Soundupgrade von Klipsch Ultra 2 THX Set auf Beckersound, Studiomonitore oder was auch immer

  • Ich weiß, Geschmäcker sind verschieden, aber das passt nicht.

    Die JBL 3678 habe ich in diversen Kinos gehört und vermessen, selbst mit dem "besseren" Diaphragma. Die JBL machen Spass, sind aber extrem schwierig, da sie eine 90x90 Abstrahlung haben. Da kommt also sehr viel an Decke und Boden an. Zudem haben Sie ein 1.5 Zoll Horn drin, war zwar viel Pegel bedeutet, aber es auch am oberen Ende dünn macht.

    Machen wir es kurz: Die B300 spielt rein Musikalisch die JBL 3678 an die Wand. Wer dann meint die KCS klingt gleichwertig wie die B300 und die JBl dann deutlich besser hat, das tut mir leid, keine Ahnung davon wie es klingen soll.

    Ich hab da eine Frage zu den B300 (welche auf den ersten Blick schon sehr interessant sind). Ich meine, im Forum schon mal gelesen zu haben, dass die B300 für Musikwiedergabe (Stereo, mit Unterstützung durch ein DBA/SBA) durchaus kritisch betrachtet werden - ohne jetzt genau zu wissen, wann bzw. in welchem Thread das war. Ich weiß, Geschmäcker sind natürlich verschieden und es kommt auch stark darauf an in welcher Räumlichkeit man sie hört, aber taugen die B300 auch für ein Verhältnis Musik/Kino von 50/50? Aktuell habe ich auch Klipsch, allerdings nicht die THX, sondern die aktuelle RP-Serie mit 8000f als FL. Muss sagen, ich bin wirklich zufrieden mit der Musikwiedergabe - aber ich kenn halt nix anderes, und sky is bekanntlich the limit (auch wenns bei mir derzeit eher das Budget ist) :zwinker2:

  • aber taugen die B300 auch für ein Verhältnis Musik/Kino von 50/50?

    Da werde ich jetzt sehr hellhörig.


    Ich werfe auch mal ein Set in dem Raum, den ich nie gehört habe, aber nachdenke mal zu probieren: Arendal 1723.

    Sehe ich dass gar nicht erwähnt wird, frage mich warum? Ist eigentlich ein Kinoset, soll lt. Foren/Tests sehr gut sein.

    Passt auch in das Budget.

  • Hallo!


    macelman

    Ich würde auch gerne wissen wie du das mit Bündelung gut/schlecht gemeint hast, gerne auch in einen neuen Thread, denn irgendwie verstehe ich die Aussage so dass die gar nicht zu dem passt was du baust.



    Für Musik:

    Ich kam aus der Musik Ecke, hatte immer primär 2 Kanal Musik im Sinn.

    Es hat sich dann aber ergeben, dass ich es besser finde (messtechnisch sowieso) wenn ich auch bei Musik das DBA den Tiefton übernehmen lasse.


    Die Nachteile durch einen "Mono-Tiefton" halte ich für weit weniger wichtig als die Vorteile durch die grundlegende Funktion/Wirkung eines gut eingestellten Mono Subwoofer Systems.


    Also habe ich hier überhaupt keine Bedenken sowas auch für Musik zu machen.


    Ich persönlich finde aber, dass es für reines Heimkino auch Mal etwas "schärfer" (in die Fresse) spielen darf als bei 2 Kanal Musik.

    Aber hierfür sind die Frequenzen >100Hz weit wichtiger und somit die Lautsprecher und nicht ob da jetzt ein Sub System spielt oder ein Fullrange im TT.



    Thema maximpegel:

    Weil hier 2 Lautsprecher angesprochen wurden.

    Und zwar die Naumann kh420 und die Adam s3v. Da liegen lt. Messungen im mittelton bis zu 10db mehr maximal Pegel bei der kh420 an.

    D.h. die kann bei gleichen Verzerrungen im Mittelton mehr als doppelt so laut!

    Das sind "Welten".


    Selbst bei 1% THD kann die im Mittelton deutlich lauter.


    Auch das abstrahlverhalten sieht deutlich gleichmäßiger aus.



    Gut wir reden hier auch bald vom doppelten Preis der kh420, und damit noch viel weiter weg von den 1000€, aber hier sieht man schon dass es zumindest in der Klasse noch deutliche Unterschiede gibt.

    Ich bin zwar kein Freund von Aussagen als "nur teuer ist gut" aber zumindest bekommt man am Markt wohl nichts um 1000€ wo man nicht doch relativ große Kompromisse eingehen muss, zumindest was objektive Daten angeht.


    Ich sage aber auch dazu dass ich durchaus auch mit preislich deutlich unter den 1000€ liegen Lautsprecher sehr viel Spaß sowohl beim Musik hören als auch im Heimkino haben kann.


    Ich würde also die 2-3 verdächtigrn versuchen zu hören optimal daheim im direkten Vergleich und dann entscheiden.


    mfg

  • Ich meine, im Forum schon mal gelesen zu haben, dass die B300 für Musikwiedergabe (Stereo, mit Unterstützung durch ein DBA/SBA) durchaus kritisch betrachtet werden - ohne jetzt genau zu wissen, wann bzw. in welchem Thread das war

    Das wäre aber schon nicht schlecht zu wissen was und wo gesagt wurde, oder? Sowas kann ganz schnell schlecht für einen Händler sein. Wenn der Grund da eine falsche "Stille Post oder gar eine Verwechselung" war, dann ist das sehr unglücklich.


    wolf352 hat die B300 damals bei mir im Kino gegen eine teure Genelec gehört. Da hat die B300 eher besser als schlechter abgeschnitten, beide in jedem Fall auf sehr hohem Niveau.

    Ich werfe auch mal ein Set in dem Raum, den ich nie gehört habe, aber nachdenke mal zu probieren: Arendal 1723.

    Sehe ich dass gar nicht erwähnt wird, frage mich warum? Ist eigentlich ein Kinoset, soll lt. Foren/Tests sehr gut sein.

    Passt auch in das Budget

    Das ist für mich kein Konzept für ein Kino, eher für Wohnzimmer. Tiefe Lautsprecher, Bassrelfex nach hinten usw. Alles Sachen die man im Heimkino eigentlich nicht will.

  • wolf352 hat die B300 damals bei mir im Kino gegen eine teure Genelec gehört. Da hat die B300 eher besser als schlechter abgeschnitten, beide in jedem Fall auf sehr hohem Niveau.

    Interessant. Ich habe meine Genelec 1031 noch zu Hause, aber sind mir für die Fronts ja zu klein. Aber, der Klang der 1031er gefällt mir ganz gut. Auch Top für Musik (hatte ich vor vielen Jahren für die Musikproduktion im Einsatz, samt einem Genelec Sub). Sie stehen zum Verkauf jetzt. Die großen G's sind mir eindeutig zu teuer. Also spielen die B300 im denselben Liga wie die großen Genelecs? Welche?


    Das ist für mich kein Konzept für ein Kino, eher für Wohnzimmer. Tiefe Lautsprecher, Bassrelfex nach hinten usw. Alles Sachen die man im Heimkino eigentlich nicht will.

    Verstehe. Danke für die Antwort, hilft weiter.

    Denn, ich bin genauso auf der Suche nach neuen LS, und dieser Thread kam genau richtig. Das Budget ist auch vergleichbar.

  • Hallo!


    macelman

    Ich würde auch gerne wissen wie du das mit Bündelung gut/schlecht gemeint hast, gerne auch in einen neuen Thread, denn irgendwie verstehe ich die Aussage so dass die gar nicht zu dem passt was du baust.

    So wie ich den Jochen aus Gesprächen kenne, geht es ihm weniger um das Bündelungsverhalten, als vielmehr um die fehlende Auflösung.
    Ein 2-Wege Lautsprecher bei dem ein großer Tieftöner auch den Mitteltonbereich wiedergeben soll, hat seine Schwächen.
    Die Tieftonanteile regen das Chassis zu Partialschwingungen an. Die große Membran ist träger nicht so gut in der Lage die hohen Frequenzen wiederzugeben, wie eine Mitteltonkalotte oder ein spezialisierter Mitteltöner. Daher bin ich und der Jochen eher ein Freund von 3-Wege Lautsprechern. Darum hat Jochen auch die Vereinsbox so entwickelt. Aber die liegen leider noch über dem hier vorgegeben Budget.

  • Ein 2-Wege Lautsprecher bei dem ein großer Tieftöner auch den Mitteltonbereich wiedergeben soll, hat seine Schwächen.

    Das sind so die Sachen die ich mir bei Ansehen der B300 auch gedacht habe. und mir eher die B500 gefallen hätte, aber ich denke die Box wird den Kostenrahmen inkl. Außenelektronik wohl sprengen. Ich habe auch 2-Wege (2,5 Wege) hier, aber die Treiber sind viel kleiner.

  • Ich habe hier 12 Zoll PA Pappen, die ich bei verträglichen 800 Hz trenne und habe keinerlei Probleme im Mittelton. Evtl würde ein daneben stehender 3 Wege Lautsprecher gewinnen, aber ohne diesen war ich bislang nicht in der Lage, da Defizite fest zu stellen. Und ich bin an sich recht pingelig. Gut, mein Mitteltöner ist bekannt dafür, den enormen Spagat der Breitbandigkeit von 50 oder so Hz bis deutlich über 1 kHz zu beherrschen, und er kostet eine Ecke mehr, aber wirklich auch keine Welten. Es ist ein 18Sound 12ND930. Evtl macht die FIR Vorlinearisierung, und FIR Weiche und Raumkorrektur, die fairerweise erwähnt werden soll, was aus, aber die Membran kann sie nun auch nicht leichter machen.

  • Servus Mekali,

    ja, das ist ein schwieriges Thema:big_smile:

    Bin ja auch über ein Teufel Theater 8 zu aktiven PA (Yamaha 12 Zoll TT, 1 Zoll HT) und nun bei den Adams.

    Die Adam Audio hatte ich ja mit den KH 420 und der großen Klipsch Cornwall verglichen, zwischenzeitlich war auch mal eine JBL 3670 da.

    Was da am Ende am meisten überzeugt hat ist ja bekannt.

    Ich würde an deiner Stelle unbedingt mal 3-Wege Studiomonitore Probehören, das ist einfach eine andere Liga.

    Mein Fokus lag damals auch zu 90% Kinobetrieb, seitdem hat sich das aber fast zu 60/40 Kino/Musik gewandelt.

    Die B300 habe ich auch min. 1mal gehört, das ist schon nicht schlecht (Preis-Leistung) aber besser geht halt auch ohne Probleme.

    Gruß


    kottan



    Wer schweigt stimmt nicht automatisch zu. Manchmal hat er nur keine Lust mit ... zu diskutieren.

  • Ich habe hier 12 Zoll PA Pappen, die ich bei verträglichen 800 Hz trenne und habe keinerlei Probleme im Mittelton. Evtl würde ein daneben stehender 3 Wege Lautsprecher gewinnen, aber ohne diesen war ich bislang nicht in der Lage, da Defizite fest zu stellen. Und ich bin an sich recht pingelig. Gut, mein Mitteltöner ist bekannt dafür, den enormen Spagat der Breitbandigkeit von 50 oder so Hz bis deutlich über 1 kHz zu beherrschen, und er kostet eine Ecke mehr, aber wirklich auch keine Welten. Es ist ein 18Sound 12ND930. Evtl macht die FIR Vorlinearisierung, und FIR Weiche und Raumkorrektur, die fairerweise erwähnt werden soll, was aus, aber die Membran kann sie nun auch nicht leichter machen.

    Ich habe damit klanglich meine Probleme (aber das ist mein subjektives Klangempfinden)


    Du könntest aber mal schauen.
    Es gibt auch bei PA relativ viele echte Mitteltöner.



    Celestion CF0617M

    SB Audience Nero 6 MRN 150D

    PHL 1160, 1130

    Beyma 6 MCF 200ND



    Nur mal als Anregung.


    VG Jochen

  • Es ist für mich komplettes Neuland, Lautsprecher ohne Frequenzweiche oder interne Elektronik, zu überlegen. Geschweige Selbstbau der Mains. Aber ich taste mich vorsichtig mal ran. Meine Subs habe ich selber gebaut, Wissenschaft war das keine.

    Hier wird sehe ich oft gesprochen von einem "nackten" Lautsprecher, also 2 (oder 3?) Terminals, Kabel und DCX2496 und Verstärker im Einsatz. Was ist der Vorteil dieser Konfiguration und warum soll sie eigentlich besser als die obengenannten Lösungen klingen? Die DCS muss auch eingestellt werden, das ist wohl auch eine Wissenschaft für sich, oder? Und nachdem DCS 3 Eingänge hat, bei 3 3-Wege Mains würde man 3x DCX und entsprechend viele Endstufen. Und wie gesagt, Einstellung dazu... da schließe ich mich dem obigen Post ja mit der Frage dazu.

  • Vorteil in dem Sinn ist das keiner.

    Man kann so einfach fertige Geräte inkl. Gehäuse nehmen und muss nicht Module nutzen (die es natürlich auch gibt und ähnliche Funktion bieten).


    Also es ist hier wirklich (fast) egal wie man es macht, wo die DSPs oder Endstufen räumlich stehen, es ist also primär eine Frage was in der jew. Anwendung günstiger ist.


    Wärmeentwicklung, Lüfter, Rack vorhanden,...


    Aber ja wenn das Mal steht, dann heißt es einstellen.

    Jedoch wenn man von null anfängt ist es wichtig sich ein Konzept zu überlegen. Was soll der Lautsprecher denn können, wie sein akustischer Output aussehen.


    Das ist Mal das wichtigste überhaupt, der DSP ist dann nur das Werkzeug, genau wie die Kreissäge beim Gehäusebau.

    Man muss sie bedienen können, klar, aber damit es die passenden Teile werden muss man vorher wissen welche man denn braucht/will. Dazu gehört die Maße, die Materialien, Verstrebungen,...


    Bei den Lautsprechern:

    Chassis Wahl, Schallwandform, trennfrequenzen,...


    mfg

  • Warum “massiv"? Jeder LS spielt doch besser wenn er auf den Raum eingestellt wird oder sogar besser noch der Raum akustisch behandelt ist.


    Das würde ja heißen jede B300 muss fachmännisch eingestellt werden. Ist das im Service drin?


    Ja, jeder spielt besser, wenn er auf den Raum eingestellt ist. Einige profitieren von einer korrekten Einmessung mehr und andere weniger. Die b300 profitiert aufgrund ihres Konzeptes (kein Fullrange) mehr von einer korrekten (!) Einmessung.


    Jede Einmessung muss fachmännisch erfolgen. Und der Fachmann sollte bei der b300 halt wissen, was die Besonderheiten sind. Unter unseren Kunden gibt es einige, die sich das selber zutrauen. Das gelingt häufig gut, manchmal auch nicht so gut. Manchmal werde ich von vornherein bestellt, manchmal erst nach erfolglosen Versuchen.

  • Das bringt halt so ein System mit sich. Das hat aber nix mit der B300 zu tun.


    Das ist wie bei einem DBA. Ich habe schon hier Haue bekommen, weil ich berichtet habe, dass ich selten ein wirklich gut eingemessenes DBA gesehen habe.

    Linear ist halt nicht linear. Wenn z.B. jemand das Freifeldsetup vom Stefan nimmt und dann am Hörplatz feststellt: Ist ja gar nicht linear....

    Dann hätte der Kunde bei dem System die Möglichkeit mittels DSP selber Hand an zu legen. Am Ende ist es vielleicht am Hörplatz linear, klingt aber nicht gut, da hier halt die Summe aus Direktschall und Reflexionen linearisiert wurden.


    Hinzu kommt, dass ein Lautsprecher wie die B300 eine richtige Ankopplung an die Subwoofer benötigt, sonst kann es im schlimmsten Fall sehr dünn klingen.

  • Jedoch wenn man von null anfängt ist es wichtig sich ein Konzept zu überlegen. Was soll der Lautsprecher denn können, wie sein akustischer Output aussehen.

    Das macht natürlich Sinn, wobei das Problem hier ist mit wenig Erfahrung. Ich hatte im Leben nur ein paar verschiedenen Lautsprecher, und während meiner Arbeit als Tontechniker einige in den Tonstudios gehört, aber das war's mal. Ich weiß nur dass ich aktuell mit einem Pure-Modus am Marantz ganz und gar nicht zufrieden bin, XT32 Einmessung klingt bei Filmen OK, bei Musik absolut käse, und ich das auf jeden Fall verbessern will.

    Ursprünglich wollte ich für Arendal becken, aber wie ich mir die Sache so durchlese, sind andere Lösungen die gleich viel kosten, ggf. deutlich besser überlegen.

    Weiterhin weiß ich auch, wie der Unterschied zwischen 2-wege und 3-wege sich anhört, und würde mal vorsichtshalber sagen, 3-wege klingt für mich besser. Voller, auch wenn mit Sub kombiniert. Nicht dass ich meine 1031 als schlecht einstufen würde, mal zu erwähnen.

    Ich bin technisch absolut keine Niete, ich kann mit einem Messmikro recht gut umgehen, aber wie gesagt, aber Lautsprecher (nicht Subwoofer) Selbstbau nie gemacht. Ich frage mich die ganze Zeit ob ich mich rantraue.

    Und eine komplette fachmännische Einstellung und Dienstleistung wird vermute ich mal nicht hinkommen, da das jegliche Preisgrenzen sprengen würde.

    D.h. es könnte für mich nur überbleiben in einer Welt der fertigen Lautsprecher zu bleiben, oder mich an den Selbstbau zu trauen. Die Kosten allerdings für DCX und Endstufen sind hier recht hoch, aber dafür Chassis und Holz wesentlich weniger.


    Wie weiß ich aber eigentlich was am Ende für mich besser klingen wird, ist die Frage? Es kann genauso sein, dass ich mir die "fachmännisch" eingestellten LS anhöre und sage halt, nicht so mein Klang...

    Einen (2m) Rack plane ich, Technik wird ausgelagert.

  • Weiterhin weiß ich auch, wie der Unterschied zwischen 2-wege und 3-wege sich anhört, und würde mal vorsichtshalber sagen, 3-wege klingt für mich besser. Voller, auch wenn mit Sub kombiniert. Nicht dass ich meine 1031 als schlecht einstufen würde, mal zu erwähnen.

    Auch hier muss man ein wenig aufpassen. Im Grunde ist z.B. eine B300 eine 3 Wegebox, dass sie in der Regel bei 100Hz zum dritten Weg (Subwoofer) getrennt wird.

    Ich meine, dass gerade der Tiefton den Mittelton zumatscht. Sprich wenn bei einem Lied ein 30-50HZ Ton voll reinhaut, hat das schon Auswirkungen auf den Mittelton. Das relativiert sich aber stark wenn die Box hier entlastet ist.


    Die Genelec z.B. war eine 3 Wege Box und es war auf keinen Fall so, dass direkt die Bühne aufging beim Umschalten. Eher im Gegenteil. Die Genelec war sehr gefällig, die B300 eher ein Seziermessers.


    Wer Platz und Pegel braucht kann auch über eine JBL nachdenken, aber das muss ganz klar ins Konzept passen. So ein Kinosystem ist nicht so flexibel wie eine B300.

  • Ich finde wir sollten jetzt echt mal aufhören zu sagen, der eine Lautsprecher klingt so, der andere klingt danach, ...

    Klangempfinden ist doch subjektiv und sollte nicht im Vorfeld beeinflusst werden (in jeglicher Richtung)


    Viel lieber ist es mir wenn Leute sich ein eigenes Bild machen und einfach recht viel hören und sich selber entscheiden.

    Die meisten wissen doch gar nicht WAS ihnen gefällt weil der Vergleich fehlt.

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