Muss nur noch der Rest fertig werden, dass es dort auch zu genießen ist.
Aber in Verbindung mit den Wünschen meiner Frau, zieht sich das ein klein wenig mehr als gedacht.
Im provisorischen Kino, wird einfach zu viel Zeit verbracht
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Muss nur noch der Rest fertig werden, dass es dort auch zu genießen ist.
Aber in Verbindung mit den Wünschen meiner Frau, zieht sich das ein klein wenig mehr als gedacht.
Im provisorischen Kino, wird einfach zu viel Zeit verbracht
Hier geht's auch etwas langsam, aber durchaus ab und an voran. Heute hab ich Mal wieder ein wenig gesägt und die Lautsprecher endlich Mal angefangen, zumindest die ersten 8. Das sogar bei nur ca. 3% Verschnitt der großen Platten
Die anderen sind aufgrund von Designänderungen ein wenig kompliziert aufzubauen. Da muss ich mir noch einen genauen Plan erstellen. Aber zumindest kann ich demnächst die Front Mal testen.
Vielleicht kann mich auch noch jemand ein paar Hinweise oder Tipps von Denon X6700 zu Arcam AVR20 geben. Hier kann ich mich nicht ganz entscheiden.
Bezüglich deiner Unsicherheit zwischen Dayton und Alpine. Du planst ja ein 8+8 DBA und hast 16stk. Dayton SD 315-88 bestellt richtig?
Damit lassen sich rund 115db ab ca. 20-30Hz in deinem Raum dank Druckkammereffekt abrufen.
Für den "normalen" Filmbetrieb sollte das mehr als ausreichend sein, wenn du nicht ab und an bei manchen Musiktiteln mal so richtig über die Stränge schlagen möchtest, was aber auch hier wieder ansichtssache ist.
Mir persönlich sind die 115db im Tiefbass, die ich aktuell abrufen kann, hin und wieder mal, wenn ich es mir mit geilen Titeln so richtig besorgen will, schon etwas zu wenig
Die 5db hätte ich schon gerne mehr und plane mittelfristig einen Austausch der Chassis
Die hören ja nicht schlagartig auf Pegel zu machen, nur weil sie XMax überschreiten. Und 15 oder 18Hz machen in Punkto Hub einen deutlichen Unterschied. Hörtechnisch widerum aus meiner Sicht nicht. Wie gesagt am Ende immer ein Trade-off. P/L ist top und egal für welches Chassis du dich entscheidest, die klassischen 1-2 Woofer Setups werden so oder so mit solch einem Basssystem qualitativ massiv outperformed. Wenn Platz keine Rolle spielt kann man mit Hörnern, Bandpässen, großen BR in Punkto P/L noch mehr erreichen, aber die Unsicherheitsfaktoren und der Platzbedarf sind meist das K.O.-Kriterium.
Bezüglich deiner Unsicherheit zwischen Dayton und Alpine. Du planst ja ein 8+8 DBA und hast 16stk. Dayton SD 315-88 bestellt richtig?
Damit lassen sich rund 115db ab ca. 20-30Hz in deinem Raum dank Druckkammereffekt abrufen.
Für den "normalen" Filmbetrieb sollte das mehr als ausreichend sein, wenn du nicht ab und an bei manchen Musiktiteln mal so richtig über die Stränge schlagen möchtest, was aber auch hier wieder ansichtssache ist.
Mir persönlich sind die 115db im Tiefbass, die ich aktuell abrufen kann, hin und wieder mal, wenn ich es mir mit geilen Titeln so richtig besorgen will, schon etwas zu wenig
Die 5db hätte ich schon gerne mehr und plane mittelfristig einen Austausch der Chassis
Richtig mit dem DBA und der Bestellung, da die Lieferung noch aussteht, ist hier aber wohl nicht viel verloren schlimmstenfalls. Preis wär um ca 50€ identisch zu dem ARS24 Kurs des Alpines.
Frequenztechnisch entscheidend wären für mich aber eben auch die 15-20Hz Regionen, zumindest wollte ich den Teil auch immer spüren ^^
Ein bisschen bin ich einfach hin und hergerissen zwischen der Parallelschaltung und der aktuellen Erkenntnis, dass ich vielleicht mehr raushölen könnte. Da schlägt das Schnäppchenjäger Herz oder Sparfuchs in mir, der einfach das Maximum für sein Geld möchte.
Abgesehen von tiefen Pegeln, wünsche ich mir vom Bass eben auch einen ordentlichen Punch/Kick/Schlag in die Magengrube, wie man es auch nennen will. Also Präzise, schnell und Druckvoll bis runter in den Infraschall. Die Eierlegende Wollmichsau sozusagen
Auf alles bezogen, weiß ich einfach nicht, welcher der beiden die bessere Wahl ist, vieles ist natürlich Meinungsabhängig, doch bin ich leicht verunsicherbar und schwer zu "beruhigen" des öfteren.
Zumindest beschäftigt mich das dann ne Weile und ich hadere immer mit mir, da ich den Gedanken oft nicht loswerde.
"War die Entscheidung womöglich falsch, wäre das andere besser gewesen?"
Zu Stark aufdrehen werde ich wohl am Ende nur sehr sehr selten, Bassverliebt bin ich dennoch
Meine Frau noch mehr, wobei da nicht unbedingt der Klang im Vordergrund steht XD
Bei unter 25Hz spüre ich +10dB quasi kaum. Ich hatte im Fahrzeug unter 30Hz einen Anstieg von 25-30dB, das merkt man hier und da dann schon, aber schau dir einfach an, was dafür notwendig ist.
Da ist's völlig egal ob der Dayton oder der Alpine. Wenn du DAS willst, müssen ganz andere Kaliber her. Ich finde es aber Unsinn und auf Theorie basierend keine brauchbare Entscheidung. Und wenn kein Platz ist, sind das eh keine Optionen. Da würde ich eher noch über 20-25Hz BR-Abstimmungen nachdenken, da diese dir das Gefühl von massivem Tiefgang geben, ohne diese Materialschlacht.
Frequenztechnisch entscheidend wären für mich aber eben auch die 15-20Hz Regionen, zumindest wollte ich den Teil auch immer spüren ^^
Also 15-20Hz wirst du mit herkömmlichen Pegeln nicht spüren, also spüren irgendwie irgendwo in Form von Evtl. Luftzügen, aber nichts beeindruckendes, eher heiße oder kalte Luft.
Ab 25Hz wirds dann spürbar interessanter und wenn du mit gleicher Anzahl an Chassis und Größe, gleichen Gehäuseprizip und gleichen oder geringer Preis, das maximale rausholen willst und noch die Möglichkeit hast zu stornieren, dann würde ich die Alpine nehmen.
Das ist meine persönliche Meinung.
Dabei gehst du aber vom theoretischen Ideal aus, dass es keine Parameterabweichungen gibt, die dann zu unterschiedlichen Belastungen und Hüben führen können, die eben bei serieller Verschaltung verstärkt werden. Bei Parallelschaltung reduziert.
Würde mich wirklich mal interessieren, wo die realen Pegelunterschiede des ganzen Arrays nachher wirklich liegen. Werden wir wohl aber nicht herausfinden.
Okay, da herrscht dann eine gleiche Meinung bezüglich unter 25hz.
Werdens wohl doch eher dann zusätzlich Earthquakes die zumindest ein bisschen an den Sitzen wackeln bis 15Hz... ein 21" oder größerer Sub, klappt vom Platz einfach nicht ^^
Das bedeutet Klangtechnisch identisch bis auf feinste Kleinigkeiten.
Gehäuse usw. eh gleich.
Der Hubunterschied (RMS Leistung sowieso) macht sich also nur mit höherem Pegel und nicht noch mit anderen Punkten bemerkbar?
Dann wäre es jetzt also Entscheidungstechnisch zwischen 5db mehr Maximalpegel oder bessere Verschaltungsmöglichkeit (kA inwieweit sich dies bemerkbar macht im Betrieb)?
Danke euch beiden.
Aufgrund der Toleranzen werden die Chassis immer unterschiedlich leicht hub machen. Eine serienschaltung verstärkt dieses, eine parallelschaltung verringert dieses. Daher ist eine serienschaltung an zwei schwingspulen eines Chassis egal, da diese mechanisch gekoppelt sind. Bei zwei Chassis kann es aber sein, dass das eine chassis bereits den xmax erreicht bei 10mm und das andere gerade erst bei 7-8mm ist usw. Bei der parallelschaltung gleichen sich diese Toleranzen an. Daher wird der reale Pegel Unterschied evtl. Garnicht so gross ausfallen, wie die Theorie es vorgibt, da vorher schon einzelne Chassis die Segel streichen. Über diese Betrachtung scheiden sich aber auch seit Jahren schon die Geister. Ich bin sowieso eher ein Freund von wenig hub, dafür mehr Fläche.
Im Zweifel muss man sonst in den sauren Apfel beißen und hochwertigere Chassis nehmen mit mehr Hubraum und geringeren ferrigungstoleranzen, wenn der bauraum limitiert. Irgendeinen Tod muss man halt sterben
Daher wird der reale Pegel Unterschied evtl. Garnicht so gross ausfallen, wie die Theorie es vorgibt, da vorher schon einzelne Chassis die Segel streichen.
Klar, um den Pegelunterschied auch sicher nutzbar zu machen, sind bei den Alpine mindestens 8 stabile 2Ohm Kanäle oder besser 16 nötig, hier der Vorteil der Daytons.
Aber Endstufenkanäle lassen sich ja aufrüsten, wenn man präventiv die einzelnen Sub Leitungen zur Endstufe legt.
Mal ein kurzes Update zum mir auch selbst zu langsamem Fortschritt. Aber nach nicht anreisenden schlechten Nachrichten aus dem privaten Umfelds, wird man nicht gerade motiviert.
Ich hab 9 Lautsprecher fast fertig und bereits verkabelt und heute nochmal zur Sicherheit Streben nach kurzer Diskussion gesägt und verleimt. Bei 3 kleinen Gehäusen die ich gespiegelt aufbaue, ist mir jedoch ein Fehler unterlaufen, der technisch gesehen unbedenklich wäre vermutlich, aber mich aktuell irgendwie dennoch stört... Daher muss ich je nochmals etwas umbauen und das Bassreflexrohr um 2 cm verschieben, dass es nicht so eng wird für den TMT.
Ich hab mich im Surroundbereich auch dazu entschieden die TMT über die HT, anstatt darunter anzuordnen, damit diese dann auch nicht von Personen oder Lehnen verdeckt werden.
Nach dem Verleimen hab ich auch festgestellt, dass ich den Steckeranschluss eher auf der Bassreflexrohr Seite einfräsen hätte sollen, anstatt "oben". So Brauch ich nun auf 2 Seiten mehr Platz.
Doch trotz vieler negativer Momente, konnte ich am Wochenende zwei tolle Heimkinobesitzer besuchen und einige neue Eindrücke gewinnen.
Schön zu hören, dass es weitergeht auch wenn leider mit kleinen Hindernissen.
Solang die Kabel vorher nicht schon verlegt waren und nicht zu kurz sind, kein Problem
Schön zu hören, dass es weitergeht auch wenn leider mit kleinen Hindernissen.
Solang die Kabel vorher nicht schon verlegt waren und nicht zu kurz sind, kein Problem
Wenns denn nur die Kabel wären ^^
Ich mach mich erstmal nochmals ans Zeichenbrett und bau 4 der 9 fertigen Gehäuse neu.
Ich melde mich auch mal wieder zurück...
Nach einigen privaten Einschnitten und Problemen die letzten Monate blieb so gut wie gar keine Zeit mehr für das Hobby Heimkino.
Auch abgesehen der Energiekrise gabs leider mehr negatives wie positives bei uns.
Deshalb, und wegen des neu angefangenen Nebengewerbes - was durchaus viel Zeit in Anspruch nahm/nimmt - komm ich leider nicht wirklich weiter im Kino und konnte in meinem Urlaub auch mehr an anderen Baustellen verbringen als an dieser.
Nichts desto trotz möchte ich zumindest im Forum wieder ein bisschen aktiver werden, das geht wieder ein wenig während der Arbeit zumindest
Das heißt, die Theorie und Technik wächst als erstes...
Nun Mal von mir noch ein kleiner Bericht was passiert ist, hauptsächlich in den letzten Wochen nur immer Mal wieder und eine volle im Urlaub. Mehr war leider nicht drin.
Auch da ich zwischenzeitlich fast soweit war abzubrechen aufgrund der privaten Vorkommnisse...
Ich hatte ja alles umgebaut wieder, Putz abgerissen, Schlitze geklopft, alles verputzt, dann wieder umgeplant, erneut die wände aufgerissen, Leerrohre wieder raus, Wände neu verputzt, und erstmal gestrichen / grundiert. Und dann ging eine ewige Sucherei nach Boden los, wobei wir uns schlussendlich gegen einen vollflächigen Teppich entschieden haben da durch Tiere und eventuell ein Durchgang bis zum Garten die Sorge von Dreck und Flecken höher war.
Zu meinen Fortschritten:
Zum einen hab ich nebenher immer Mal wieder die Lautsprecher umdesignt vom Gehäuse und da dies abgeschlossen war, alles an Plattenmaterial zugesägt.
In Summe sind das nun 10 MDF Platten gewesen.
Einzig und allein die Verstrebungen für die Subwoofer Kisten und die Lautsprecher fehlen noch. Die mache ich dann jeweils erst wenn ich einen Gehäusetyp aufbaue.
Im Wohnzimmer/ Kinoraum hab ich einen neuen Boden verlegt und die Ständerwerke aufgebaut. Gelagert auf Sylomer und an der Decke mit Gummidübeln und Schwingungsdämpfern gegen wackeln gesichert.
Dieses Wochenende werden die Side Surround fertig die ich von 15cm auf 11cm verschmältert habe, was doch schon eine Recht große Herausforderung war, mit dem bestehenden Bassreflex-Rohr (97mm Bohrung) und gleichen Treibern. Damit wären dann aber die leichteren Gehäuse der unteren Ebene schon einmal fertig.
Die Deckenlautsprecher werden alle mit Winkeln in mehreren Achsen und Gerungen, Mal sehen ob das gut klappt mit 3 mm Restmaterial an der Seite beim LS Gehäuse, zur Befestigung und das die hinteren auch noch gleichzeitig im Ständerwerk trotz Anwinkleln verschwinden sollen...
Hierzu dann Mal noch ein paar Bildchen:
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