DIY Inwall-Lautsprecher "Lockdown"

  • Ein mal mehr ist die Sprungantwort wieder ein Mysterium für mich. :think:

    Hier die Step Messung der 18dB Weiche vor Korrektur durch Dirac Light. Dieses Weiche war bis vor Kurzem auch meine bevorzugte Abstimmung.


    step 18 dB weiche ohne korr.jpg


    Nach Korrektur durch DL sieht die Step Antwort dann so aus.

    nach Korr mir Dirac Live.jpg


    Eigentlich vorbildlich und so klingt das auch, extrem präzise und trocken. Das macht echt Laune, mein neuer Favorit. :woohoo:


    Jetzt zu dem Teil den ich mir nicht wirklich erklären kann.


    24dB weiche vor Korr.jpg


    Das hier ist die Step Antwort der 24dB Weiche vor Korrektur durch Dirac.


    18dB korr ein Messpunkt.jpg


    ...und so sieht die Impulsantwort "Step" nach der Korrektur aus. Irgendwie scheint Dirac das nicht ganz zeitrichtig hinzubekommen. :cray:


    Wenn sich das noch Jemand von Euch anhören möchte, dann ist er herzlich eingeladen.

    Ein paar Wochen werde ich die Lautsprecher noch aufgestellt lassen und mein gesamte Musiksammlung nochmal durchhören.
    ... und wer weiß, vielleicht entsteht daraus ja dann auch noch ein neuer Top 100 - USB Stick. :respect: Für Anspieltipps und audiophile Vorschläge bin ich auf jeden Fall dankbar.


    Aries

    Du hast doch auch die Flex 8 im Einsatz. Meines Wissens hast Du auch eine 24dB Weiche konfiguriert?

    Läuft Dein Setup mit FIR Filtern durch DL? Hast Du Dir auch mal die Sprungantwort von Deinen Messungen angeschaut?

  • Hallo Andy



    einerseits finde ich es schön dass Du dran bleibst und weiter voran kommst.
    Andererseits eine kleine Rüge.
    Ich vermisse immer noch die vertikalen Messungen. Die machen ja das Sahnetüpfelchen aus bei der Quasi Dappolito Anordnung. Danach würde ich auch mal schauen welche Weiche es wird.

  • Hallo Andy


    Ich vermisse immer noch die vertikalen Messungen. Die machen ja das Sahnetüpfelchen aus bei der Quasi Dappolito Anordnung. Danach würde ich auch mal schauen welche Weiche es wird.

    Mit den vertikalen Messungen habe ich es erfolglos versucht. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das so einfach im Raum mit dem Hinlegen des Lautsprechers realisieren kann. Bisher habe ich auch noch keine Messung gesehen, die so realisiert wurden. Bei mir ist da auf jeden Fall nix rausgekommen was vorzeigbar wäre. Die freistehende Messeinrichtung mit dem Drehteller hat Probleme mit dem Bafflestepp gemacht. Das konnte ich mit dem DSP nicht kompensieren, weil es sich bei jeder Drehung wieder neu verändert hat. Die einseitigen frühen Reflexionen am Boden habe ich auch nicht in den Griff bekommen. Der Messabstand ist in meinem Heimkino zu gering, da gibt es Reflexionen jedes einzelnen Chassis an den Wänden. Das hätte ich aber eventuell nicht heraus fenstern können. Es ging auch nicht mit der Veränderung des Mikrofones.
    Die Abstrahlung hängt ja auch ganz wesentlich von Einbausituation ab. Man müßte die Lautsprecher im Garten vergraben und Freifeldmessungen machen, sowie das Nils gemacht hat, um den Wandeinbau zu simulieren.
    Oder man braucht einen schalltoten Raum, bei dem der Lautsprecher in die Wand eingebaut wird. Nur das wäre wirklich konsequent. :respect:


    Was DÀppolito betrifft, so liegt die Schwierigkeit von der vertikalen Abstrahlung ja bei der Trennung zwischen HT und MT. Eine tiefe Trennung und ein geringer Treiberabstand der Mitteltöner kann Nebenkeulen in der Abstrahlung verhindern oder zumindest vermindern. Mir ist aber sehr klar, dass auch eine Annäherung an eine echte "DÁppolitoanordnung" Vorteile mit sich bringt. Was ich auf meinen murksigen Messungen unschwer erkennen konnte, ist die drastische Abnahme der Schallenergie unter den vertikalen Winkeln, welche dann auch die Boden und Deckenreflexionen reduziert.

    Aktuell trenne ich bei 1800 Hz, hierfür hat auch das Waveguide seinen Teil dazu beigetragen. Wenn ich noch tiefer trennen würde, dann würde der Hochtöner zu stark belastet. Bei einer 24 dB Weiche wäre auch noch eine tiefere Trennung bei 1700 Hz möglich. Der Treiberabstand für die Mitteltöner der Lockdown liegt jetzt bei 262 mm (Mitte bis Mitte Treiber). In Verbindung mit einem AMT ist das noch recht passabel im Vergleich zu vielen anderen Konstruktionen auf dem.


    groessenvergleich-dappo-2.jpg


    Kniff
    Die MLV Nidavellier ist ja auch ein Lautsprecher mit symmetrischer Anordnung der Chassis. Wie weit liegen denn da die Schallzentren auseinander? 380 mm? ... und wo liegt die Trennfrequenz? bei 1700 Hz?
    >>> Auf Deinen Fotos konnte ich ja sehen, dass ihr Messungen von der MLV gemacht habt. Ihr hattet ja auch die Möglichkeit, die messungen in so einer gigentischen Halle zu machen :respect:
    Gibt es diese Messungen irgendwo zu bewundern? Die würden mich mal im Vergleich zur Lockdown interessieren. Gerne auch nur die horizontale Abstrahlung, X-over, Klirr ect.?
    Wenn ihr auch Erfahrungen mit den vertikalen Messungen gemacht habt, dann würde ich mich dafür auch sehr interessieren. Ich bin ja noch im lernfähigen Alter.
    Vielleicht hat das ja bei Euch besser funktioniert, den Lautsprecher für die Messung einfach hinzulegen.
      Kniff hat ja auch eine symmetrische Anordnung bei seinem Lautsprecher, aber dazu hatte ich auch nix Vertikales gesehen. Gibt es dafür Messungen

    Nilsens
    Beide Sprungantworten wurden mit der Korrektur auf 9 Messpunkten in DL gemacht. Du hattest Dir ja auch die Impulse nach der Korrektur angesehen. Auch von verschiedenen Lautsprechern?

  • Hallo Andy,

    Mein Anspieltipp: Steve Ray Vaughan/Tin Pan Alley und Tony Joe White/Closer to the Truth.


    Wenn die Lautsprecher bei der Wiedergabe nicht wahrgenommen werden, sondern sich nur die Bühnen abbilden mit allen musikalischen Feinheiten der Instrumente und Stimmen, dann hast du Alles richtig gemacht.

    Viel Spaß damit.

    Beste Grüße Rolf :thumbup:

    Es muß nicht immer Sinn machen. Oft reicht es, wenn es Spaß macht! :dancewithme

  • Hi Latenight,


    kann dein Mini DSP Dirac oder macht das deine AV Vorstufe? Falls das die AV Vorstufe macht, wie funktioniert das, das die Sprungantwort der Chassis so hervorragend aussieht? Ich hab das mit Acourate auch mit viel Mühe nicht so perfekt hinbekommen. Das Endergebnis sieht hervorragend aus.


    Wie sind deine Erfahrungen mit dem AMT, kann er in jedem Fall laut genug?


    Ich würde mir die Lautsprecher sehr gerne mal anhören, dazu würde ich dir noch eine PM Schreiben wenn das OK ist :sbier:


    Viele Grüße Thomas

  • Moin!

    Schau mal Andi, die Messergebnisse zeigen wir auch im Video, vielleicht ist es das was Du sehen wolltest. In der Halle hatten wir damals nur die Ankopplung des Waveguide's an die Bässe abgestimmt. Den Waveguide's an sich, hat Jochen zuhause gezaubert.



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  • Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das so einfach im Raum mit dem Hinlegen des Lautsprechers realisieren kann

    Das Problem bei vertikal so stark richtenden Lautsprechern ist, dass unter Winkeln der stärkste Impuls häufig eine Wandreflexion durch einen kleineren Winkel ist und das Messprogramm dann den größten Wert falsch erkennt. Hier mal ein Beispiel einer meiner älteren Messungen eines Quasikoaxprototypen im Raum:


    Reflexion.png


    Da ist es wirklich am besten, wenn man die Messung im Garten mit einigem Abstand zur Hauswand macht. Mit Loopback hatte ich damals nicht gemessen, könnte aber auch besser gehen, vermute ich.

  • Das Problem bei vertikal so stark richtenden Lautsprechern ist, dass unter Winkeln der stärkste Impuls häufig eine Wandreflexion durch einen kleineren Winkel ist und das Messprogramm dann den größten Wert falsch erkennt. Hier mal ein Beispiel einer meiner älteren Messungen eines Quasikoaxprototypen im Raum:


    Reflexion.png


    Da ist es wirklich am besten, wenn man die Messung im Garten mit einigem Abstand zur Hauswand macht. Mit Loopback hatte ich damals nicht gemessen, könnte aber auch besser gehen, vermute ich.

    Aber in Arta z.B kann man genau deswegen das Fenster auch beim Sonogram wählen.

  • Ein mal mehr ist die Sprungantwort wieder ein Mysterium für mich. :think:

    ...und so sieht die Impulsantwort "Step" nach der Korrektur aus. Irgendwie scheint Dirac das nicht ganz zeitrichtig hinzubekommen. :cray:

    Inzwischen weiß ich, dass Dirac nur die perfekte Step-Impulseanwort erstellen kann wenn es keine zu großen Laufzeitunterschieden kommt.
    Acourate war da nicht so empfindlich, aber das hatte dafür mehr Latenzen verursacht. :think:


    Gowattn

    Im Beitrag 180 hatte ich ein paar Screenshots von der Software Dirac Light eingefügt um zu zeigen wie ich die FIR Filter erzeugt habe

    Hornfreak
    Deinen Anspieltipp, werde ich mir auf jeden Fall anhören. :sbier:

    Kniff
    Danke nochmal für den Hinweis mit dem Video. Da ist tatsächlich von der verticalen Abstrahlung die Messung vom MT/HT zu sehen.
    Der Abstand liegt demnach bei ca. 340mm ? Das ist bei dem großen Hochtöner und Mitteltönern auch schon echt gut.
    Wo die Trennfrequenz der 12dB Weiche liegt konnte ich nicht heraushören?

    macelman
    Das Video hat mich jetzt auf jedem Fall ermuntert meine vertikalen Messungen aus der Ciinebar zu fenstern und Richtung VituixCAD zu exportieren. Den Frequenzbereich habe ich jetzt auch mal auf 450 Hz begrenzt. Das ist die 24dB Weiche. Jetzt aber nur quick und dirty.
    Da hätte ich jetzt noch schlimmeres befürchtet, aber seht selbst.


    450hz-vertical-28dB.PNG


    Die horizontale Directivety ist leider nicht ganz gleichmäßig. Die Abstrahlung ist eng und liegt je nach Frequenzbereich zwischen 30 und 60 Grad. Die Nebenkeulen sind eher unkritisch, oder wie sehr ihr das?

    Es hätte mich mal interessiert wie mein aktuelles 18dB Weichensetup aussieht. Mit einer flachen Weiche mit 6dB oder 12dB könnte man das horizontale Abstrahlverhalten sicher noch gleichmäßger hinbekommen. :think:
    Vielleicht geht es sich ja im Sommer mal aus mit 3 Meter Abstand zu messen, so hatte ich die Lockdown entwickelt.

  • Nach dem ich in letzter Zeit viel wieder viel Musik gehört habe, konnte ich meine Musiksammlung wieder deutlich erweiteren.
    Zu streamen hatte ich bisher den OPPO BDP-103 genommen, aber die Software und die schlechte App können einem schnell den Spaß verderben. :dry:


    IMG-20250105-WA0012.jpg


    Ich hatte dann Besuch von einem Heimkinofreund aus der Nachbarschaft. Er hatte einen Bekannten mitgebracht, der eher HIFI verseucht ist.
    Nach dem ihn die Perforance von den Lockdown doch recht gut gefallen hat, wollte er mit seinen Verstärkern und einen guten Streamer nochmal zurückkommen.

    Ein neuer Termin war schnell gefunden und so bekam ich die Möglichkeit, den Streamer >>> Eversolo DMP-A6 mal näher zu begutachten. Es war eine getunte Version von diesem Streamer
    Zuerst hatten wir nur den Eversolo an meinem Flex-MiniDSP anschlossen. Es ist mir aufgefallen, dass der Klang in Verbindung mir meinen Hypec Noce Endstufen nicht harmonisch war, eher heller und etwas harsch.


    IMG-20241229-WA0032.jpg


    Wir haben dann noch zwei Mehrkanalendstufen von Rotel, mit der Bezeichnung RMB 1585 mit angeschlossen. Danach haben wir dann die Flex nochmal neu eingemessen.
    Was wird dann zu hören bekammen hatte mich wirklich entzückt und ich hatte mal wieder eine Gänshaut beim Hören bekommen.
    Das eher helle anlytische Klangbild passte sehr gut zu den anlagen Endstufen. Das ergänzte sich auf ideale weise. Sicher wird hier aber auch die neue Einmessung ihren Teil dazu beigetragen haben.
    Der Preis und das Gewicht von einer dieser Endstufen ist natürlich amtlich, wenn ich bedenke, dass am Ende ca. 9 bis 11 Stück von den Teilen benötigen würde. :think: Das geht leider nicht.

    Was die Streamer betrifft habe ich mich daraufhin nochmal etwas aufgeschlaut. Meistens werden die Streamer von Wiim und Bluesound lobend erwähnt.
    Bei Internetrechergen wurde mein erster Höreindruck vom Eversolo bestätigt. Ein farbiges Display ist mir bei Streamers nicht wichtig.
    Der Streamer sollte am Besten unsichtbar verstaut werden. Steuern werde ich das Teil ja dann über die App des Handy oder des Tabs.


    Bestellt habe ich mir jetzt einen Bluesound Node N132. Dieses neue Modell von 2024 bietet auch die Möglichkeit einer Einmessng mit Dirac Live.
    Das war mir nicht so wichtig, aber das Gerät wurde über viele Generationen immer weiter entwickelt.

    20250129_191744.jpg


    Mit den aktuellen Einstellungen war es jetzt etwas wärmer im Klangeindruck, tendenziell hat mir ein wenig Brillanz gefehlt.

    Jetzt kommt nochmal ein wenig Vodoo ins Spiel.

    Es gibt die Möglichkeit das Schaltnetzteil des Node in ein lineares, analoges Netzteil zu tauschen. Hierfür wird auch im Inneren des Streamers eine kleine Platine getauscht.

    2025-02-26 18.46.58.jpg 
    Der Einbau war mit der Anleitung eigentlich ganz einfach. Der Streamer läuft danach mit Gleichstrom. Daher braucht man dann für die Stromversorgung noch einen zusätzliches Netzteil mit Travo 5 Volt, 2 Ampere.

    2025-02-26 19.16.15.jpg

    Mein Vertrauen habe ich in diesem Fall nicht dem Chinesen sondern der polnischen Firma Creative geschenkt.




    2-ralph.PNG


    Jetzt habe mit Dirac Live nochmal eine neue 9 Punkte Einmessung gemacht, mit einer super flachen Targetcurve. Hier hilft auch ein wenig experimentieren. Jetzt möchte ich Dirac Live nicht mehr missen.


    Der Sendung war auch ein Messschrieb beigelegen, auf der man die reduzierten Rauschabstand sehen kann.


    distortion-node132.jpg


    Compared to the factory power supply, this kit offers unbelievable noise reduction – from 16000uV to 3uV AC RMS.


    Das Gesamtergebnis der Wiedergabe dann insgesamt nochmal besser geworden.


    20250228_175303.jpg

  • Hallo Andi,

    Das ist wunderbar.

    +1 für den Node


    Das Bluesound Modul war damals das Beste an meiner NAD Vorstufe. Inspiriert von Deinem Bericht, werde ich es nochmal wagen.


    Schöne Grüße in den Süden aus dem Süden,

    Viktor

  • Eine schicke kleine Box, dieser Node. Freut mich zu lesen, dass Dir das Ergebnis so zusagt!


    Spannendes Thema, was auch den ein oder anderen YT-Star im Sessel umtreibt, wie ich hörte…


    Ist der Streamer eher eine Frage des Komforts und der größeren Musik-Auswahl oder auch des besseren Klangs?


    Ich frage mich nämlich immer mal wieder, ob sich ein Streamer - rein von der Klangqualität her - von einer offline flac Datei abheben kann. Bisher habe ich mir die Musik, die mir besonders gefällt, einfach gekauft und zB über den Zidoo abgespielt.

    Aber da ist immer dieser vage Verdacht, dass es da schon mit überschaubarem Aufwand Besseres geben könnte :) Was sagen Deine Ohren dazu? Der Node kostet schließlich selbst mit Upgrade kein Vermögen

  • Charon
    Im Grunde hast Du Dir die Antwort schon selber gegeben. Der Zidoo kann das was der Node kann sicher auch alles. (..und noch viel mehr)
    Ich wollte lieber eine etwas schlankere Lösung, die auf Musikwiedergabe und Streaming spezialisiert ist. Also nix zum frickeln, was man regelmäßig updaten muss. In den letzten Jahren sind gute Streamer immer erschwinglicher und besser geworden. Drei der prominentesten Player habe ich schon in meinem Post davor genannt.

    Der Node lässt sich per USB oder Coax an einen externen DAC, in meinem Fall der MinDSP Flex 2x8 anschließen. Den im Node verbauten, sehr ordentlichen ESS Sabre DACs, nutze ich aktuell nicht, dass Signal wird nur durchschleift. Als Kopfhörerverstärker sicher auch gut zu gebrauchen.
    Es gibt auch ein paar Klangregler im Node und Dirac Lite, dass habe ich aber alles umgangen weil das die Flex bei mir machen soll. Auch die digitale Lautstärkeregelung ist aktuell ausgeschaltet.


    Aktuell stöbere ich mit Tidal auch gerne in Playlisten Anderer. Da ist es nützlich wenn man den ein oder anderen audiophilen Bekannten in seinen Freundeskreis hat. :byebye: Natürlich geht das auch mit Streamingdiensten wie Qubuz oder Spotify, Ein Besucher wollte vor Kurzem bei mir Klassik hören, da war ich echt aufgeschmissen, den dafür hatte ich bis vor Kurzem noch keine Playlist erstellt. :think:


    Die Software vom Node ist aber auch ganz brauchbar

    Screenshot_20250301_075718 (1).jpg


    Wenn man an den USB des Node eine Festplatte hängt, dann kann man auch offline seine Musiksammlung streamen.
    Inzwischen habe ich mir schon einen Sammlung von 1500 audiphile Tiltel zusammengestellt.


    Das stöbern in den verschiedenen Ordnern und das suchen nach Interpreten oder Titeln usw. ist einfach und intuitiv.


    Screenshot_20250301_080102 (1).jpg

    Screenshot_20250301_075822 (1).jpg


    TIDAL Conect lässt sich über die Bluesound App oder direkt öffnen.


    Hier steht dann eine nahezu unbegrenzte Auswahl an Songs zur Verfügung. Jetzt ohne Aufpreis auch in HiRes
    Da sind ein paar echte Leckerbissen mit dabei gell John Buckner? :big_smile:


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    Screenshot_20250301_075511 (1).jpg


    Danke nochmal Kniff für das zur Verfügung stellen Deiner Titel. Da sind einige altbekannte Songs mit darauf,
    aber auch viel Gutes Neues. Jetzt immer wieder gerne in der Vorführung, die gute Alte Hildegard.

    Bei mir hat sich auch einiges Neues zusammengesammelt Sind gut Lieder mit dabei gell John Buckner


    Was ich bei Tidal auch ganz gerne nutze ist die KI Funktion.

    Screenshot_20250301_075524 (1).jpg


    Wählt man einen bestimmten Titel aus, so kann man sich Vorschläge von Titel machen lassen die Ähnlichkeiten zum ausgewählten Track haben.

    Screenshot_20250301_075535 (1).jpg


    Was rede ich so lang, dass ist für Euch vermutlich alter Käse. :think:
    Für mich ist das Neuland, denn der bisher von mir genutzte Oppo hat mir diese Möglichkeiten so nicht bieten können.

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