Hmm also neukalibrieren. Ich han jetzt 480h auf der Uhr. Wird eh mal wieder Zeit 
jetzt frag ich mich nur, ob ich damals nach dem ersten Update so clever war die USB Verlängerung in der Hushbox zu lassen oder nicht 
.
ich werd das Update heute abend mal anschmeißen.
Habe meinen Beamer am Freitag nach drei langen Wochen endlich wieder zurückbekommen und diesmal hat die neue optische Einheit keinen Pixelfehler 
Mir wurde auch schon direkt das neue Firmwareupdate aufgespielt.
Eine Frage an die LS12000 Besitzer hier im Forum:
Mir wurde jetzt vor meiner Linse eine "Schutzscheibe" vorgesetzt, die davor definitiv nicht da war, habt ihr die auch?
Mach mal bitte ein Foto.
Also entweder hat das jeder LS12000 und meiner hatte es einfach nicht oder ich hab nach der ersten Reparatur das nicht eingebaut bekommen.
Ich kann aber definitiv sagen, dass das bevor ich den vor drei Wochen eingeschickt hatte nicht da war, weil ich mir noch dachte die Linse ist aber voll offen.
Ich bin mir nicht sicher, was du meinst, deswegen hier ein Foto meines Beamers. IMG_6920.jpg
Die Filter-Tunings für 11000 und 12000 sind jetzt verfügbar. Leider bisher nur zusammen mit dem Projektor.
Da sie das ja scheinbar nicht zum ersten mal machen: kann jemand die bisherigen Farbfiltertunings aus diesem Haus bewerten? Geht das nicht mit einem nicht unwesentlichen Helligkeitsverlust einher? Wobei das beim lichtstarken LS12000 ja gar nicht so wehtun müsste. Finde das Thema jedenfalls sehr spannend, zumal ja der Schwarzwert immer als das große Manko des Epson genannt wird.
Das ist ja der Trick, dass keine Helligkeit verloren geht. Hellster Modus, mit dem Glas auf D65 justiert und dann ggf. noch etwas fein kalibriert. So soll die ursprüngliche Helligkeit erhalten bleiben, die man in einem vernünftigen Modus ohne Kalibrierung hätte. Das mehr an Helligkeit führt dann zu einem besseren Kontrast.
So zumindest mein Verständnis...
Soweit ich das gelesen habe, ist deine Aussage nicht korrekt Cistr
Die Helligkeit wird sogar um einiges geringer mit dem Filter. So hat ein kalibrierter Beamer (Type ist mir entfallen) 1900 Lumen und mit dem Glas bleiben 1500 Lumen über.
Es wäre auch unlogisch, dass die Helligkeit trotz farbigem Glas gleich bleibt.
Die Epsons verdoppeln oder verdreifachen den Kontrast weil vor allem der SW steigt...
Die Lichtausbeute hat sich dabei definitiv nicht ver x facht...
Im Video wird doch gesagt dass es den SW erhöht ohne Maximalhelligkeit mit dem Filter zu verlieren.
Damit dass man Grün nicht im hellsten Modus viel weniger korrigieren muss bekommt man ein paar % bis maximal etwas 10% mehr.
Die 1500 bleiben bei der alternativen 2. Lösung am Ende über wo nochmehr SW erhöht wird aber auch die Helligkeit reduziert wird.
Somit kann man 1. Die Helligkeit bei korregierten Farben in hellen Bildbereichen erhalten und evtl etwas erhöhen aber über die SW Verbesserung den Kontrast steigern.
Die 2. Möglichkeit mit den deutlich dunkleren Gläsern sind nur nötig weil der Epson von dunkel nach hell nicht besonders linear (konstant mit den Farben) bei maximalen Lichtoutput - Modus des PJ ist.
Somit kann man wegen der Glaswahl entscheiden ob man in der Kalibrierung die 50 - 100 % Helligkeit koregiert Grün reduziert und maximale Helligkeit verliert 2. Glasform am Ende mit den 1500 Lumen ) .... ( oder die 0 - 50) korrigiert weil das Spitzenweiß mit der ersten Glaswahl stimmt und diese nicht reduziert werden muss.
Ich verstehe dabei aber nicht wieso bei fast gleicher Helligkeit das Glas den Kontrast (vielmehr den Schwarzwer) so stark erhöhen kann. Und dann verstehe ich es nicht warum die
Projektorenhersteller das seit den vielen Jahren nie selbst in ihre Seriengeräte einbauen.....
Meiner Meinung nach funktioniert so ein filter nur, wenn er im dynamik modus das grün aus dem 100% weiss rausfiltert, gleichzeitig das schwarz, das die epsons nicht gut können abdunkelt und zwischendurch die farbtemperatur nicht zu sehr durcheinanderwirbelt.
Aber Ekki ist ja hier auch Mitglied, vielleicht kann er nochmal genau erklären, was passiert und warum die Kompromisse zu verschmerzen sind?
Zum Thema Kontrastfilter erinnere ich mich an einen länger zurückliegenden Thread, dort war das Fazit:
Der on-off Kontrast wird moderat verbessert.
Dafür leidet die kalibrierte Helligkeit und der Inbild-Kontrast.
In Summe lohnt sich das nicht.
Die Epsons verdoppeln oder verdreifachen den Kontrast weil vor allem der SW steigt...
Die Lichtausbeute hat sich dabei definitiv nicht ver x facht...
Im Video wird doch gesagt dass es den SW erhöht ohne Maximalhelligkeit mit dem Filter zu verlieren.
Der Filter erhält den Kontrast den der Beamer mit seiner nativen Farbtemperatur bereits hat. Also im Dynamikmodus, mit starken Grünüberschuss hat der LS12000 7000:1 Kontrast und 2700 Lumen Helligkeit. Der abgestimmte Filter neutralisiert die Farbtemperatur auf D65 indem er den Grün- und Blauüberschuss im Weißbild ausgleicht. Damit fällt die Helligkeit auf 1900 Lumen bei korrektem D65.
Der 'Clou' ist, dass der Filter natürlich auch das Schwarzbild filtert und dort in genau dem selben Umfang wie beim Weißbild die Grün- und Blauanteile filtert. Damit wird das Schwarzbild, wie im Diagramm dargestellt, von 0,40 Lumen auf 0,27 Lumen abgesenkt. 0,27 zu 1900 Lumen ergeben ebenso wie 0,40 zu 2700 Lumen wieder den Kontrast von 7000:1.
Klassisch kalibriert, würde man auch den Grün- und Blauüberschuss des Weißbilds durch Absenken von Grün und Blau auf D65-Farbtemperatur ausgleichen. Es kämen dann ebenso 1900 Lumen heraus. Allerdings bliebe der Schwarzwert davon unbeeinflusst auf 0,40 Lumen und der Kontrast erreicht dann nur noch 4750:1.
Die Kontraststeigerung bei korrektem Weißpunkt ist mit Filter also etwa Faktor 1,45. Das gilt ebenso für den LS11000 der dann von 1700:1 auf 2500:1 kommt.
Der stärker eingefärbte Filter, der auf einen komplett neutralen Schwarzpunkt abgestimmt ist, senkt die Gesamthelligkeit auf 1400-1500 Lumen ab, erhält aber auch den nativen Kontrast. Für diese angegebene Lichtleistung wird aber auch 100% Laserleistung benötigt. Will man's leise muss dann nochmals auf 75% abgesenkt werden.
Das kann dann schon knapp werden.
Die Vorbehalte von Aries sehe ich auch. Wobei ich glaube, dass das Filtertuning bei den Epsons immer schon am meisten Wirkung gezeigt hat. Bei den Sony's lag der Kontrastzuwachs bei moderaten 10-15% und erschwerte auch nochmals mehr eine Korrektur der Drifts.
Man bekommt als einen neutralen „Dynamik Modus“, oder? Der ist bei den Epsons ja der einzige, der bei Schwarzblenden den Laser auf 0 dimmt.
Man bekommt als einen neutralen „Dynamik Modus“, oder? Der ist bei den Epsons ja der einzige, der bei Schwarzblenden den Laser auf 0 dimmt.
Im Prinzip 'Ja'. Aber der Dynamikmodus hat schon noch erhebliche Unregelmäßigkeiten im RGB-Graustufenverlauf, die Ekki versucht über eine angepasste Graustufenkalibrierung auszugleichen. Also Raphael Vogt, der für Grobi kalibriert, hielt diesen Modus, für seine Ansprüche an Farbtreue, bisher für nicht geeignet. Gewisse Abstriche bei den Farben wird man wohl dennoch machen müssen. Aber Full-fade-to-Black gibts halt auch nur in diesem Modus. Nicht wenige User schätzen dieses Feature.
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie schnell man das Haar in der Suppe sucht.
Auch der Spruch von R. Vogt („Wir tunen nicht, wir kalibrieren“) deutet an, dass die Anwendung des Aufsteckfilters eine möglichst zu meidende Maßnahme ist.
Dabei ist die Filterlösung von Ekki doch eine tolle Option und relativ preiswert.
Ekki hat die Funktion plausibel hergeleitet und diese wurde gerade noch einmal ergänzend von Armin289 erläutert.
Ob man das Tuning für die eigene spezielle Heimkino-Situation braucht, kann man nur für sich und natürlich nach einer Sichtung beim Händler entscheiden.
Einen Nachteil sehe ich eher darin, dass diese Lösung m.W. bisher nur für Neugeräte angeboten wird. Wer bereits Besitzer eines Epson 11000/12000 ist, kann nur hoffen, dass es das Filter-Tuning künftig auch als nachträglich zu erwerbende Dienstleistung geben wird.
Also für mich wird er LS12000 durch den verbesserten Schwarzwert auf einmal durchaus interessant - find den Beamer eigentlich ziemlich passend für mich, nur der Schwarzwert war für mich bisher ein no-go. Die 0,27 sind aber auch noch nicht so ganz was ich mir vorstelle, mein jetziger Sony HW45 wurde damals zwischen 0,16 und 0,26 getestet (ne nach Test), ob er die jetzt noch hat, weiß ich mangels Messequipment nicht, wahrscheinlich aber eher nicht. Wollte mich aber vor allem in Sachen Schwarzwert verbessern beim Kauf eines neuen Beamers. Weiß jemand, auf welchen Schwarzwert man mit der BlackLevel Tuning Scheibe kommt? Im Diagramm des Artikels steht 1,05, aber das kann ja wohl nicht stimmen, oder?
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