Wobei 60 Hz nicht erforderlich sind, es reichen 23,976 Hz.
Nicht für alle Menüs am Anfang. Die sind oftmals in 60 Hz.
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Wobei 60 Hz nicht erforderlich sind, es reichen 23,976 Hz.
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Menüs kommen bei mir nicht vor ...
Alles anzeigenD.h. das Ausgangssignal mit 3840 x 2160 4:2:0 soll auf 8192 x 4320 4:4:4 skaliert werden.
Nach meiner Kenntnis ist madVR (oder ENVY Extreme) weiterhin das Tool der Wahl mit den besten Skalierungsalgorithmen.
Möglichkeiten:
1) Skalierung mit madVR auf 3840 x 2160 4:4:4
2) Skalierung mit madVR auf 4096 x 2160 4:4:4
3) Skalierung mit madVR auf 7680 x 4320 4:4:4
Die finale Skalierung auf 8192 x 4320 4:4:4 würde in allen 3 Fällen der NZ8/NZ9 erledigen.
Welche dieser 3 Möglichkeiten ist die beste Lösung?
IMHO wird bei 1) alles unter 2160p durch madVR skaliert, falls Du in madVR die möglichen Ausgabeauflösungen als 2160p23, 2160p24 etc definierst. UHD Material wird nicht skaliert. Gerade bei JVC Projektoren ist es von Vorteil, diese Skalierung von FHD Material durch madVR und nicht den Projektor machen zu lassen. Bei 2) erfolgt die Skalierung IMHO nicht durch madVR, sondern durch die Grafikkarte. Mir ist nicht bekannt, wie man das in madVR machen könnte. Vorteil der Lösung ist mehr Helligkeit (da der Zoom sich ändert), aber das Einbringen von Skalierungsarefakte, was einem Schärfeverlust gleichkommt. Würde ich grundsätzlich nicht empfehlen, ausser man hat deutlich zu wenig Helligkeit. Sehe ich nur als Notlösung an. 3) muss man erst mal ausprobieren. Aber ich sehe das Problem, dass die Rechenpower zu sehr gefordert wird. Bei mir müsste ich bei beiden PC mit Sicherheit Kompromisse an anderer Stelle in madVR eingehen. Ich denke nicht, dass dieser Weg funktioniert, lasse mich aber gerne überraschen.
P.S. ich gebe überall RGB aus und nicht 4:4:4 (in der Grafikkarte einzustellen).
sobald ich meinen NZ8 bekomme werde ich Skalierung von madVR auf 7680 x 4320 (7680x x 3200) testen bei 23,976Hz mit der RTX 3090
Bei 2) erfolgt die Skalierung IMHO nicht durch madVR, sondern durch die Grafikkarte. Mir ist nicht bekannt, wie man das in madVR machen könnte.
Das ist kein Problem. Der Player muss nur den Skalierungsfaktor vorgeben, dann macht das madVR.
Vorteil der Lösung ist mehr Helligkeit (da der Zoom sich ändert), aber das Einbringen von Skalierungsarefakte, was einem Schärfeverlust gleichkommt. Würde ich grundsätzlich nicht empfehlen, ausser man hat deutlich zu wenig Helligkeit.
Dass nicht ganzzahlige Skalierungsfaktoren stärkere Skalierungsartefakte erzeugen, ist ein Märchen. Das war mal ganz früher so, ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Es ist im Grunde völlig egal, auf welche Auflösung man skaliert. Die Algorithmen sind so gut, dass man davon nichts sieht. Es findet ja keine simple Mittelwertbildung statt, sondern echtes Resampling.
Durch mein CIH-Setup mit Anamorphot, der bei meinem Projektionsverhältnis leider nur 1,3x vorverzerrt, gebe ich kein einziges Seitenverhältnis ohne Skalierung wieder. Das sieht kein Mensch. Nicht ganzzahlige Skalierungen kann ich auch gerne in einem separaten Thread zeigen, wenn gewünscht.
Dass nicht ganzzahlige Skalierungsfaktoren stärkere Skalierungsartefakte erzeugen, ist ein Märchen. Das war mal ganz früher so, ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Es ist im Grunde völlig egal, auf welche Auflösung man skaliert. Die Algorithmen sind so gut, dass man davon nichts sieht. Es findet ja keine simple Mittelwertbildung statt, sondern echtes Resampling.
Vielen Dank, dass Du der Erste bist, der das mal auspricht. Ich kämpfe seit Jahren in der Aroio-"Szene" mit den Usern, die um's verrecken immer nur ganzzahlige Skalierungen für das Audio-Resampling wollen, wo das mit dem echten Resampling nach meinem Verständnis genauso gilt.
Vielen Dank, dass Du der Erste bist, der das mal auspricht. Ich kämpfe seit Jahren in der Aroio-"Szene" mit den Usern, die um's verrecken immer nur ganzzahlige Skalierungen für das Audio-Resampling wollen, wo das mit dem echten Resampling nach meinem Verständnis genauso gilt.
Dann knall denen mal das hier um die Ohren. Gutes Resampling ist ja kaum noch messbar, geschweige denn hörbar.
Das ist kein Problem. Der Player muss nur den Skalierungsfaktor vorgeben, dann macht das madVR.
Ich benutze MPC-BE. Wo müsste man das denn konkret einstellen ?
Dass nicht ganzzahlige Skalierungsfaktoren stärkere Skalierungsartefakte erzeugen, ist ein Märchen. Das war mal ganz früher so, ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Es ist im Grunde völlig egal, auf welche Auflösung man skaliert. Die Algorithmen sind so gut, dass man davon nichts sieht. Es findet ja keine simple Mittelwertbildung statt, sondern echtes Resampling
Da reden wir offenbar eineinader vorbei. Ich rede von UHD Material. Sobald ich dieses von der ursprünglichen Auflösung des Quellmaterials (3840x2160 Pixel) skaliere auf 4096x2160 Pixel skaliere sehe ich einen Schärfeverlust bei meinem 760er und das trotz nicht Vollglasoptik.
Wenn das jemand nicht sieht, dann kann er diese Saklierung gerne tun. Vermutlich hat er entweder einen unscharfen Prokjektor oder sollte vielleicht sollte derjenige mal zum Augenarzt
Da reden wir offenbar eineinader vorbei. Ich rede von UHD Material. Sobald ich dieses von der ursprünglichen Auflösung des Quellmaterials (3840x2160 Pixel) skaliere auf 4096x2160 Pixel skaliere sehe ich einen Schärfeverlust bei meinem 760er und das trotz nicht Vollglasoptik.
Wenn das jemand nicht sieht, dann kann er diese Saklierung gerne tun. Vermutlich hat er entweder einen unscharfen Prokjektor oder sollte vielleicht sollte derjenige mal zum Augenarzt
Ich weiß nicht, was dein Projektor da so tut. Ich vergleiche grundsätzlich erstmal auf einem 4K-LCD-TV im Nahfeld. Gegen die Schärfe kann jeder Projektor einpacken.
Ich bereite mal ein paar Screenshots vor und mache einen neuen Thread auf. Wenn du bestimmte Szenen hast, die du gerne sehen würdest, schreib mich gerne per PN an.
Netter Nebeneffekt war dass Projektor und Envy ausgelagert waren, im Flur.
Somit bleibt es im Kino schön leise.
Schön leise schon - aber leidet das Bild nicht wenn der Projektor im Flur steht?
Da reden wir offenbar eineinader vorbei. Ich rede von UHD Material. Sobald ich dieses von der ursprünglichen Auflösung des Quellmaterials (3840x2160 Pixel) skaliere auf 4096x2160 Pixel skaliere sehe ich einen Schärfeverlust bei meinem 760er und das trotz nicht Vollglasoptik.
Wenn das jemand nicht sieht, dann kann er diese Saklierung gerne tun. Vermutlich hat er entweder einen unscharfen Prokjektor oder sollte vielleicht sollte derjenige mal zum Augenarzt
Oder es sind halt andere Umstände - hatte ich ja geschrieben:
Der Schärfeverlust ist auch abhängig von der Projektionsdistanz. Mit meiner alten Leinwand, habe ich den Zoom Modus nie benutzt (da deutlich unschärfer), mit der näher gerückten, größeren neuen Leinwand fällt er kaum ins Gewicht.
Liegt also nicht immer am fehlenden Augenarzt.
Aber generell hatte ich das (Unschärfe) ja auch in meinem ersten Setting bemerkt.
Ich benutze MPC-BE. Wo müsste man das denn konkret einstellen ?
Da reden wir offenbar eineinader vorbei. Ich rede von UHD Material. Sobald ich dieses von der ursprünglichen Auflösung des Quellmaterials (3840x2160 Pixel) skaliere auf 4096x2160 Pixel skaliere sehe ich einen Schärfeverlust bei meinem 760er und das trotz nicht Vollglasoptik.
Wenn das jemand nicht sieht, dann kann er diese Saklierung gerne tun. Vermutlich hat er entweder einen unscharfen Prokjektor oder sollte vielleicht sollte derjenige mal zum Augenarzt
Ich weiß nicht, was dein Projektor da so tut. Ich vergleiche grundsätzlich erstmal auf einem 4K-LCD-TV im Nahfeld. Gegen die Schärfe kann jeder Projektor einpacken.
Ich kann die Aussage von Mori bestätigen. Die Skalierung auf 4096 seitens des Projektors hat nicht die Qualität, dass man den Unterschied zu nativ 3840 nicht sehen könnte. Bei Standbildern definitiv, bei Film habe ich noch keinen Vergleich gemacht.
Das bedeutet aber nicht, dass man mit einer madVR-Skalierung nicht ein besseres Ergebnis erzielen könnte. Man müsste eben die Grafikkarte auf 4096x2160 einstellen - wodurch der Projektor nicht mehr skaliert, sondern nativ diese Auflösung annimmt - und madVR die 1: 1,0666-Skalierung überlassen.
Dass nicht ganzzahlige Skalierungsfaktoren stärkere Skalierungsartefakte erzeugen, ist ein Märchen. Das war mal ganz früher so, ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Es ist im Grunde völlig egal, auf welche Auflösung man skaliert. Die Algorithmen sind so gut, dass man davon nichts sieht. Es findet ja keine simple Mittelwertbildung statt, sondern echtes Resampling.
Genau das sind auch meine Erfahrungen beim DLA-N7 und DLA-NZ9.
Sobald ich dieses von der ursprünglichen Auflösung des Quellmaterials (3840x2160 Pixel) skaliere auf 4096x2160 Pixel skaliere sehe ich einen Schärfeverlust bei meinem 760er
Da der VW760 noch von 10 Bit auf 8 Bit intern "wandelt/bearbeitet", um anschließend wieder ein 10 Bit-Signal ausgibt, kann das sehr gut angehen, was du beschreibst. Das habe ich beim Sony dieser x60er- Generation ganz ähnlich erlebt.
Beim VW790, den ich kürzlich getestet habe, war das hingegen nicht mehr der Fall. Dieser verhält sich exakt wie die JVC-N-Serien.
Ich habe die Vermutung, dass der VW760 im Signalprozessing irgendetwas vermurkst, was neben der Unschärfe auch zu Banding-Effekten führt, die der 790er und die JVC N-Serie nicht darstellen.
Machen wir es kurz, da ich wenig Zeit habe. So kann eine gute Skalierung auf 4096 aussehen (madVR mit Lanczos 4). Die schwarzen Balken bei 1,85:1 werden dann abgeschnitten und das Bild füllt das gesamte Panel.
Original (3840x2160):
Hochskaliert auf 4096x2304:
Weder Skalierungsartefakte (z.B. Treppchen) noch Unschärfe sind vorhanden. Der Ausschnitt ist einfach nur um 7% größer.
Weder Skalierungsartefakte (z.B. Treppchen) noch Unschärfe sind vorhanden. Der Ausschnitt ist einfach nur um 7% größer.
Ich finde auch dass die Skalierung hier gut gelingt.
Es gibt für mich allerdings schon einen gewissen weichzeichnenden Effekt, am besten ist er am rechten Teil des "U" von STADTRUNDFAHRT zu erkennen.
Ob das aus einer regulären Entfernung zum Bild noch auffällt ist eine andere Frage.
Ergänzung:
Zu berücksichtigen ist natürlich noch, dass in der Realität das Bild eine konstante Größe hat.
Das ist ein gegenläufiger Effekt der die geringe Weichzeichnung vermutlich im wesentlichen kompensiert - außer wenn es solche Stellen gibt wie die senkrechte Linie des U die im Original ziemlich exakt ein Pixel breit ist.
Zu berücksichtigen ist natürlich noch, dass in der Realität das Bild eine konstante Größe hat.
Genau. Oder andersrum: für einen korrekten Vergleich muss man beim skalierten Bild 7% weiter entfernt sitzen.
außer wenn es solche Stellen gibt wie die senkrechte Linie des U die im Original ziemlich exakt ein Pixel breit ist.
1-Pixel-Muster kommen in Realbildern praktisch nicht vor, weil sie Aliasing erzeugen (sähe man in Bewegtbildern sofort als Treppchen und Moiré). Der rechte Teil des Us sind eher 2 Pixel, wenn man das vergrößert betrachtet.
Original:
Skaliert:
Aber wir schweifen ab...
Schön leise schon - aber leidet das Bild nicht wenn der Projektor im Flur steht?
wenn man ihn vor das Loch in der Wand (inkl Museumsglasscheibe) stellt, dann nicht.
Ich habe die Vermutung, dass der VW760 im Signalprozessing irgendetwas vermurkst, was neben der Unschärfe auch zu Banding-Effekten führt, die der 790er und die JVC N-Serie nicht darstellen.
Ja das ist vermutlich richtig :
Es gibt dieses Testbild von Spears & Munsil, wo man das Chroma-Upscaling des Projektors begutachten kann. Als Alternative kann man auch das "Quick Brown Fox" Bild verwenden. Man sieht beim 760er beim Chroma-Upscaling von 4:2:0 auf 4:4:4 eine Verschiebung bei Rot und Blau um je einen halben Pixel. Als Ursache wird vermutet, dass diese Prozessierung in 8 Bit und nicht 10 Bit stattfindet. Das dürfte auch die unsauberen Farbverläufe in manchen Testbildern erklären. Dieses Phänomen (Problem) beim 760er hat man aber immer - unabhängig, ob man unskaliert in der Breite 3840 Pixel oder aufskaliert 4096 Pixel ausgibt, weil Chroma-Upscaling in beiden Fällen stattfindet. Möglich, dass eine zusätzliche Skalierung in der Breite, aber nicht der Höhe, das Problem noch verstärkt. Ist aber IMO Spekulation.
Aus diesen Gründen würde ich also von Möglichkeit 2 grundsätzlich mal abraten.
Um mal eine qualitative Einschätzung abzugeben:
Ich hatte ja mal einen X7000. Da sah ich bei UHD Material selbstverständlich einen Unterschied im Vergleich zu einem nativen 4K Sony. Das vom Sony aufskalierte Bild mit 4096 Pixeln in der Breite lag in etwa dazwischen. Am schärfsten war eindeutig das unskalierte, native Bild mit 3840 Pixeln in der Breite auf einem nativen 4K Projektor. Welche Ueberraschung ...
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