Squid Game (Serie)

  • Von der ersten Staffel fehlen mir noch ca. 20min. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.

    Die Charaktere waren mir eigentlich völlig egal, einzig der alte Mann hat es geschafft zu "überzeugen".

    Die Spiele haben natürlich die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber die Geschichte drumherum..... na ja, Handy.


    Kann man sich anschauen, so richtig was verpasst hat man aber auch nicht

  • In S2 waren mir die Charaktere mit ein, zwei Ausnahmen noch mehr egal, mehr noch, sie nervten mich ohne Ende in ihrer Dummheit und dem ständigen Geflenne.

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Ich denke eher das die Kinder es von ihren größeren Geschwistern erzählt bekommen, da reichen dann ein oder zwei Kinder die die Geschichten weitergeben und schon weiß es die ganze Schule.

    Aber ideal ist das natürlich nicht.

  • Meine Frau und ich arbeiten unter anderem auch mit Kindern, viele auch mit „sozialem Päckchen“ im Sinne einer Vernachlässigung. Es ist dabei wirklich deprimierend, was diese Kinder alles erzählen.

    Da schaut der 6 jährige zum Beispiel mit dem Papa Squid Game und spielt es mit ihm zuhause nach.


    Davon ab war die zweite Staffel für mich auch zu nervig und wurde nicht bis zum Ende geschaut.

  • Meine Frau und ich arbeiten unter anderem auch mit Kindern, viele auch mit „sozialem Päckchen“ im Sinne einer Vernachlässigung. Es ist dabei wirklich deprimierend, was diese Kinder alles erzählen.

    Da schaut der 6 jährige zum Beispiel mit dem Papa Squid Game und spielt es mit ihm zuhause nach.


    Davon ab war die zweite Staffel für mich auch zu nervig und wurde nicht bis zum Ende geschaut.

    Deprimierend trifft es leider sehr gut. :(

  • Mich erinnert bei Squid Game dieses asiatische Acting stark an die alten Jackie Chan Filme aus den 80igern, die ich damals geliebt habe. Im Gegensatz zu Squid Game stand damals aber mehr die Action und der Kampfsport im Vordergrund, deswegen war es gut zu ertragen und eher amüsant, teilweise sogar lustig. Bei SG stehen aber die Charaktere und Konversationen stark im Vordergrund, deswegen ist es für viele "Nichtasiaten" schwer zu ertragen bzw. wirkt es stark überzogen.


    Die erste Staffel lebt von dem Überraschungseffekt und hält über weite Strecken noch den Spannungsbogen mit einer dicken Pointe am Ende. Eine Serie in der Art hat es zuvor noch nicht gegeben. Ich hatte den Eindruck, dass auch die schauspielerische Leistung der Darsteller um einiges besser war als beim zweiten Teil.


    Die zweite Staffel wirkt dagegen einfach nur wie eine schlechte Kopie der ersten Staffel. Dadurch hatte man oft das Gefühl, dass man jede Handlung vorhersagen konnte, was schnell zu Langeweile führt. Außerdem werden in beiden Staffeln jede menge abgedroschene Klischees bedient und sind mit nicht nachvollziehbaren unlogischen Handlungen übersät, wie z.B. die ständigen Abstimmungen nach jeder Spielrunde. Als ob bei der zweiten Staffel nach dem Massaker in der ersten Spielrunde, nicht schon 100% der Teilnehmer die Schnauze voll gehabt und gegen die Fortsetzung des Spiels gestimmt hätten. Aber natürlich nicht, denn dann wäre die Staffel schon nach der ersten Episode vorbei gewesen, stattdessen geht sie 157 zu 156 aus und es geht in Runde zwei.


    Man hat das Gefühl, vielleicht hat die Serie mit Staffel eins nicht die erwartete Summe eingespielt und wollte mit der zweiten Staffel den Hype der ersten Staffel mitnehmen und den letzten Won noch rausquetschen.

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