Ich kenne das nur für Wunden.
Uaaah - erzähl NICHT mehr davon...
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Ich kenne das nur für Wunden.
Uaaah - erzähl NICHT mehr davon...
Es ist doch verrückt: Jetzt habe bis in die Tiefen der Nacht gegen Harmony und LightManager gekämpft und war mir sicher, die Verknüpfung richtig eingestellt zu haben.
Nun schmeisse ich die Kisten an und... ES GEHT!!!!
Manchmal ist ein Neustart goldwert
Auch von mir: Mega Kino!!! Wenn es mal perfekt eingemessen ist, lade ich mich schon jetzt ein.
Guten Morgen,
ich bin begeistert vom Stand, den Du bislang erreicht hast! Was für ein tolles Kino! Habe mir schon etliche Ideen aus Deinem Projekt übernommen...
Vielleicht kannst Du mir eine Frage zur Aufhängung der Subs an der Rückwand beantworten, da das nun bei mir ansteht? Soweit ich das erkenne, hängt jeder Sub an nur vier Schrauben in Schallschutzdübeln? Welche Stärke der Dübel hast Du genommen? Spreizen sich diese auf wie normale Dübel, oder muss ich etwas bei der Länge der Schraube beachten? Liegen die Rückseiten der Subs direkt auf dem Kragen der Dübel auf, sodass sie wenige mm Abstand von der Wand haben?
War Deine Wand in der Flucht oder musstest Du etwas korrigieren? Meine Rückwand fällt leider vom Boden Zu Decke etwa einen halben Zentimeter nach hinten ab...
Herzlichen Dank im Voraus und einen schönen Samstag!
Falko
Alles anzeigenAlso habe ich schnell mal ein paar Löcher gebohrt und Schallschutzdübel eingesetzt für eine Art "Regal" an der Rückwand:
Da traf es sich ganz gut, dass da zufällig große Kisten mit je 100l Stauraum dran passten.
Irgendwie finde ich, die 4x 18" an der Rückwand sehen irgendwie verloren aus. Gut, dass es an der Front "Bässer" wird. Die Konsolen sind für einen Diffusor. Beladen sieht das Regal dann so aus:
Für die Bedämpfung der Bafflewall und den Freiräumen der Rückwand habe ich noch etwas Klemmrock besorgt
To be continued
Hallo Upright81 ,
vielen Dank für dein Interesse und Lob.
Ich habe diese Schallschutzdübel verwendet. Sie haben an vielen Stellen Verwendung gefunden. Für die Subwoofer habe ich 16mm mit Kragen genommen. Vier Stück halten den schweren Subwoofer und mich mit einem zweiten getragenen Sun draufstehend problemlos aus. Mit dicken Schlossschrauben drückst du den Hub an den Kragen heran, so bleibt nur ein kleiner Luftspalt hinter dem Gehäuse, was eigentlich optimal ist.
Ich habe auch die Atmos-Lautsprecher mit über 30 kg/Stück an den Schallschutzdübeln aufgehängt. Sogar axiale Lasten werden super gehalten.
Die Dübel werden einfach in vorgebohrte Löcher geklopft und dann verschraubt. Die Schraube drückt das Gummi gegen die Lochwand. Die Schrauben können auch länger als der Dübel sein, sodass die Spitze vorne etwas herausschaut, dann hast du über die gesamte Dübellänge den maximalen Anpressdruck.
Meine Wand ist gerade, aber ich habe auch ein komplettes Ständerwerk davor gebaut, sodass das auch egal wäre, wenn nicht. Für die Subwoofer spielt es keine Rolle, ob sie ein paar Millimeter geneigt wären oder nicht.
Wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt!
Ganz herzlichen Dank, dann kann es hier weiter gehen...
Hallo,
ich möchte einen weiteren Zwischenstand melden:
Angemacht hatte ich Bodenabsorber zwischen den Schrägen Laufflächen in der Front, die messtechnisch jedoch keinen Vorteil bringen - der engen vertikalen Abstrahlung der MLV sei dank.
Den vorderen Bereich habe ich nun mit Teppich belegt. Zwischenzeitig hatte ich für diesen zwecke mal kurz mit Adamantium geliebäugelt, bin jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass es wirklich null Lauffestigkeit ausweist. Entschieden habe ich mich für den "Verona" von Hornbach, die nach meiner Einschätzung ein echt gutes PLV zeigt und sehr dunkel ist. Glitzern oder so zeigt er gar nicht. Mir gefällt es gut:
Dann habe ich schon etliche Stunden sämtliche Lautsprecher eingemessen und bin zufrieden. Klanglich finde ich es schon wirklich gut, wobei ich nicht weiß, wie viel Potential noch ungenutzt schlummert. Das DBA gestaltet sich tatsächlich nicht leicht in der Einstellerei. Aber ich bin auch noch nicht fertig damit.
Auf jeden Fall macht es schon echt Spaß und ich habe endlich ein paar Filme schauen können.
Leider stelle ich fest, dass ich die Lochung des Studiotek 100-Tuches als störend aus 370 cm Sichtabstand wahrnehme. Sieht man es ein Mal, ist man versaut... Mich stört das (und ein paar andere Dinge) leider schon arg, auch wenn Andere das überhaupt nicht nachvollziehen können. Vermutlich führt das zu einem Wechsel der Leinwand....
Zu der gut funktionierenden Hushbox habe ich hier im Grundlagenthread etwas geschrieben.
Die Steuerung mit zahlreichen Verknüpfungen zwischen der Harmony und dem LightManagerAir, sowie den Endgeräten wird auch immer besser. Schon cool, was damit alles möglich ist. Leider sind der Harmony ein paar künstliche Zügel angelegt, die aber überwindbar sind.
Weiterhin habe ich die beiden Shaker (Q10b an Proline 3000) nach Popometer linear und überhaupt mit tiefer Einsatzfrequenz eingestellt. Ich versuche mich demnächst da an einer Einmessung nach diesem Ansatz. Ich habe einen Q10b mit dem Sitz verschraubt, der gute Effekte bringt und den zweiten auf das Podest montiert, der ein anderes Gefühl, jedoch deutlich schwächer vermittelt. Eingepegelt habe ich sie mittels Kompressor so, dass sie bei Wick an der Schmerzgrenze der Lautstärke nicht anschlagen und vorher schon Wirkung zeigen. Als taktile Unterstützung sind sie definitiv spaßbringend, wobei das DBA da auch einiges diesbezüglich kann.
Meine To-Do-Liste nimmt scheinbar kein Ende.
Bevor es an weitere Bildeinstellungen geht, muss ich irgendwie noch versuchen, die Prolines zu entbrummen. Auch OHNE das ein XLR-Signalkabel anliegt geben alle Geräte ein Brummen über die Subs aus. Dieses ist lautstärkeabhängig der Poti. Ein Anschluss fernab des Schaltschrankes an eine normale Steckdose oder eine experimentelle Veränderung der Erdung bringt keine Linderung. Morgen werde ich mal so einen Entstörfilter ausprobieren.
Nico das sieht richtig geil und ist bestimmt auch technisch absolute Sahne! Alle Daumen hoch
Schaut echt gut aus
Leider stelle ich fest, dass ich die Lochung des Studiotek 100-Tuches als störend aus 370 cm Sichtabstand wahrnehme. Sieht man es ein Mal, ist man versaut... Mich stört das (und ein paar andere Dinge) leider schon arg, auch wenn Andere das überhaupt nicht nachvollziehen können. Vermutlich führt das zu einem Wechsel der Leinwand....
Ja das kenn ich auch, wenn man das einmal gesehen hat, nimmt man es immer war und stört dann sehr und lenkt auch dann vom Film ab. Da hilft dann wirklich nur mehr der Austausch.
Ja, das ist echt doof. Tatsächlich wird die hohe Leuchtstärke des Projektors da einen Anteil zu beitragen, da ich sicher nicht die "Über-Augen" habe. Somit scheiden wohl nahezu alle Folien aus, außer die UltraPerf von Stewart, die sicher geil, aber sehr teuer ist. Die gibt es auch nur als G4 130.
Ein Gewebetuch möchte ich eigentlich auch nicht, zumal nur der Center hinter der Leinwand ist.
Ein Hoch auf den Doppelcenter, der diese Probleme umgeht (und eine perfekte Vorbereitung für eine LED-Wall ist...). Das ist ein Bauabschnitt für 2045.
Welche Helligkeit hast Du auf der Leinwand?
Die Opera MicroPerf hat etwas kleinere Löcher als Stewart. Kenne die Stewart nur von einem Muster-Vergleich, nicht aus der Praxis, wie Diese für mich aus 370cm aussehen würde.
Zum Vergleich:
Bei ca. 300cm Abstand, 120 Nits, lässt sich die Lochung, wenn ich bei einfärbigen Flächen, weißen Fläche, danach suche, erahnen.
Die Meisten Besucher sehens gar nicht, selbst wenn ich drauf hinweise, nicht jeder.
Du hast gute 20% mehr Abstand, selbst mit guten Augen müsste das gut passen. Lass Dir ein Muster schicken, bzw. inzwischen haben eh Einige die Opera verbaut, wo man sich Diese ansehen kann.
Ist es denn sicher die Lochung der Leinwand die du siehst, oder vielleicht das "Fliegengitter" des Projektors?
Danke, das ist ein guter Hinweis, da ich die Folie nicht auf dem Schirm hatte. Die liefern wohl auch Meterware, sodass ich meinen Rahmen weiter verwenden kann.
Allerdings sind bei Gerriets 300.000/m2 Löcher a 0,5mm und bei Stewart 320.000 ebenfalls mit 0,5mm. Die Ultraperf hat 400.000 Löcher zu je 0,4 mm.
Hat jemand die Folien mal verglichen?
Ich bekomme Muster von Stewart und der ClearPix Ultimate als Gewebevariante zugeschickt. Von Gerriets besorge ich dann auch noch ein Muster. Die Vergleiche ich dann miteinander und mit einem weißem Blatt. Vielleicht interagiert auch das Pixelgitter doof mit den Löchern. Keine Ahnung.
Eine Helligkeitsmessung habe noch nicht gemacht, so weit bin ich noch nicht.
nl-911 Hast Du Dir schon mal das Dreamscreen V7 (ich nenne es ein Gewebeteppich, weil richtig dick) angeguckt? Das Gewebe ist sehr dicht und man sieht die Struktur auch bei hellen Projektoren nicht.
Allerdings sind bei Gerriets 300.000/m2 Löcher a 0,5mm und bei Stewart 320.000 ebenfalls mit 0,5mm. D
Prospektangaben, wie geschrieben, wir (der ganze Wiener Stammtisch) haben die Muster direkt nebeneinander verglichen.
Na, dann bin ich gespannt, wenn ich die Muster hier zusammentrage.
Bezüglich Dreamscreen hatte ich vor geraumer Zeit mit ANDY_Cres Kontakt. Er hätte sie mir mindestens ab 4k-Shift empfohlen, bei FHD jedoch eher eine Folie. Ich werde ihn auch noch einmal kontaktieren.
Ein Backing wird mir bei einer Folie vermutlich nicht viel bringen, oder?
Du hast "nur" einen FullHD Beamer?
Nochmal nachgefragt: Welcher Beamer und Helligkeit?
Wie breit ist die Leinwand?
Der Christie FullHD von Zozi hat das Fliegengitter so gnadenlos scharf dargestellt, dass 1:1 Sehabstand die absolut Grenze war, eher sogar bißerl mehr Abstand notwendig wäre.
@So, habe nun mal den Calibrite Colourchecker Display plus ausprobiert und bekomme dieses Ergebnis:
Das scheint schon echt hell zu sein. Ich projiziere mit einem Panasonic PT-DZ13k (bis zu 12000 Lumen).
Wie gut er kalibriert und eingestellt ist, weiß ich noch nicht. Versuche mich mal weiter durch die tolle Anleitung für HCFR von sven29da zu wuseln.
Ist vorläufig nur 10% heller, daran sollte es nicht liegen.
Sicher dass die Perforation siehst und nicht das Fliegengitter?
Nochmal gefragt: Wie groß ist die Leinwand?
Das kann natürlich auch sein. Allerdings muss ich schon recht nah heran gehen, um das Fliegengitter bewusst wahr zu nehmen. Es ist euch deutlich blasser als die Löcher.
Gestern habe ich meinen Zweitprojektor, den Vorgänger Panasonic PT-DZ110 auf eine Studiotek 100 (ohne Perforation) projiziert. Objektivbedingt kamen wir nur auf vielleicht 350-360 cm Bildbreite bei einem Sitzabstand von ebenfalls 370 cm, wie bei mir. Da ist uns nichts Schlechtes aufgefallen.
In meinem Kino habe ich 400 cm Bildbreite.
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