Zu Mode 3:
Mir ist vor allem das Tempo bei FFTB aufgefallen. Es ist viel langsamer oder weicher als beim 760er. Was ich besser finde, kann ich noch nicht sagen. Da brauchts noch ein wenig Seherfahrung.
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Zu Mode 3:
Mir ist vor allem das Tempo bei FFTB aufgefallen. Es ist viel langsamer oder weicher als beim 760er. Was ich besser finde, kann ich noch nicht sagen. Da brauchts noch ein wenig Seherfahrung.
Mein erster Eindruck:
Es ist insgesamt eine Verbesserung, aber doch nicht ganz so gut wie erhofft.
Besser geworden sind:
- Highlights und Kontrast bei mittleren und hellen Szenen bleiben erhalten
- Weniger Farbveränderungen als vorhandene Dimmingmodes, aber nicht frei davon
- Keine Artefakte wie bei vorhandenen Dimmingmodes (z.B. um Scheinwerfer)
Schlechter geworden ist das fftb.
Wie bereits geschrieben ist das Abdimmen nun so langsam dass es auffällt, mit Mode 2 ist das völlig smooth.
Allerdings mMn immer noch besser als kein Dimming bei Schwarzblenden.
Zwei Schritte vor, einer zurück.
JVC DLA-NZ-UPDATE: Erste Eindrücke!
Bei der N-Serie hat JVC damals nach einem Jahr das dynamische Tone Mapping Frame Adapt HDR und Kino Optimierung kostenlos via Firmware-Update nachgeschoben.
Bei der neuen NZ-Serie hat JVC nun ebenfalls ein paar spannende Tools nachgereicht, die man kostenlos via Firmware-Update herunterladen und aufspielen kann.
Heute habe ich mir die neue FW 2.00 aufgespielt.
Es gibt gleich vier Neuerungen, die allesamt sehr gut funktionieren und eine echte Bereicherung darstellen:
- Neues Laserlicht-Dimming
- Neuer HDR-Pegel-Modus (Auto Weit)
- Zwei zusätzliche neue Speicher für Frame Adapt HDR (als drei insgesamt)
- Filmmaker Modus
Schauen wir uns die Tools mal genauer an:
Laserlicht-Dimming
Besonders angetan hat es mir das neue Laserlicht-Dimming, weil es wirklich sehr gut funktioniert.
Während beispielsweise mit Dimming Modus 1 bei "Elvis" die goldene Schrift im Abspann zu dunkel dargestellt wird und mit Modus 2 sogar fast ganz verschwindet (!!!), ist die Schrift im Modus 3 sehr gut erkennbar - und sogar etwas heller als ohne Laserlicht-Dimming! Eine farbliche Veränderung gibt es dabei nicht! Wow!
Das setzt sich in anderen Filmen fort: In "Tenet" bleibt das Warner Logo satt Rot und wird nicht dunkler vor dunklem Hintergrund, wie es mit den Modus 1 und 2 der Fall ist.
Das Laserdimming arbeitet wie eine "Blende". Wird das Bild dunkel, weil ein Schwarzframe im Film vorhanden ist, sieht das aus wie eine Abblende. Noch besser: Wenn es auf schwarzen Hintergrund auch nur eine Textzeile erscheint, sieht das aus wie eine Aufblende und die Schrift ist so hell wie ohne Helligkeitsregelung. Sehr gut!
In "Sully" bleibt die Farbe im Vorspann erhalten. Logo und Texte auf schwarzen Hintergrund verfärben nicht im neuen Modus 3, so wie es noch mit den Modi 1 und 2 der Fall ist. Auch wird die Schrift nicht dunkler abgebildet (wie in Modus 1 + 2).
Fazit: Neues Laserdimming
Das neue Tool ist eine echte Verbesserung und ein geiler Show-Effekt. Bei Schwarzbildern regelt der Laser massiv herunter und schalten dann quasi ab, so dass der Raum komplett dunkel ist. Bildinhalte werden nicht schlagartig heller, sondern es wird auf/abgeblendet, wie beim Film, so dass dieser Effekt überaus natürlich aussieht. Farbstiche und eine sichtbare Regelung in Filminhalten konnte ich mit "Tenet, Elvis, Matrix: Resurrections, James Bond: Keine Zeit zu sterben, Sully" nicht ausmachen. Obwohl ich dynamische Helligkeitsregelung im Grunde nicht mag, lasse ich diese Tool vorerst eingeschaltet!
HDR-Pegel
Das neue Feature HDR-Pegel Auto (Weit) funktioniert ganz exzellent. Eigentlich wurde es entwickelt, um das HDR-Bild mit Filter heller zu bekommen. Dafür ist eine neue Gammakurve hinterlegt, die Teile des Bildes entsprechend anpasst, ohne dass Details ins Weiß überstrahlen. Bis 10.000 Nits werden alle Inhalte im Rahmen des Tone Mappings dargestellt. Auto (Normal) ist deutlich dunkler in vielen (nicht allen!) Filmen. Vielfach (zu Beispiel bei "Elvis") spielen beide Modi auf dem ursprünglichen HDR-Pegel 2. Während mit HDR-Pegel 2 aber schon mal Inhalte leicht ins Clippen kommen, ist das weder bei Auto (Normal) noch bei Auto (Weit) der Fall. Bei Sully und James Bond sind die Unterschiede dann deutlich erkennbar. Während Auto (Normal) das Bild wesentlich dunkler darstellt mit allen Inhalten, wird der Film mit Auto (Weit) erheblich heller projiziert, ohne das nennenswerte Inhalte verloren gehen. Einige Inhalte (z. B. Wolken) sind lediglich "heller".
Die Vorteile von Auto (Weit) gelten übrigens nicht nur für die Nutzung mit Filter, sondern auch für die Anwendung ohne Filter, so dass die rund 30 Prozent höhere Lichtausbeute genutzt werden kann.
Fazit: Zukünftig nutze ich Auto (Weit) auch für HDR ohne Filter, da ich den Vorteil hier allgegenwärtig finden gegenüber HDR-Pegel-2.
Filmmaker Modus
Der Filmmaker Modus ist ebenfalls neu und erhält einen eigenen Reiter im Menü der Bildmodi. Er stellt das Bild automatisch auf 6500 Kelvin Farbtemperatur, der Kino-Optimierer ist deaktiviert und lässt sich ebenso wenig einschalten wie der Schärferegler, der auf 0 unter Standard steht. Die Zwischenbildberechnung ist deaktiviert, lediglich die Bewegungsverbesserung kann verwendet werden. Ab Werk ist sie in diesem Modus auf niedrig eingestellt.
Farben habe ich noch nicht kontrolliert, da ich den Modus nicht nutzen werden, weil ich bereits mehrere Preset für HDR und SDR kalibriert habe.
In Summe ein tolle Update von JVC, das den Projektor zwar nicht auf ein neues Niveau hebt, aber in Teilen eine achtbare Verbesserung bedeutet. Vor allem HDR mit nun drei Speicherbänken und das dynamische Laserlicht-Dimming gefallen mir sehr gut.
Die Aufspielung der Firmware geht ganz leicht:
Dafür wird das Tool von der JVC-Website als Zip-Datei heruntergeladen und entpackt. Der Inhalt der Zip-Datei wird auf einen externen USB-Stick gezogen. Dieser kommt in den Projektor.
Nach dem Einschalten wird im On-Screen-Menü der Reiter Updates aufgerufen. Das Update wird erkannt und mit einer Bestätigung durch den Nutzer dann automatisch gestartet. Das Update dauert rund 53 Minuten. Sobald die LEDs am Projektor allesamt nicht mehr blinken und ausgegangen sind, ist das Update fertig. Der JVC ist ausgeschaltet und kann wie gewohnt gestartet werden.
So, heute war der Tag der Updates. Alle sind jetzt drauf: JVC, Lumagen, sogar win10 Update (ich war mutig ) . Zum testen komme ich allerdings erst wenn die Kinder schlafen Bin gespannt.
PS: beim Update kamen keine Tiere zu Schaden. Allerdings hat es 2 JVCs im AVS Forum erwischt.
Ja das mit den zwei Update Leichen liest sich durchaus besorgniserregend. Da bleibe ich aktuell lieber vorsichtig und warte ob sie über den Support einen Weg finden sie wiederzubeleben…
Wenn ich das richtig verstehe, wäre ein Defekt durch ein Firmware Update nicht über die Garantie abgesichert.
Beim N7 hatte ich das auch mal, aber ich konnte den Beamer wieder starten und das Update ging dann beim Zweiten mal.
Ich hatte beim ersten Versuch auch Angst meinen RS3100 (noch das Vor-Austauschmodell :-)) geschrottet zu haben. Der Projektor hat das Update erkannt, neu gestartet und danach haben alle drei LED im Rhythmus geblinkt. Gemäss Anleitung ein Fall für den Service. Ich habe danach den Projektor vom Strom getrennt und nach einigen Minuten wieder eingeschaltet. Glück gehabt. Mit einem anderen USB Stick lief das Update dann problemlos durch.
Was waren denn das für unterschiedliche Sticks?
Bei mit hat ein neuerer Usb3 32Gb Fat32 nicht funktioniert.
Ein 4 GB Fat usb 2 hingegen schon. Update hat geklappt. (von urspr. 59 Min waren es dann doch nur ca 1/2 Std)
Das Bild mit LD Mode3 gefällt mir soweit gut.
Zweiter Eindruck ...
Schlechter geworden ist das fftb.
Wie bereits geschrieben ist das Abdimmen nun so langsam dass es auffällt, mit Mode 2 ist das völlig smooth.
Allerdings mMn immer noch besser als kein Dimming bei Schwarzblenden.
Nachdem ich heute Abend weitere Erfahrungen gesammelt habe noch ein Update zu fftb:
Wenn im Film eine harte Schwarzblende vorliegt, d.h. das Bild wird nicht in schwarz ausgeblendet sondern es geht hart von Bild nach schwarz dann ist auch mit Mode 3 das Bild sofort, d.h. verzögerungsfrei komplett schwarz.
Der langsamere Eindruck entsteht bei Ausblendungen weil nun das Dimming erst deutlich später (bei niedrigeren Helligkeiten) anfängt.
Insofern ist also der langsamere Eindruck im Grunde korrekt weil es tatsächlich das Ausblenden abbildet während mit Mode 1 und 2 schon deutlich früher - und eigentlich zu früh - abgeblendet wurde.
Zwar gefällt mir das Abblenden von Mode 2 immer noch besser, aber da es gleichzeitig auch mit anderen Einbußen einhergeht ist es so wie mit Mode 3 implementiert die bessere Lösung.
Bei mir war das Update auch erfolgreich. Im großen und ganzen ist das Update aufjedenfall eine Verbesserung und man sollte dankbar sein das JVC sich stets bemüht die Performance zu verbessern...
zu meinen Sichtungen:
neuer HDR Mode:
eindeutig eine Verbesserung die sehr gut funktioniert. Jedoch der unterscheid zum Envy ist immer noch für mich sichtbar...Aber für Leute ohne externen Videoprozessor ein Muss.
Laserdimming.
Auf jedenfall ein Schritt in die richtige Richtung und tatsächlich eine Verbesserung...Endlich weiße Schrift
Das LD3 funktioniert bei Lucy und Bladerunner am Anfang beider File sehr gut..Endlich weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund, keine aufgehellten Ecken...Sehr gut...
beim Film 1917 berühmte Szene ab 01:06:18 / hier verzögert sich das Dimming um ca. 2 Sekunden bevor es zum fftb kommt...gefällt mir persönlich nicht so gut...da war LD2 aggressiver und schaltete sehr schnell um....
komischerweise bei Cars gleich am Anfang nach der Pixar Einbledung funktioniert das fftb genauso grandios wie mit LD2 und ist sofort da...Sehr gut...
Mad Max Furry Road...auch gleich der Anfang...praktisch auch gut, keine hellen Ecken jedoch auch hier verzögert sich das fftb aber sehr smooth...Es wird kontinuierlich dunkler bis zum fftb...bin noch hier gespalten ob es mir gefällt oder nicht....
nichtsdestotrotz werde ich das LD3 auch erstmal laufen lassen um weiter zu beobachten wie sich das in weitern Filmen verhält.
Filmmaker Mode interessiert mich persönlich überhaupt nicht...habe meine Einstellungen und kalibrierung sowieso auf den User Plätzen.
Hallo zusammen,
nun habe ich mir das Dimming Mode 3 auch angeguckt. Was soll ich sagen, wenn man nach dem Mode 3 wieder Mode1/2 einschaltet, denkt man, dass etwas kaputt wäre. Danke JVC, Ihr habt endlich das Laser Dimming repariert. Das mit etwas verzögetem fftb kann ich allerdings auch bestätigen. Mir wäre es auch lieber gewesen, dass es schneller gehen würde, aber man kann damit schon leben. Was aber sofort auffällt, es gibt anscheinend keine wahrnehmbare Farbverschiebungen ins gelbe mehr. Das hat mich am meisten an dem alten Dimming gestört, sodass ich es nicht mehr nutze.
So ganz ohne Nebenwirkung ist LD3 nicht, zumindest nicht bei der Verwendung einer 3DLUT. Es gibt Situationen, wo das Einblenden nach fftb grässliche Farbverschiebungen verursacht, wenn auch meist nur für den Bruchteil einer Sekunde. Der Himmel nach dem Marvel-Logo in Guardians 2 z.B..
Mit Frame Adapt passiert das aber nicht. Ich muß mal schauen, ob ich das eventuell mit einer vorgeschalteten 1DLUT im Projektor in den Griff bekomme.
Ansonsten gefällt mir aber die Arbeitsweise des Dimmings ganz gut, auch wenn das Timing noch etwas Feintuning gebrauchen könnte.
Genau das kann ich bei der besagten Szene von GoG2 bestätigen, allerdings hatte ich das in der Kombination aus FA Auto Wide, Apple TV, D+ und LD3 auch in etwas abgeschwächter Form. Während es bei Zuspielung per madVR inkl. LUT zu ganz üblen Farbverschiebungen kommt, sah es bei FA eher wie ganz übles Clipping aus, dass aber in einem Bruchteil einer Sekunde verschwindet und das Bild wieder richtig aussieht. Das ist der
Vorab muss ich sagen, dass ich grundsätzlich kein Freund von dynamischen Blenden bin und diese in all meinen Projektoren bisher immer deaktiviert hatte. Insgesamt gefällt mir der Mode 3 jedoch recht gut. Die üblichen Szenen aus BR2049, Lucy, 1917 sehen nun unauffällig aus und im Vergleich zu Mode 1 + 2 sind die Farbverschiebungen nicht mehr gegeben. Das Dimming setzt auch für meinen Geschmack etwas zu langsam ein und ist bei weitem nicht so schnell wie Mode 2. Die im AVS benannten 2 Sekunden kann ich jedoch absolut nicht bestätigen. Das Dimming bzw. Ausblenden wird bei mir in weniger als einer Sekunde umgesetzt. Das hat imho jedoch den Vorteil, dass ich kein wirklich störendes Pumpen wahrnehme. Selbst bei sehr dunklen Szenen wie 1917 (Szene mit dem General oder die Treppenausszene, Passengers Anfangsszene) nehme ich kein Absaufen oder abdunkeln von Spitzlichtern wahr.
Overall stellt Mode 3 für mich einen Mehrwert da und ich werde es vorerst nutzen und weiter testen. Es gibt immer wieder Szenen bei denen die Umsetzung schon beeindruckend ist. Anfangsszene von Herr der Ringe mit der Stimme aus dem off und absolutem Schwarz bei dem ich meine Hand vor den Augen nicht sehe. Cars Anfangsszene ist ebenfalls top und in dieser Cars Szene wirkt das Dimming auch nicht so träge, wie in anderen Szenen. Warum auch immer.
FA Auto Wide finde ich ebenfalls gut umgesetzt und das sieht in meinem Setting richtig gut aus. Das hab eich gestern aber nur ganz kurz mit GoG2 getestet.
Man sollte sich vor Augen führen, dass wir es ja nicht mit reinem Laserlicht (RGB-Laser) zu tun haben, sondern mit blauem Laser plus Phosphoreszenz für Grün und Rot. Schaltet man den blauen Laser ab oder dimmt ihn, könnte es sein, dass Rot und Grün temporär etwas nachleuchten und gemäss der Farbmischung einen Gelbstich ins Bild bringen. Wenn der Hersteller diesen Effekt beobachtet, könnte er in der internen Kalibrierung entsprechend temporär gegenkompensieren, um das Gelb zu minimieren.
Es wäre (meine Hypothese) denkbar, das bei Zugriff des Beamers auf eine externe 3D-LUT genau dies nicht mehr geht, da der Beamer nur noch als Lichtmaschine funktioniert, ohne auf interne Kalibrierung zuzugreifen, was erklären würde, warum es hier noch Probleme gibt. Eine Situation, die der Hersteller u.U. gar nicht vorausplanen kann.
Vielleicht verzichte ich als Lumagen-User auf das Update, warte aber noch Erfahrungen ab.
Kleiner Nachschlag: wenn diese Überlegung stimmt, dann führt eine dynamische Helligkeitsregelung des blauen Lasers jede externe 3D-LUT Kalibrierung ad absurdum.... (oder?)
Die wird so oder so ad absurdum geführt, da es ja schon ohne Dynamik einen Unterschied macht, ob die Kalibrierung mit Vollbildern oder 10%-Fenstern gemacht wird.
Warum willst Du wegen des Dimmings mit dem Update warten? LD1+2 sind so geblieben, wie sie waren.
Farbverschiebungen bei dynamischen Kontrastreglungen sind jetzt auch keine Neuheit. Die gab es schon mit der N-Serie.
Warum willst Du wegen des Dimmings mit dem Update warten? LD1+2 sind so geblieben, wie sie waren.
Farbverschiebungen bei dynamischen Kontrastreglungen sind jetzt auch keine Neuheit. Die gab es schon mit der N-Serie.
LD 3 hätte mich mal interessiert, LD1+2 hab ich eh´ nie benutzt. Da der Rest des Updates mich quasi nicht betrifft, gilt das alte Motto "Never change a running system"...
Scheint als wären die 2 Defekten Updates reparierbar gewesen.
Die Prozedur wird von JVC nicht öffentlich gemacht, besteht wohl aus der Anweisung einen anderen USB Stick zu nehmen, diesen frisch zu formatieren und dann über einen Tasten Hack zu gehen, der es erlaubt das Update neu einzuspielen. Das läßt doch hoffen.
Gleichzeitig gibt es erste Meldungen von Usern mit erfolgreichem Update aber massiven Handshake Problemen post update….
Das Einzige, auffällige, was ich hatte war dass AppleTV auf SDR zurück war. So habe ich in den Einstellungen des ATV wieder zurück auf 4K HDR 59Hz gestellt. (so ist mir das Bild am angenehmsten) FI von JVC steht auf gering.
Ich habe so gut wie keine hellen Ecken bei meinem NZ9 - von daher ist der Leidensdruck sehr begrenzt
Es scheint beim Update leider ab und zu ein Problem zu geben (bei Bildfrequenzwechsel). Da die HDMI-Synchronistationszeiten in meinem System super funktionieren - leider keine Selbstverständlichkeit, wie ich aus eigener leidiger Erfahrung weiss - zögere ich. LD 1 und 2 sind für mich eh völlig unbrauchbar und LD 3 klingt jetzt für mich auch nicht sooo super. Deshalb sehe ich mir das heute Abend bei Dr. Why lieber erstmal selber an, bevor ich riskiere, mein System zu zerschiessen.
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