Ohne jetzt stänkern zu wollen, aber sollten dann die Demos eben diese kaum darstellbaren Objekte nicht meiden, wie der Teufel das Weihwasser?
Aktuell zeigen 4K Demos den Vorteil von 4K gegenüber 2K.
Später werden 8K Demos mit besonders ausgesuchten Szenen den Vorteil von 8K vs 4K aufzeigen.
Genau, und dann ist 8k so super in den Köpfen der Konsumenten, die Industrie bringt aber weiter 2k und die meisten checken es nicht mal.
Und weiter DVD's 
Schneller Versuch, aufzuzeigen was ich mein:
Ladet dieses Bild runter und schaut es Euch mit orig. Größe am Monitor an (damit es zu keinen Scalierungseffekten kommt).
Aus der Nähe sieht man gleich mal, dass bei der geringeren Auflösung (Ein Viertel des Originales) die feinen Strukturen zusammen fallen und sehr hellen und daneben dunklen Pixeln ein Durchschnitts-Grau wird, bzw. die einzelnen Farben kaum noch dargestellt werden.
Soweit, so klar, denk ich.
Nun geht soweit zurück, bis Ihr beim linken Luster keine einzelnen Pixel mehr seht und dann vergleich die Bilder:
Auch wenn man die Pixel nicht mehr sehr seht, strahlt der rechte Lüster brillanter.
Geht man noch weiter zurück, bleibt zumindest noch immer die höhere Helligkeit des rechten Bildes.
Und hier dient als Quelle nur ein schon komprimiertes Jpeg.
Bei einem Fotodruck sieht selbst bei 150dpi kaum Jemand einzelne Pixel, bei 300dpi muss man schon mit der Nase am Bild kleben und trotzdem heben sich höhere Auflösungen nochmal etwas ab.
Wie gesagt, ich sag nicht, dass 8K das nächste Überdrüber Ding wird, aber jedweden Nutzen oder Bildverbesserung abzusprechen kann ich nicht zustimmen.
die Industrie bringt aber weiter 2k und die meisten checken es nicht mal.
Die Krux, dass der Content den Fähigkeiten der Anzeigegeräte hinterher hinkt, hatten wir bei den früheren Auflösungserhöhungen auch.
Natürlich, das war immer schon so.
Für Konsumenten ist es seitens Industrie ein Einfaches:
Begehrlichkeiten wecken, wo keine Notwendigkeit besteht.
Ich denke, bei Film wird die Auflösung massiv überschätzt, da gibt es wichtigere Baustellen, lassen sich halt nicht so gut verkaufen.
Für professionelle Anwendungen kann es nicht hoch genug sein.
Also beim Kronenleuchter habe ich spontan vor allem den Eindruck, dass man die Helligkeit der beiden Bilder in Einklang bringen müsste, denn wenn ich das Bild um einiges verkleinere solle nach Adam Riese ja rechts gleich wie links aussehen, was es aber selbst in der Vorschau nicht tut. Die Beschreibung war ja, dass das Verkleinern die winzigen Hotspots eliminiert und dadurch die Helligkeit abnimmt. Demnach müsste das Vorschaubild beide Seiten des Bildes auf ein Niveau bringen, oder? Was stimmt, ist dass der Helligkeitsunterschied weniger ausgeprägt ist, als in der 1:1 Version.
Müsste man sich mal selber mit eigenem Material angucken, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen.
Bei den letzten gefühlt 10 Seiten könnte man meinen die neuen JVCs kämen mit 8k nativ...
Will sagen, die Diskussion über Sinn oder Unsinn von 8k sollte vll mal ausgelagert werden.
ZitatBei den letzten gefühlt 10 Seiten könnte man meinen die neuen JVCs kämen mit 8k nativ...
ja klar!
Und die ersten 10000 Kunden bekommen noch 50% discount, nen Puffbesuch und ein Stück Käsetorte on top!
Eigentlich die gleiche Technik wie beim angeln..
Anfüttern mit feinsten, diffusen Partikeln, die bestenfalls Appetit machen und nicht sättigen- und dann einfach warten, bis díe Viecher sich um Platzkarten kloppen, um raus zu dürfen
die Diskussion über Sinn oder Unsinn von 8k sollte vll mal ausgelagert werden.
Jo, könnte Sinn machen..
verwechselst du da was mit 3D
Auch wenn Du es lustig findest: Menschen nehmen das frequente Flackern von unterschiedlichen Lichtquellen unterschiedlich stark war. Die einen sehen bspw. das Flackern von Leuchtstoffröhren, die anderen nicht. Die einen sehen das PWM-Dimming bei Smartphones, die anderen nicht usw. Gleiches gilt für Lampenbeamer: Auch hier gibt es die Range der Wahrnehmung von, um es mit Deinen Worten auszudrücken, "Geflimmer" bis "super ruhiges Bild, ich seh nichts".
Und ja, bspw. die X-Serie war für empfindliche Menschen eine absolute Flimmer-Maschine in hellen Bildbereichen (nicht nur im Eco-Mode). Ich musste meinen X7000 damals deswegen wieder eintauschen.
Bei Lasern gibt es dieses Problem nun grundsätzlich nicht und deshalb ist es für viele empfindlichere Menschen ein klarer Vorteil.
Ich zitiere mal einen Teil eines Posts von einem User aus einem Parallelforum, der es mehr als deutlich macht: "Ich habe mir ja vor kurzem den Sony 790 angesehen und war von der Bildruhe fasziniert. Nachher musste ich mich wochenlang erst wieder an mein N5-Bild gewöhnen." Dies war seine Antwort auf die Vorteile eines Lasers.
Man konnte auch bei CRT einen RBE erkennen… zum Glück nur leicht.
Aber für das Flackern ist jeder zum Glück unterschiedlich empfänglich. Bei 3D ist es im Grunde ja unerträglich mit einem Beamer. Aber macht halt trotzdem Spaß.
Mule, da du ja das forum erwähnt hast, darf ich gerne Klartext reden, das das halb wissen da, mich nur noch den Kopf schütteln lässt!
Wenn Lampen flackern, wegen technischen defekt, oder Signalverarbeitung und Sichtbarkeit von Lichtquellen die durch panels reflektiert werden, durch einander gebracht wird, habe ich keine Lust hier auf dem Niveau, wie drüben zu diskutieren 
Den user mit der aussage kenne ich und werde ihn gerne aufklären, damit er diese nachgeplaperten weissheiten nicht weiter verinnerlicht.
Schreibt mir ne pn wenns wieder Beiträge zu den JVC's gibt....
"Ich habe mir ja vor kurzem den Sony 790 angesehen und war von der Bildruhe fasziniert. Nachher musste ich mich wochenlang erst wieder an mein N5-Bild gewöhnen." Dies war seine Antwort auf die Vorteile eines Lasers.
Hat der sich denn auch einen Lampen - Sony angesehen?
Meiner Erfahrung nach haben die Sonys von Haus aus ein ruhigeres Bild als JVC, was aber an den Panels und deren Ansteuerung liegt, nicht an der Lampentechnik.
Das PWM Rauschen der JVCs sorgt vermutlich da für das unruhige Bild.
Das hab ich übrigens bei der Vorstellung des Z1 auf der IFA damals ebenso wahrgenommen, wir saßen auch noch recht weit vorn und ich habe meiner Enttäuschung, dass sich da ggü. der X Serie anscheinend nichts wirklich verbessert hatte, an meinen Kumpel gewandt, etwas laut Ausdruck verliehen, so dass ich den armen Hr. Hess etwas in Verlegenheit brachte...
Hat jemand einen guten Draht zu JVC und weiß man evt. jetzt schon ob die Lasergeräte noch dieses Jahr auf den Markt kommen sollen. Im September soll ja nur die Vorabpräsentation sein wie ich das verstanden habe.
Und auch interessant natürlich was unter dem Preisbereich von 10000 Euro dann noch angeboten wird bzw. bleibt oder neues kommt.
oto: ach Oto, musst Du eigentlich jeden gleich runterputzen, der nicht Deinem Weltbild entspricht? Lassen wir es, ich habe keine Lust dieselben Konflikte von dort nach hier zu tragen, Aber etwas mehr Toleranz gegenüber Deinen Mitstreitern wäre wirklich nett. Da helfen auch keine Smileys.
audiohobbit: Das kann ich leider nicht sagen. Ich kann hier nur von mir sprechen: Bei Sony konnte ich es auch wahrnehmen (HW-Serie und VW-Serie bis zum 520, danach bin ich auf den 760 umgestiegen), allerdings hat es nicht gestört, wenn ich mich nicht bewusst darauf konzentriert habe. Bei JVC war es am stärksten bei der X9999-Serie. Bei der N-Serie ist es nach meiner Wahrnehmung mit den Sony-Geräten vergleichbar.
Die Möglichkeit einer Garantieverlängerung über die 3 Jahre hinaus, wäre schon eine wichtige Option um nicht bei einem Ausfall der Laser-Engine eine Totalabschreibung im 5-stelligen Bereich tätigen zu müssen. Außerdem wäre der Gebrauchtkauf auch weniger risikobehaftet.
Die Möglichkeit einer Garantieverlängerung über die 3 Jahre hinaus, wäre schon eine wichtige Option um nicht bei einem Ausfall der Laser-Engine eine Totalabschreibung im 5-stelligen Bereich tätigen zu müssen. Außerdem wäre der Gebrauchtkauf auch weniger risikobehaftet.
Wie sind denn die Erfahrungen im Hinblick auf die Haltbarkeit der Laserlichtquelle mit den Laserprojektoren von Sony und dem JVC Z1?
Die sind ja mittlerweile seit einigen Jahren auf dem Markt ...
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