JVC NZ 7 / NZ 8 / NZ 9 (Laserprojektoren 2021) - Infos & FAQ siehe Beitrag #1
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War sonnenklar, wer das hier teilt...
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Wie sah es dann nach der Korrektur aus?
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Das sieht aber so aus, als ob man das locker korrigieren kann.
Vielleicht ist das nur durch einen holprigen Transport passiert.
Da steht ja auch "before Pixel Adjustment"
Hatte sowas auch schon und konnte es beheben, auch wenn es weitaus spassigere Arbeiten gibt.
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Das sieht aber so aus, als ob man das locker korrigieren kann.
Das meinte ich mit meiner Frage. Interessant ist ja wie es nach der Korrektur aussieht. Dafür ist die Konvergenzkorrektur ja da.
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Das wird uns die hiesige CSI „JVC Projektoren sind scheiße und ich poste Bilder dazu “ hier bestimmt bald mitteilen oder auch nicht
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Das meinte ich mit meiner Frage. Interessant ist ja wie es nach der Korrektur aussieht. Dafür ist die Konvergenzkorrektur ja da.
Ist, glaub ich, keine Rückmeldung mehr gekommen.
Da man aber 4px maximal verschieben kann, könnte es grenzwertig werden, bzw. hat dann nur mehr wenig Reserven.
Die Konvergenz war bei meinem N5 sogar besser, als bei meinem NZ9. Der N5 brauchte nur bei einer Farbe eine Verschiebung einer Achse eine Pixelbreite.
Der NZ9 brauchte auf beiden Farben eine Korrektur, eine Farbe auf 2 Achsen. -
Es ist auch eine größere Korrektur zusätzlich über das Servicemenü möglich.
Solange das im korrigierbaren Rahmen ist, wird man davon hinterher nichts mehr sehen. Die Abweichung scheint relativ gleichmäßig zu sein, sollte daher schnell behoben sein. Außerdem scheinen die Farben gegeneinander verschoben zu sein, sodass man vermutlich nicht einmal besonders weit verschieben muss. Ob das jetzt ein Grund zur Reklamation ist, kann ich nicht beurteilen. Sofern der Regelbereich im normalen Menü ausreicht denke ich das nicht.
Das Thema betrifft alle Projektoren mit 3 Chips in den „normalen“ Preisgefilden. Wer dort absolute Perfektion möchte ohne digital nachzusteuern, muss viel Geld in ein Gerät mit justierbaren Panels stecken.
Ich sehe in der digitalen Korrektur aber keinen Nachteil. Der „Verlust“ von Pixelreihen an den Rändern ist im Bezug zur Gesamtauflösung zu vernachlässigen.
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Es ist auch eine größere Korrektur zusätzlich über das Servicemenü möglich.
Kann denn das auch der Anwender selbst oder muss da der Service/Händler ran?
Bei der alten N-Serie konnte man ja hier nichts machen, ausser Bildchen durchskippen. Hat sich da was geändert bei der NZ-Serie??
Viele Grüße
Tom
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Die Frage kam jetzt gerade im privaten auf, was braucht man denn für ein Messgerät, um eine vernünftige 3d lut zu erstellen?
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War sonnenklar, wer das hier teilt...
Chill mal dein Leben, denn das ist ein Forum zur Diskussion.
Das gleiche Bild könnte man auch für Epson und Sony, Acer oder sonst welche Marke posten.
Gerne her damit damit man auch dort die Defizite sieht.
Und mach dir keine Sorgen sollte ich irgendwann was bei meinem Projektor entdecken werde ich das hier auch posten.
Für manche scheint eine Projektor Marke heiliger zu sein als …..
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Die Frage kam jetzt gerade im privaten auf, was braucht man denn für ein Messgerät, um eine vernünftige 3d lut zu erstellen?
Ich habe gute Erfahrungen mit dem EODIS als Colorimeter gemacht (der ist recht flott). Allerdings mit Profilierung gegen ein Spectro. Dafür habe ich ein (neues) i1pro2. Die Ergebnisse sind reproduzierbar. Als Software nutze ich CS (+ nicht CalMan, wie wohl die meisten). Habe für SDR/HDR je 1 3DLUT. Bin zufrieden.
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Also der Weg bei einem Laser ist, mit einem Spektrometer, den Ist-Zustand des Lasers feststellen und dann mit den Daten und einem Colorimeter weiter messen und die Lut erstellen, richtig?
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Chill mal dein Leben, denn das ist ein Forum zur Diskussion.
Für manche scheint eine Projektor Marke heiliger zu sein als …..
Für einen kurzen Moment wähnte ich mich im 7F Klassenchat meines 12 jährigen Sohnes…
Ist das jetzt das Niveau auf dem wir uns hier austauschen?
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Für einen kurzen Moment wähnte ich mich im 7F Klassenchat meines 12 jährigen Sohnes…
Ist das jetzt das Niveau auf dem wir uns hier austauschen?
Lass mal gut sein
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Also der Weg bei einem Laser ist, mit einem Spektrometer, den Ist-Zustand des Lasers feststellen und dann mit den Daten und einem Colorimeter weiter messen und die Lut erstellen, richtig?
Nein, Du erstellst soz. eine Profilierungs-Matrix für das Colorimeter und als Referenz dient das Spectro (Probematching).
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Empfiehlt sich denn der Weg auch für nicht Laser Projektoren?
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Empfiehlt sich denn der Weg auch für nicht Laser Projektoren?
Ja.
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Ein Video von Lars Mette
In dem Video berichtet LM, dass er für den NP5 bessere Kontrastwerte als für den NZ7 gemessen hat.
Dass die NZ Laserprojektoren ohne Farbfilter einen etwas kleineren Farbraum als die Lampenprojektoren haben war mir bekannt - aber warum sollte ein NZ7 im Kontrast schlechter als ein NP5 sein?
Als Hypothese für den geringeren Kontrast wurde früher das e-Shift Element vermutet, so weit ich weiß ist das jedoch widerlegt.
Gibt es andere Erklärungen dafür?
Und ist das überhaupt richtig, dass der NP5 einen besseren Kontrast als der NZ7 hat?
PS
Zumindest haben die NZ Modelle Laserdimming, was mMn ein Vorteil hinsichtlich Kontrast ist.
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Ich würde das auf die Serienstreuung schieben…
(…habe das LM Video aber noch nicht gesehen)
, hab dein Kommentar gesehen
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