Sorry ich habe damit noch nie Probleme gehabt ich kenne auch keinen aus meinem Freundes Greis der da mit mal Probleme hatte.
Alles zu den Epson EH-LS 11000/12000 Laserprojektoren!
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Freundes Greis
Ja, ja... Wenn man älter wird.
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Was ich bis jetzt noch nicht überprüft bzw. raufinden konnte. Schaltet der Laser (Dynamik Dimming) bei Schwarzblenden komplett aus?
Ist zwar nicht entscheidend aber ein schönes Erlebnis.
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Was ich bis jetzt noch nicht überprüft bzw. raufinden konnte. Schaltet der Laser (Dynamik Dimming) bei Schwarzblenden komplett aus?
Ist zwar nicht entscheidend aber ein schönes Erlebnis.
ja, die „fade out“ Funktion wie bei JVC wäre nett.
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Ein Vergleich mit dem ls 10500 wäre nicht schlecht.
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Moin
wer hat ihn und wie sind die ersten Erfahrungen?
Gruß aus Hamburg
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Keiner, da nicht lieferbar😉
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Ich habe gestern selber mit ein paar anderen Verrückten einen Vergleich zwischen dem LS12000 und einem N5 gemacht. Beide kalibriert und es wurde auf eine Stewart 130G4 microperforiert projeziert.
Der Epson macht vieles richtig gut. Das vierfach Shift konnte nur bei wirklich feinen Details nicht mit dem Nativen JVC mithalten. Für mich kein wirkliches KO Kriterium. Die gemessene, kalibrierte Helligkeit von 120 Nits bei einer Laserleistung von 100% ist erstmal auch sehr beeindruckend. bei einer Lasereinstellung von 75% ist der Epson sehr leise, aber dann kommen auch "nur" noch 80 nits an. Aber auch bei 100% fand ich das Lüftergeräusch vollkommen in Ordnung.
Der N5 hatte eine Helligkeit von 80 Nits im hohen Modus. Die FI auf niedrig fand ich ebenfalls gut und neben der von JVC wirklich sehr gut nutzbar. Nachdem wir die Super Resolution ausgeschaltet hatten, wirkte das Bild auch deutlich weniger digital und künstlich.
Was fiel im direkten Vergleich zum N5 auf?
Wirklich helle Szenen empfand ich auf dem Epson besser, aber nicht so viel besser wie es die 120 Nits bzw. 50% mehr Licht vermuten ließen. Bei helleren und etwas dunkleren Mischszenen war es ein Kopf an Kopf Rennen. Die Farbtemperatur war bei den beiden Geräten etwas anders, aber eher Geschmackssache und nichts, was man nicht weg kalibrieren kann.
Bei dunklen Szenen wie zum Beispiel Passengers Anfangsszene oder 1917 beim Treffen der beiden Protagonisten im dunklen Zelt vom General war der Schwarzwert vom Epson wirklich erheblich schlechter. Das waren keine kleinen Unterschiede und alle Anwesenden nahmen das sofort mehr als deutlich wahr. Das war ein Zweiklassenunterschied. Und das trotz Laserdimming.
Zum Schluss haben wir noch JVC gegen Epson Frame Adapt verglichen. Auch hier hatte der N5 das deutlich bessere Bild. Die Farbsättigung war erheblich besser und auch hier herrschte ein Zweiklassenunterschied! Der Epson hat zwar viele Anpassungsstufen, aber das Tone Mapping scheint statisch zu sein.
Mein Fazit:
Die Performance in sehr hellen Bildinhalten war im Vergleich zum JVC etwas besser, aber beim Schwarzwert massiv schlechter. Der höhere Inbildkontrast fiel uns auch nur in sehr ausgewählten Szenen auf und das war für mich kaum der Rede wert.
Die Performance in sehr dunklen Szenen und die deutlich schlechteren Frame Adapt Variante sind für mich entscheidend und der Epson kommt für mich definitiv nicht in Frage. Der JVC hat meiner Meinung nach das bessere Gesamtpaket auch wenn der Epson viele Sachen richtig gut macht. Mein Tipp war daher auch den N5 zu behalten.
Aber für eine UVP macht der Epson vieles wirklich richtig gut und die 5 Jahre Garantie bzw. 12000 Stunden Garantie sind natürlich sehr nett.
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Das heisst, wenn man einen madVR PC hat und das FA nicht benötigt, ist der einzige relevante Vorteil des N5 der Schwarzwert.
Ach ja und 3D natürlich.
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Jap das kann man so deuten. Den Vorteil des deutlich besseren Schwarzwertes würde ich nicht unterschätzen. Wenn man von einem JVC kommt, ist das schon eine Einschränkung.
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Zudem find ich die FI bei der N-Serie echt brauchbar für die, die Schärfe suchen, ohne den Filmlook zu verlieren.
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Zudem find ich die FI bei der N-Serie echt brauchbar für die, die Schärfe suchen, ohne den Filmlook zu verlieren.
Wobei die vom Epson auch wirklich sehr gut ist und auf dem Level der N Serie. Niedrig ist vergleichbar mit der niedrigen JVC FI. Normal ist noch mal deutlich soapiger, aber Artefakte konnte ich keine feststellen. FI Freunde finden die bestimmt top.
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Ah ok, hatte ich missverstanden
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Ich benutze noch den LS 10000, also sehe ich keinen Grund umzusteigen auf den 12000.
Der Schwarzwert war und ist ja grandios beim LS 10000.
Zoomt der JVC auch soweit auf wie der N5?
Oder macht er ein kleineres Bild bei gleichem Beamer Abstand?
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Oje. Und ich dachte schon LS12000 hätte schon einen besseren Schwarzwert, rein von der Beschreibung her. Befürchte dass es nirgendwo gibt dass ich beide vergleichen kann und ich lediglich vertrauen muss. Also wird letztendlich für mich nach wie vor die Entscheidung sein einen NP5 oder NX7 zu nehmen. Der Schwarzwert spielt schon eine große Rolle, ich baue mittlerweile auch so, dass ich möglichst wenig Lichtstreuung vorne habe.
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Ich habe gestern selber mit ein paar anderen Verrückten einen Vergleich zwischen dem LS12000 und einem N5 gemacht. Beide kalibriert und es wurde auf eine Stewart 130G4 microperforiert projeziert.
Der Epson macht vieles richtig gut. Das vierfach Shift konnte nur bei wirklich feinen Details nicht mit dem Nativen JVC mithalten. Für mich kein wirkliches KO Kriterium. Die gemessene, kalibrierte Helligkeit von 120 Nits bei einer Laserleistung von 100% ist erstmal auch sehr beeindruckend. bei einer Lasereinstellung von 75% ist der Epson sehr leise, aber dann kommen auch "nur" noch 80 nits an. Aber auch bei 100% fand ich das Lüftergeräusch vollkommen in Ordnung.
Der N5 hatte eine Helligkeit von 80 Nits im hohen Modus. Die FI auf niedrig fand ich ebenfalls gut und neben der von JVC wirklich sehr gut nutzbar. Nachdem wir die Super Resolution ausgeschaltet hatten, wirkte das Bild auch deutlich weniger digital und künstlich.
Was fiel im direkten Vergleich zum N5 auf?
Wirklich helle Szenen empfand ich auf dem Epson besser, aber nicht so viel besser wie es die 120 Nits bzw. 50% mehr Licht vermuten ließen. Bei helleren und etwas dunkleren Mischszenen war es ein Kopf an Kopf Rennen. Die Farbtemperatur war bei den beiden Geräten etwas anders, aber eher Geschmackssache und nichts, was man nicht weg kalibrieren kann.
Bei dunklen Szenen wie zum Beispiel Passengers Anfangsszene oder 1917 beim Treffen der beiden Protagonisten im dunklen Zelt vom General war der Schwarzwert vom Epson wirklich erheblich schlechter. Das waren keine kleinen Unterschiede und alle Anwesenden nahmen das sofort mehr als deutlich wahr. Das war ein Zweiklassenunterschied. Und das trotz Laserdimming.
Zum Schluss haben wir noch JVC gegen Epson Frame Adapt verglichen. Auch hier hatte der N5 das deutlich bessere Bild. Die Farbsättigung war erheblich besser und auch hier herrschte ein Zweiklassenunterschied! Der Epson hat zwar viele Anpassungsstufen, aber das Tone Mapping scheint statisch zu sein.
Mein Fazit:
Die Performance in sehr hellen Bildinhalten war im Vergleich zum JVC etwas besser, aber beim Schwarzwert massiv schlechter. Der höhere Inbildkontrast fiel uns auch nur in sehr ausgewählten Szenen auf und das war für mich kaum der Rede wert.
Die Performance in sehr dunklen Szenen und die deutlich schlechteren Frame Adapt Variante sind für mich entscheidend und der Epson kommt für mich definitiv nicht in Frage. Der JVC hat meiner Meinung nach das bessere Gesamtpaket auch wenn der Epson viele Sachen richtig gut macht. Mein Tipp war daher auch den N5 zu behalten.
Aber für eine UVP macht der Epson vieles wirklich richtig gut und die 5 Jahre Garantie bzw. 12000 Stunden Garantie sind natürlich sehr nett.
Wie breit war die Leinwand, wo ihr getestet habts und welches Format hatte sie?
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3,1m im CS Format
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Nachdem JVC und Sony so ziemlich vergleichbar sein sollen, denke ich das ist klar.
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