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D-ILA / LCOS ist für mich immer (übertrieben) wie ein Punkt eines Wasserfarbpinsel, er wird quasi rund und verläuft mit dem Nachbarn. DLP ist halt ein Pixel und der ist eckig.
Die Diskussion DLP vs LCOS ist wieder einmal aufgeflammt, siehe Zitat.
Ich antworte darauf mal hier da es im Profi Projektoren Thread mMn off-topic wird.
Ich bin auch der Meinung, dass die Pixel nicht weichgezeichnet sein sollten weil darunter der Schärfeeindruck leidet.
Und ja:
Das ist ein Vorteil der DLPs.
Aber je nach nativer Auflösung und Sehabstand sehe ich auch einen Nachteil der DLPs:
Die geringere Füllrate / das Fliegengitter
Eindeutig störend ist es, wenn man das Fliegengitter bewusst wahrnimmt, z.B. bei einem FHD DLP in einem Abstand 1:1 oder kleiner.
Aber auch wenn man den Abstand auf größer als 1:1 erhöht und das Fliegengitter schon nicht mehr separat wahrnimmt finde ich, dass das Bild damit zwar scharf, aber auch digitaler und weniger natürlich wirkt.
Erst wenn das Fliegengitter deutlich unter die bewusste Wahrnehmungsschwelle reduziert ist verschwindet dieser negative Effekt.
Ein Fliegengitter ist ein Artefakt und so sieht die natürliche WIrklichkeit nun mal nicht aus.
Wenn ich Nahaufnahmen von DLP Projektionen mit klar abgegrenztem Fliegengitter sehe dann löst das bei mir keine Begeisterung sondern Skepsis aus.
Das Ideal ist für mich wenn die Pixel eine hohe Füllrate haben (also möglichst wenig Fliegengitter), jedoch nicht "ineinander laufen".
Wie so oft gilt aber auch hier:
Es ist eine Frage des Geschmacks.
Manchen kann das Bild gar nicht scharf genug sein, auch wenn das einem unnatürlichen Seheindruck entspricht, andere reagieren empfindlich auf solche Effekte.
Siehe auch die Diskussionen zu Darbee und zur Reality Creation.
hast du schon mal das fliegen Gitter gesehen bei einen fhd dlp? Die füllrate ist nicht wesentlich geringer als bei einen JVC z. b.
Als ich als Nachfolger für meinen DLP Optoma HD82 den JVC X5000 hatte, war ich anfangs auch von der Schärfe enttäuscht. Der Optoma sah einfach knackiger aus (eshift am JVC war aus). Dafür hatte der JVC aber in allen anderen Belangen die Nase deutlich vorn und ich konnte mich mit dem softeren Look anfreunden.
Siehe auch die Diskussionen zu Darbee und zur Reality Creation
Geht in die gleiche Richtung, soll heißen zu künstlich.
Geht in die gleiche Richtung, soll heißen zu künstlich.
Genau das ist der Punkt und da muss ich Andy zustimmen. Das Bild eines Dreichip DLP 4 k Beamer ist wirklich rattenscharf aber sieht nicht künstlich aus. Gleiches gilt auch für einchiper und FHD. Wobei hier das Problem auftritt, dass wenn man zu dicht dran sitzt, man Pixel wahrnehmen kann. Dennoch gilt die grds Aussage.
Erst wenn elektronische Scharfmacher im Spiel sind, wird es unnatürlich.
Ich hatte auch ein BenQ DLP Projektor.
Die Schärfe war hier echt super.
Bei meinem X7900 gefällt mir das Bild insgesamt trotzdem besser.
Fliegengitter habe ich beim DLP nicht wahrgenommen, nur ab und zu den Regenbogen.
Ich saß aber auch 1,5 mal Bildbreite weit weg.
Oder was kommt der Realität am Nächsten ?
Die Referenz bei Film ist aber nicht die Realität (das mag höchstens für Naturdokus gelten), sondern der Look, den der Filmemacher zeigen will. Selbst bei Digitaldrehs findet diesbezüglich oft deutliche Nachbearbeitung statt. Bräuchte man ja nicht, wenn die Realität abgebildet werden soll. Was aber kaum ein Filmemacher will, Ang Lee mal ausgenommen (Thema HFR).
Und damit sind wir bei ...
Originalgetreuer Wiedergabe
Und das ist eben demzufolge nicht die Realität.
Aber ich glaube, das hatten wir alles schon mal.
Je schärfer die Optik, heller das Bild, umso eher kommt das Fliegengitter bei FullHD ohne Shift auf 4K zu tragen.
Bei meinem X7900, native FHD Zuspielung war das FG auch bei 0,85 Abstand kaum zu sehen.
Bei Zozi mit seinem Christie und 1:1 Sitzabstand noch kein Problem (300cm LW und Sitzabstand, Gewebetuch, glaub ca. 150 Nits hatten wir eingestellt). Ev. bei einfärbigen, hellen Flächen ist es zu erahnen, wenn man danach sucht.
Ran gerückt auf ca. meine 0,85 Sehabstand musste man das FG erst gar nicht suchen, deutlich sichtbar.
Leider, sonst wäre das ein sehr interessantes Gerät.
Das Bild eines Dreichip DLP 4 k Beamer ist wirklich rattenscharf aber sieht nicht künstlich aus. Gleiches gilt auch für einchiper und FHD. Wobei hier das Problem auftritt, dass wenn man zu dicht dran sitzt, man Pixel wahrnehmen kann. Dennoch gilt die grds Aussage.
Wobei das persönliche Empfinden auch in diesem Punkt unterschiedlich sein kann.
ich hab mal ne Frage an die Profis, kann es sein dass 45cd/m2 auf 4 m deutlich dunkler erscheinen vom Eindruck als auf sagen wir mal 2 m Bildbreite?
Das stimmt. Gibt ja auch Leute, die Gemini Man toll finden, im Gegensatz zu mir.
ich hab mal ne Frage an die Profis, kann es sein dass 45cd/m2 auf 4 m deutlich dunkler erscheinen vom Eindruck als auf sagen wir mal 2 m Bildbreite?
Eigentlich ist es andersrum. Je größer die Leinwand desto heller erscheint diese bei identischer Lichtstärke/Fläche
Eigentlich ist es andersrum. Je größer die Leinwand desto heller erscheint diese bei identischer Lichtstärke/Fläche
das habe ich auch mal gedacht. doch es gibt ein paper, was ich gerade leider nicht mehr finden kann, das sagt, das je größer das bild wird auch mehr licht benötigt wird für die gleiche wahrnehmung. das damit aber auch wieder mehr probleme mit streulich und schwarzwert/kontrast einhergehen ist halt die kröte die man schlucken muss
Ich habe hier ein interessantes Paper zur wahrgenommenen Helligkeit und der Bildgröße gefunden. Soweit ich das verstehe, steigt die Helligkeit mit dem FOV und sinkt mit dem Abstand.
In this work we have studied the effect of screen size and distance from the observer on perceived brightness. We
found this to be a complex topic with a number of relevant factors. We found significant effects across the range of
explored screens and distances, with perceived brightness scaling positively with FOV, adaptation luminance, and
image complexity, and negatively with distance. Although the effect is relatively small, generating a perceptual
increase of at most 15% in our trials (Table 2, first line home|mobile|half ), this difference is noticeable and may be
effected for practical applications such as appearance matching and perception modeling for displayed imagery
das sagt, das je größer das bild wird auch mehr licht benötigt wird für die gleiche wahrnehmung
Wie erklärt es sich dann, dass 500 Nits auf einem TV akzeptabel erscheinen, auf einem 5m-Bild hingegen viel zu hell wären?
Irgendwo muss dann die Gesamtmenge an Licht auch relevant sein.
Irgendwo muss dann die Gesamtmenge an Licht auch relevant sein.
Es ging um die Wahrnehmung, nicht um die physikalische Größe.
Wenn Du von zB 50 Nits auf 100Nits bei gleicher Fläche und Abstand erhöhst, wirst Du das nicht als doppelt so hell wahrnehmen. +25 Nits sind für den Bildeindruck zu vernachlässigen.
Es ging um die Wahrnehmung
Ja, aber meine Wahrnehmung ist:
dass 500 Nits auf einem TV akzeptabel erscheinen, auf einem 5m-Bild hingegen viel zu hell
Also ist es nicht der gleiche Bildeindruck, zumindest nicht, was die Helligkeit betrifft.
Nach der Annahme von oto müsste aber das 5m-Bild sogar noch heller als die 500 Nits des TV sein für den gleichen Eindruck.
Nach der Annahme von oto müsste aber das 5m-Bild sogar noch heller als die 500 Nits des TV sein für den gleichen Eindruck.
das ist nicht meine annahme, also ruhig brauner
ein TV ist kein projeziertes bild das sollte doch klar sein (selbstleuchter mit PJ kann man nicht vergleichen), wenn du im tageslicht projeziert sind schon 50000lm zu wenig
und wenn du den tv im absolut dunklen laufen lässt, wird entweder die automatik das bild in der helligkeit dimmen oder du selbst, wenn es nicht um HDR geht.
das verlinkte paper geht doch auch in die richtung, hier ist beim PJ bild noch interessant, das je weiter man weg sitzt mehr licht benötigt. ich habe das schon oft geschrieben, die helligkeiten, ins verhältnis gesetzt, abstand, bildgröße, die ANDY_Cres fährt, sind sehr identisch mit meinen werten. auch wenn es sich so anhört das er eher mehr beführwortet und ich auf keinen fall mehr, haben wir das gleiche erlebt und für gut befunden.
ausser wir reden dann von der LED wall, das läuft dann wieder als TV, aber eben dann um die 300-400nits...dabei alles anders, was streulich und wahrnehmung anbelangt. und viele werden das auch von vornherrein ablehnen, da eben nicht wie ein typisches projeziertes kino bild!
um nochmal auf das masterring einzugehen, zwischen 70-90nits sollte ein PJ schon an der LW abliefern, bei SDR, um eine möglichst genaue abbildung der gewollten helligkeiten zu gewähren. das was hier viele haben ist wirklich dunkel, kann man machen (halt Kino). nur dann gibt es eben solche erfahrungen und berichte wie toll die farben doch bei mehr helligkeit sind. habe ich eine gute helligkeit, werden die farben bei noch mehr licht gar nicht besser, es überstrahlt dann nur irgendwann alles, je nach LW tuch, gamma, größe und abstand
Alles anzeigen….helligkeiten zu gewähren. das was hier viele haben ist wirklich dunkel, kann man machen (halt Kino)…..
und genau da stimme ich dir zu. Wenn ich dann manche Testberichte lese man kann bis zu 5 m mit dem Projektor jetzt ausleuchten dann finde ich das einfach eine verarsche. Man könnte theoretisch auch 10 m ausleuchten und irgendwas würde sich immer noch bewegen im Bild.
in meinem konkreten Fall habe ich 45cd auf knapp 4m mit einem N7 gesehen und ich fand das ging gar nicht.
dann habe ich die 45cd bei mir zu Hause auf 2m Bildbreite nachgestellt und es war gerade noch so okay.
Nach meiner Meinung sollte sich jeder ab 3 m Bildbreite so langsam mal überlegen ob er sich nicht im professionellen Bereich ,mit all den möglichen Nachteilen,umsehen sollte.
Damals habe ich meinen G 70 auf 4 m betrieben und kann aus heutiger Sicht nur sagen fürchterlich aber damals wusste man es ,im Gegensatz zu heute ,nicht besser und auch die Möglichkeiten im bezahlbaren Bereich waren nicht gegeben.
Aber am meisten bringt…..wenn man Energie hat und der Film noch gut ist, das hilft enorm beim Erlebnis
Stefan
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