Hast du mal ein Blatt Papier auf das Ein-Pixel-Schachbrettmuster gelegt?
Bei mir sind alle Felder dann erkennbar, wenn auch mit limitiertem Kontrast.
Die Ursache: Sie liegt in der Struktur der Leinwand, welche ob ihrer "Löcher" das Schachbrett in UHD-Pixelauflösung "verschluckt".
Die 1 Pixel Linien sind schwach sichtbar und sind vertikal und horizontal skaliert. 1Pixel Schachbrett ist nicht mehr auflösbar.
Aber Hauptsache es steht 4K auf dem Kastl......
1 Pixel Schachbrett kann gerade noch differenziert dargestellt werden.
Aber auch nur mit sehr viel Fantasie.
Von 4K kommt leider nur wenig auf der LW an. Sony schafft es etwas besser. Hier dürfte auch die LW etwas Auflösung kosten.
Mit einem glatten Blatt Papier wird es ne Spur besser werden.
Um gleich den "1 Pixel Schachbretter kommen im Film nicht vor" vorzugreifen: Nein, Schachbretter wahrscheinlich nicht, wie auch diverse andere Testbilder/Muster. Aber wenn einzelne Pixel bei solchen Testbildern nicht abgegrenzt dargestellt werden, werden auch andere feine Muster, Übergänge, usw. nicht auf 1 Pixel Ebene (dafür kaufen wir ja native 4K Geräte) nicht vollständig dar.
Aber Hauptsache es steht 4K auf dem Kastl......
Wenn die Leinwand der limitierende Faktor ist, dann kann man das nicht wirklich dem Projektor anlasten.
Zumal derartige Signale kaum Relevant sind in der Praxis. Von üblichen Betrachtungsabständen (1:1) ist es ohnehin kaum möglich, Schachbrettmuster in UHD-Pixelauflösung vom menschlichen Auge vollständig aufzulösen.
Linienmuster sind hingegen noch wahrnehmbar - und werden vom Projektor auch dargestellt.
Linienmuster sind hingegen noch wahrnehmbar - und werden vom Projektor auch dargestellt.
Mir ging es auch primär um die 1Pixel Linien. Da sieht man schon deutliche Verbesserung, wenn man extern auf 4096x2160 skaliert.
Nutzt du immer noch die Hollywood-Screens cadre² light?
Alles anzeigenAber Hauptsache es steht 4K auf dem Kastl......
Aber auch nur mit sehr viel Fantasie.
Von 4K kommt leider nur wenig auf der LW an. Sony schafft es etwas besser. Hier dürfte auch die LW etwas Auflösung kosten.
Mit einem glatten Blatt Papier wird es ne Spur besser werden.
Man muss ja nicht das volle 17:9 Panel nutzen, wenn man keine Abstriche in der Auflösung in Kauf nehmen will. Damit kann der JVC 4K Inhalte sehr gut auflösen.
Nutzt du immer noch die Hollywood-Screens cadre² light?
Nein, schon lange nicht mehr. Ist ein Screen Research ultimate white Tuch.
Wenn die Leinwand der limitierende Faktor ist, dann kann man das nicht wirklich dem Projektor anlasten.
Die Spielt mit, aber selbst mit einem weißen Blatt Papier, sogar eine noch glattere weiße Hochglanzfolie hab ich schon probiert und trotzdem sind die schwarzen Pixel höchstens zu erahnen.
Linienmuster sind hingegen noch wahrnehmbar - und werden vom Projektor auch dargestellt.
Wahrnehmbar ist bißerl wenig (Die Jpg Komprimierung hat ein Muster eingefügt, aber man kann sich trotzdem vorstellen, wie es eigentlich aussehen sollte).
Man muss ja nicht das volle 17:9 Panel nutzen, wenn man keine Abstriche in der Auflösung in Kauf nehmen will. Damit kann der JVC 4K Inhalte sehr gut auflösen.
Eben nicht, hab deshalb das untere Bild zum Vergleich genommen.
Von üblichen Betrachtungsabständen (1:1) ist es ohnehin kaum möglich, Schachbrettmuster in UHD-Pixelauflösung vom menschlichen Auge vollständig aufzulösen
Genau, und beim Bewegtbild ist das nochmal was anderes.
Hast du auf dem Lumagen das neue Pipeline Beta drauf?
Eben nicht, hab deshalb das untere Bild zum Vergleich genommen.
Kannst du mal einen Screenshot von irgendeinem Projektor zeigen, der das Testbild exakt so abbildet?
So kann man es sich auch schön reden.
Wenn man auf 1 Pixel ebene eh nix mehr erkennt, die Pixelgenau Darstellung bringt, warum überhaupt für die höhere Auflösung bezahlen?
Warum geiern sich alle auf 4K?
Bei dem niedrigen Kontrast auf solch kleine Muster, stimmt es schon, dass man wenig erkennt.
Je besser der Pixelkontrast, höher die MFT, umso eher profitiert man von der höheren Auflösung.
In der Praxis erkenne ich einen größeren Unterschied beim nur 190cm breiten TV auf 350cm Entfernung, als beim Beamer-Bild mit 350cm breite und 300cm Abstand.
Je besser der Pixelkontrast, höher die MFT, umso eher profitiert man von der höheren Auflösung.
Daher ja meine Frage nach einem Screenshot. Mir ist nämlich kein Heimkino-Projektor bekannt unter 100.000 Euro, der ein Schachbrettmuster in UHD-Pixelauflösung fehlerfrei darstellen kann - also vollständig, so wie auf deiner Grafik.
Linienmuster in UHD-Auflösung werden hingegen dargestellt von allen mir bekannten 4K-Projektoren. Allein daraus ergibt sich ein Vorteil gegenüber den Full-HD-Projektoren bezüglich darstellbarer Auflösung.
Hier habe ich das jüngst dokumentiert:
Hast du auf dem Lumagen das neue Pipeline Beta drauf?
Ja, habe ich
Kannst du mal einen Screenshot von irgendeinem Projektor zeigen, der das Testbild exakt so abbildet?
Ja, Christie eclipse
:
Ja, Christie eclipse
Ganz so teuer muss es dann doch nicht sein, Griffyn reicht. 
Aber GL hatte ja noch (sicher sinnvollerweise) auf <100KEU eingeschränkt, da fallen natürlich beide raus.
Echt peinlich, mit welch unterschwelligen Gerätschaften die breite Masse hier schaut.
Ich sax ja, unter 100€ gibts einfach keine trinkbaren Weine - und unter 100k€ eben nur Gasfernsehen..
Ja, Christie eclipse
Mit diesen Abmessungen, 80 Dezibel und 25.000 Lumen (aktive Kühlung und Abluftsystem erforderlich) finde ich nicht, dass das noch ein Heimkino-Projektor ist. Der ist vielmehr für große Kinos mit Leinwandbreiten über 20 Meter ausgelegt.
Und unter 100.000 Euro kostet der auch nicht...
Nochmal an Alle:
der Hauptgrund meines Vergleichs war zu zeigen mit welchen Abstrichen in der Auflösung man rechnen muss, wenn man die JVC "Zoom" Funktion für die Skalierung auf das volle Panel nutzt.
Es war nicht die Itention die 4K Darstellung an sich in Frage zu stellen.
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