Hallo zusammen,
hat jemand von euch eine Kombination aus Umlenkspiegel und Projektionsglas im Einsatz und dazu vielleicht Tipps, Tricks und Erfahrungen ?
Hintergrund ist folgender: Da ich im neuen Wohnkino eine relativ große Leinwand nutzen möchte und der Beamer aus der professionellen Ecke komme soll, dachte ich erst daran, eine Hushbox zu bauen.
Allerdings würde diese sehr groß werden, da der Projektor groß ist und wegen der Dachschräge muss ich entweder nach unten, um genug tiefe zu bekommen oder weiter Richtung Leinwand damit rutschen.
Jetzt kam mir aber eine andere Idee. Oberhalb vom Kino befindet sich ein Spitzboden, warum den Beamer nicht dort installieren ? Größe, Gewicht und Lautstärke werden da eher nebensächlich, er muss halt später nur durch die Bodentreppe passen
Ja nach Abstand zur Leinwand wäre der Beamer dann mit dem Objektiv in Richtung Boden oder Parallel zur Dachschräge ausgerichtet.
Somit muss auf jeden Fall ein Umlenkspiegel verbaut werden und zur Reduzierung der Lautstärke wäre mir ein Projektionsglas auch ganz recht.
Muss ich in diese Kombination mit (deutliche) Einbußen in der Bildqualität rechnen oder sieht man das nicht wirklich, ohne einen Vergleich ?
Habt ihr vielleicht noch andere Ideen, wie ich das umsetzen könnte ?
Hier noch eine schnelle SketchUp Skizze, wie ich das gedacht habe
Hat der Umlenkspiegel einen Einfluss auf den Projektionsabstand ?