Neonazis, Black live matters, Putin, Trump, Marco Rose, Waldsterben, Greta, Corona,Impfen ....- selbst ein ADHS-Patient wirkt, verglichen mit dem sogenannten 'öffentlichen Interesse', focussiert und komnzentriert...


    Insofern kann man seinem Schicksal als sozialer Lemming nur schwer entgehen..:cray:


    ..warum sollte es den JurorInnen bei den Academy-Awards anders gehen?


    -

  • Wollen wir es hoffen. Denn dann besteht die Chance, dass auch mal wieder anderes im Fokus steht.


    Hinzu kommt auch noch, dass sie von den Studios selbst umworben werden. Da es aus gutem Grund keine öffentliche Mitgliederliste der Academy gibt (im Publikum sieht man eh nur die Stars und alle Mitglieder hätten auch gar nicht Platz ), wird dies öffentlich gemacht durch Anzeigen in den Fachblättern oder Plakate in Großraum Hollywood ("for your consideration"), nur für die anonymen Mitglieder der Academy.

    Der alte Weinstein hat dazu sogar immer Riesenpartys gegeben, wo er dann Gott und die Welt eingeladen hat. Mit Erfolg, die Ausbeute seines Studios war nicht die schlechteste.

  • Zitat

    Der alte Weinstein hat dazu sogar immer Riesenpartys gegeben, wo er dann Gott und die Welt eingeladen hat. Mit Erfolg, die Ausbeute seines Studios war nicht die schlechteste.

    und am garantierten Erfolg von 'payola' beisst auch ein politisch korrektes Mäuschen keinen Faden ab!

  • Ich war dieses Jahr etwas am Zweifeln, ob ich mir in Anbetracht der eingeschränkten Auswahl an Filmen die Verleihung überhaupt anschauen sollte, habe aber dann den Wecker doch nicht ausgemacht.


    Um es vorweg zu nehmen, mir hat die Show ziemlich gut gefallen, war wirklich mal was anderes.


    Als erstes gleich mal den Lensmemory auf 21:9 gestellt, denn die Show wurde im Cinemascope-Format übertragen. Sollte wohl filmischer wirken und dürfte mit ziemlicher Sicherheit ein Novum in der TV-Geschichte gewesen sein.


    Neu war auch der Veranstaltungsort. Statt dem riesigen Dolby Theatre mit seinen Tausenden Sitzplätzen traf man sich im Wartebereich des Union-Station-Bahnhofs in LA mit vielen Zuschaltungen aus Locations über die ganze Welt verteilt. Covid19-konform alle an kleinen Tischen mit Abstand, manche sogar Maske tragend.

    Da dort nur vergleichsweise wenige Gäste Platz fanden (ich hatte denn Eindruck, dass es sich ausschließlich um die Nominierten mit Begleitung und die Präsentatoren handelte) wirkte der Rahmen geradezu familiär. Das farbige Hollywood war quasi unter sich, was aber zwangsläufig durch die Nominierungen gesetzt war. Ich weiß nicht, inwiefern die ethnische Verteilung der des Filmbusiness in Hollywood entspricht, mir kam es fast so vor, als ob die Academy ausdrücklich zeigen wollte, wie kritikfähig sie ist, durchaus aber auch nach dem Motto, Ihr habt es nicht anders gewollt.


    Das Programm war auch gestrafft worden, so fielen zum Bespiel die ganzen Showacts, in denen sonst immer die nominierten Songs dargeboten wurden einschließlich des kompletten Orchesters (ersetzt durch einen DJ mit seiner Anlage) weg. Das kam dann nicht zuletzt der Redezeit der Preisträger zugute. Früher wirkte das nicht selten gehetzt, wenn eine ganze Litanei an Danksagungen angesichts der Redezeitbeschränkung heruntergerasselt werden musste.

    Ebenfalls neu dass der Beste Film nicht ganz am Schluss ausgezeichnet wurde wie sonst immer üblich.


    Was die Auszeichnungen anbelangt, gab es hingegen kaum Überraschungen.

    Nomadland (Bester Film), Soul (Bester Animationsfilm), Der Rausch (bester Auslandsfilm), alles wie erwartet. Fast leer ging Finchers Mank aus, was ein Stück weit bestimmt auch mit seinen Streaminggenen zu tun gehabt haben dürfte, denn eigentlich ist das ein klassischer Hollywood-/Oscarstoff.

    Die Favoriten nahmen ihre Preise wie erwartet entgegen, wobei aber einzelne gar nicht anwesend waren, wie z.B. Anthony Hopkins, über dessen zweiten Oscar ich mich besonders freute.


    Mein Fazit: Wohltuend anders. Mal schauen, ob im nächsten Jahr die Veranstaltung wieder traditioneller abläuft, Bryan Cranston - zugeschaltet aus dem leeren Dolby Theatre - hat es zumindest in Aussicht gestellt.

  • Nomadland ist sicher die offensichtliche Wahl gewesen, aber ich fand sowohl the Father, als auch Judas and the Black Massiah besser.

    Von den Filmen, für die McDormand beste Hauptdarstellerin bekommen hat, ist dieser mit großem Abstand der den ich am wenigsten mag.

    Jedoch ist ihre schauspielerische Leistung erneut ausgezeichnet.

    Hopkins für mich absolut verdient, auch wenn die Konkurrenz in diesem Jahr eher schwach war.

  • Ich hätte auch darauf wetten können, dass (wieder einmal) McDormand beste Hauptdarstellerin wird.

    Geht mir aber genauso wie WohnraumKino, sie ist zwar eine hervorragende Schauspielerin, ich mag sie trotzdem auch am Wenigsten. :big_smile:


    Auf "The Father" bin ich schon sehr gespannt. Hier hab' ich sehr große Erwartungen und bin mir sicher, dass diese nicht enttäuscht werden.


    "Promising Young Woman" hätte noch einen Oscar verdient gehabt, der war richtig geil! :):thumbup:

  • Auf "The Father" bin ich schon sehr gespannt. Hier hab' ich sehr große Erwartungen und bin mir sicher, dass diese nicht enttäuscht werden

    Da bin ich auch sehr zuversichtlich. Der hat von allen Nominierten die beste imdb-Bewertung (aktuell 8,3)

    "Promising Young Woman" hätte noch einen Oscar verdient gehabt, der war richtig geil!

    Wo hast Du denn den gesehen?

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