Das Ding aus einer anderen Welt

Ich habe Das Ding auch erst „vor Kurzem“ das erste Mal gesehen und kannte ihn damals nur vom Namen.

Ich fand ihn klasse. Ja, man sieht, dass er alt ist aber das hat dem Spaß (dem Horror) keinen Abbruch getan.

Zitat von Moe

Ich bemerke bei mir, dass ich mich aktuell mit den meisten Filmen vor Anfang der 80er schwer tue.

Du bist eindeutig zu jung

Ja das kann gut sein und würde ich auch garnicht bestreiten, wobei ich Western z. B. Auch gern mal schaue und da das Alter für mich eine untergeordnete Rolle spielt. Schwarz / weiß fällt mir aber z. B. Auch oft schwer. Dafür gibt's auch einfach noch genügend modernere Filme, die ich ebenso noch nicht kenne.

Zu den 70ern, die Mode war richtig fürchterlich und hat vlt. auch auf die Filme übergeschlagen aber "Die Straßen von San Francisco" oder "Kojak" hab ich wirklich gerne geschaut.

Ok. waren Serien aber ich hab immer schon daruf gewartet um es sehen zu können. Danach ab ins Bett

"Das Ding" habe ich schon mehrfach gesehen und naja das ist halt auch so ein Megaklassiker, der in keiner Sammlung fehlen darf. Zusammen mit Halloween Carpenters zweitbester Film nach "Escape from New York".

Sie Leben bitte nicht vergessen.

Ja, da die Kritik an die Konsumgesellschaft ist sehr gut inszeniert.

Wie fandet Ihr denn Das 2011 Remake?

The Thing (2011) Ist ein Prequel.

Ich fand den mittelmäßig.

Zitat von Bullitt

Wie fandet Ihr denn Das 2011 Remake?

Mir hingegen hat er sehr gut gefallen.

Schlägt eine Brücke zum Original.

Wobei die Effekte im Prequel wesentlich besser sind.

Zitat von DukeFelix

Mir hingegen hat er sehr gut gefallen.

Schlägt eine Brücke zum Original.

Wobei die Effekte im Prequel wesentlich besser sind.

Seh ich genauso, der 82er Film hat mir gut gefallen, das "Prequel" aus 2011 fand ich auch sehr gelungen.

Ich kenne ihn noch aus Kindestagen von VHS, hatte ihn über die Jahre mal über diverse Medien gesehen und zuletzt von UHD. Ich

Zitat von Joe

The Thing (2011) Ist ein Prequel.

Ich fand den mittelmäßig.

M.E. hatte der Film außer Mary Elizabeth wenig zu bieten (okay, da ist "wenig" relativ, ich könnte sie mir auch den ganzen Tag anschauen ;) ) und sie war auch noch eine Fehlbesetzung. Eine Mittzwanzigerin wird als internationale wissenschaftliche Koryphäe verkauft. Ja mei, womit hat sie sich denn so schnell die Meriten verdient, sie kann doch kaum ihr Studium beendet haben.. noch dazu in einer Männerdomäne?

Und dann die praktischen Effekte in der Post-Productin durch nicht besonders gutes CGI zu ersetzen.. meine Fresse, was für ein "genialer" Einfall..

Zitat von AlArenal

...

Eine Mittzwanzigerin wird als internationale wissenschaftliche Koryphäe verkauft. ...

Naja, so wie halt Mittzwanziger Highschooler und Mittdreißiger Collegestudenten spielen.

Man geht halt auch nach "Schauwert" bzw. "Identifizierbarkeit durch die Zielgruppe" - da wäre eine Mayim Bialik zwar "realistischer" aber gleichzeitig schwerer zu vermarkten gewesen.

Außerdem wären reifere Kandidatinnen (Julianne Moore, Rachel Weisz, Nicole Kidman, Jodie Foster, Cate Blanchett, ... fallen mir spontan ein) wohl zu teuer bzw. auch nicht interessiert.

...und Meryl Streep kann ja nicht in jedem Film mitspielen ....