Das kann aber jetzt nicht Dein Ernst sein. Es gab doch schon x Diskussionen darüber.
..ich denke, ihm geht es bezüglich der Wahrnehmung - oder nicht-Wahrnehmung- dieses Effektes so, wie ich noch nie nen RBE wahrgenommen habe.
Was nicht heisst, dass ich den negiere- ich kann nur aus eigener Erfahrung nichts darüber sagen.
ich denke, ihm geht es bezüglich der Wahrnehmung - oder nicht-Wahrnehmung- dieses Effektes so, wie ich noch nie nen RBE wahrgenommen habe
Das glaube ich nicht, im Gegenteil, er strebt den Effekt ja bewusst an, sonst würde er die FI nicht auf hoher Stufe nutzen.
..ich denke, ihm geht es bezüglich der Wahrnehmung - oder nicht-Wahrnehmung- dieses Effektes so, wie ich noch nie nen RBE wahrgenommen habe.
Was nicht heisst, dass ich den negiere- ich kann nur aus eigener Erfahrung nichts darüber sagen.
Danke, das ist ein gutes Beispiel.
Als ich zum ersten Mal vom "Soap Effekt" gelesen habe dachte ich, dass es um eine Art Fehler, Artefakt, o.ä. geht.
Einen Fehler kann ich jedoch nicht entdecken, tatsächlich ist es für mich das umgekehrte, es ist die Abwesenheit oder zumindest Verringerung von Fehlern und Artefakten.
Also so wie es mankra schreibt:
Scharfe Bilder, auch bei Bewegung ;)
Aber vielleicht können andere Menschen tatsächlich bei höheren Bildwiederholraten einen Fehler sehen ... ich jedoch nicht.
So war mein Beitrag gemeint.
Aber vielleicht können andere Menschen tatsächlich bei höheren Bildwiederholraten einen Fehler sehen ... ich jedoch nicht.
Ob man es als Fehler bewertet oder nicht, ist ja sehr subjektiv:
Aber Du kannst tatsächlich nicht sehen, dass die Anmutung eine komplett andere ist?
Sieht eben so aus wie ein selbstgedrehter Urlaubsfilm oder eben eine Soap-Opera im Privatfernsehen (gibt´s eigentlich "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" noch... 
).
Fehler sehe ich da auch keine, aber es sieht wie GZSZ halt aus oder wie so eine TV Studioproduktion...Soap halt 
Ein Effekt muss ja nicht zwingend einen Fehler beschreiben, wobei es aus Sicht eines Regisseurs sicherlich ein Fehler ist, einen 24p-Film mit FI abzuspielen, ganz besonders mit hoher. Die neue JVC-Firmware trägt dem auch Rechnung.
Hier könnte man höchstens davon sprechen, dass der Film dann nicht mehr wie ein Kinofilm aussieht. Manche wie z.B. aries wollen das aber auch gar nicht.
Aber Du kannst tatsächlich nicht sehen, dass die Anmutung eine komplett andere ist?
Wie geschrieben, ich sehe weniger Artefakte, daher will ich bis auf weiteres ja auch die FI auf hoch nutzen.
Wenn ich das als Unterschied in der Anmutung beschreiben sollte würde ich es als unverfälschter, natürlicher, richtiger, besser charakterisieren.
Vermutlich entspricht das nicht dem Eindruck von denjenigen, die den "Soap" Effekt wahrnehmen ...?
Sieht eben so aus wie ein selbstgedrehter Urlaubsfilm oder eben eine Soap-Opera im Privatfernsehen
Man kann es auch so sehen:
Ist es nicht erschreckend, dass ein selbstgedrehter Urlaubsfilm oder eine TV Seifenoper fehlerfreiere Bewegungsdarstellungen aufweisen als > 100 Mio $ Kinoproduktionen?
Ist es nicht erschreckend, dass ein selbstgedrehter Urlaubsfilm oder eine TV Seifenoper fehlerfreiere Bewegungsdarstellungen aufweisen als > 100 Mio $ Kinoproduktionen?
Zunächst: mein Kommentar sollte keine Bewertung darstellen.
Ich persönlich mag das Ruckeln ja auch nicht, den Soap-Effekt aber eben auch nicht. Trotzdem bin ich irgendwann doch auf die Nutzung der FI umgestiegen.
Wenn ich das als Unterschied in der Anmutung beschreiben sollte würde ich es als unverfälschter, natürlicher, richtiger, besser charakterisieren.
Vermutlich entspricht das nicht dem Eindruck von denjenigen, die den "Soap" Effekt wahrnehmen ...?
Es gab ja in einem anderen Thread schon mal eine Diskussion darüber. Es sieht halt nicht mehr nach Film aus. Ich bin aber mittlerweile auch der Meinung dass es sich hier um einen Gewöhnungseffekt handelt. In grauer Vorzeit gab es halt nichts besseres (24Hz als Minimumerfüllung) und nun wird es zu einem unverzichtbaren Stilmittel hochstilisiert, ohne den ein Kinofilm angeblich nicht auskommen soll.
In grauer Vorzeit gab es halt nichts besseres (24Hz als Minimumerfüllung) und nun wird es zu einem unverzichtbaren Stilmittel hochstilisiert, ohne den ein Kinofilm angeblich nicht auskommen soll.
Ich hätte mich gar nicht getraut es so zu schreiben ... aber so empfinde ich es auch.
Aries hast Du eshiftX an oder aus? Merkst Du bei EshiftX überhaupt einen Einfluss auf die Bewegungsdarstellung? EshiftX läuft ja mit 240Hz und das alte Eshift nur mit 120Hz.
Ist an.
Ich habe bisher aber dahingehend keine Vergleiche mit Bewegungen gemacht, nur statische Bilder.
Motion Enhance of Low
Mit Motion Enhance habe ich noch nicht experimentiert, das steht bei mir bisher auf "aus".
Kannst Du etwas zu Deinen Erfahrungen damit schreiben?
Mit Motion Enhance habe ich noch nicht experimentiert, das steht bei mir bisher auf "aus".
Kannst Du etwas zu Deinen Erfahrungen damit schreiben?
Das soll angeblich die Ansprechbarkeit/Reaktion der Kristalle auf den Panels erhöhen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Bei FI auf hoch und Motion Enhance of hoch wirkt es für mich irgendwie komisch.
@Namor Noditz hat den Eindruck für Ihn auf der Seite davor beschrieben und bei Ihm führt es zu Bildhängern.
So in etwa würde Ich es auch beschreiben. Auf Low und Aus sehe ich diese Effekt nicht.
Und das schönste ist man kann es so einstellen wie es einem gefällt und wenn gar nix gefällt schaltet man es komplett aus...
Denke hier steht eher der persönliche Geschmack , Empfindung und die Wahrnehmung an erster Stelle. Es gibt hier kein richtig oder falsch...
Hat hier vielleicht noch jemand eine Tipp um beim NZ8 mit dem SpyderX eine Gamma Autocal hinzubekommen, ohne dass der erste Messwert eine 0 ist?
Habe den Laser auf hoch, das Bild auf die kleinste Größe gezoomt, die Iris komplett offen und das Gamma auf 2.2 gestellt - aber die erste Messung bleibt bei 0.
(Der Raum ist praktisch ein Adamantium Tunnel.)
Wie meinst Du das "erste Messung 0"? Kann Dir nicht folgen. Ich hoffe Du misst reflektiv zur Leinwand?
Ansonsten ist es völlig unnötig, alles zu verstellen. Am besten so wie Du schaust. Das Licht sollte ausreichen und das Gamma ist nach der Korrektur perfekt.
Ja ich messe reflektiv von der Leinwand.
Wenn man bei der Messung im Log die Werte abliest, haben manchmal z.B der erste oder sogar die ersten beiden der 33 roten Messpunkte den Wert 0. Laut Autocal Thread aus dem AVS sind dies Fehlmessungen und führen zu falschen Kalbrierergebnissen. Daher speichere ich diese auch nicht auf den Proki.
Die Idee ist es nun den Beamer möglichst hell zu machen, damit der dunkelste Messpunkt so hell ist , dass er immer noch vom Sensor gemessen werden kann.
Bei mir hat dies leider nicht geholfen - je nach Messung ist es mal nur der erste und mal die ersten beiden Punkte, die als 0 ankommen.
Bei mir messe ich die Autocal Ergebnisse immer im nachhinein genau nach. Die besten Erfahrungen habe ich immer mit dem Setup gemacht wie ich auch den Film schaue. Eine gewisse Grundhelligkeit braucht es schon. Aber genau aus dem Grund würde Autocal ja schon beim Einrichten meckern und anzeigen das es zu Dunkel ist. Auch bei der manuellen Kalibrierung halte ich es für einen Fehler mit Zoom zu arbeiten. Gerade bei JVC ist es faszinierend wie sehr sich über den Zoomverlauf die Farbtemperatur ändert.
Mein Tipp. Bleib bei Deinen Grundeinstellungen vom Zoom wie Du auch schaust. Bist Du buchstäblich im Rahmen von Autocal ist alles in Ordnung und Gamma ist auf den Punkt.
schau mal im AVS forum, da gibt es eine DLL mit der du länger "belichten" kannst. Damit hat bei mir die Autocal funktioniert, ohne das ich kleiner zoomen musste.
Danke euch beiden - ich schaue mir das nochmal an.
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