Produkte von Cinemike - Der Versuch einer sachlichen/fachlichen Diskussion

  • Zitat

    Mirko ist kein typisch österreichischer Vorname..


    Schön, dass der Toni-Witz diesmal von den Österreichern selbst kommt, ein Piefke hätte sich damit sicher übel reingeritten:big_smile::big_smile:




    - ob man nun jeden minder geschliffen formulierten Beitrag in einem Faden gleich ans Licht zerren muss, weiss ich allerdings auch nicht..

    Der Sheriff in uns allen, vermutlich..:boss:

  • atv4k von cinemike kann ich aber nur von ende november bis max 24.12 anbieten (am 24.12 muss das teil wieder bei mir sein).

    Über weihnachten und neujahr möchte ich alles komplett abgeschlossen und fertig verkabelt haben.

    Weil mein projekt schon fast 12 monate geht.

  • Klasse, dass das so schnell organisiert wurde.

    Wer nimmt denn jetzt daran Teil, wer schaltet um, wer sind die Testhörer?

    Wie sieht dann der Test-Parcours genau aus?


    Michael, Du bist dann wie es ausseht dann auch mit von der Partie?

  • Michael, Du bist dann wie es ausseht dann auch mit von der Partie?

    Ja.



    Wie sieht dann der Test-Parcours genau aus?

    Das stimmen wir noch final ab.

    Einig sind wir uns alle darüber, dass wir die Antwortmöglichkeiten "einfach" halten.

    Zum Beispiel nach dem "Umschalten": Änderung gehört "ja/nein".

    Auf eine Bewertung wie "Gefällt mir besser ja/nein" wird es nicht hinauslaufen.


    Es geht uns vorrangig darum, herauszufinden ob es hörbare klangliche Unterschiede gibt.

    Die Gewichtung im positiven Fall wird dann jeder für sich selbst machen.

  • Einig sind wir uns alle darüber, dass wir die Antwortmöglichkeiten "einfach" halten.

    Zum Beispiel nach dem "Umschalten": Änderung gehört "ja/nein".

    Auf eine Bewertung wie "Gefällt mir besser ja/nein" wird es nicht hinauslaufen.


    Es geht uns letztendlich nur darum, herauszufinden ob es einen hörbaren klanglichen Unterschied gibt.

    Die Fokussierung auf Unterschied ja/nein finde ich gut.

    Wichtig ist mMn noch, dass auch eine nachvollziehbare Zuordnung möglich ist.

    Damit meine ich, dass die Jury die Geräte A und B anhand der klanglichen Unterschiede auch identifizieren kann.

    Das könnte z.B. so erfolgen:

    Im ersten Durchgang wird jeweils gesagt ob es sich um A oder B handelt.

    -> Die Jury lernt die klangliche Signatur von A und B.

    Im zweiten Durchgang soll die Jury zuordnen ob A oder B spielt.

    -> Nur wenn das funktioniert handelt es sich um einen nachvollziehbaren klanglichen Unterschied.

  • Das könnte man prinzipiell auch, ohne die Geräte zuzordnen, in dem man zwischendrin das Gerät nicht austauscht aber eine Umschaltung suggeriert. Wenn dann nachweislich kein Unterschied vorhanden ist für die Hörer, ist auch nicht notwendig zu benennen, welches Gerät, welches ist. Aber wie dem auch sei, ich bin gespannt :)

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ja da gibt es viele Möglichkeiten und ich halte es für wichtig dass man den jew. Hörer selbst entscheiden lässt wie er es will, sofern es umsetzbar ist.


    Was es auch gibt/gab:

    Ich war mal bei einem BT dabei bei dem dafür extra eine sehr gute Umschaltbox gebaut wurde.

    Da waren entsprechende Schalter/Relais drin, damit man nicht immer Umstecken musste und man eine nahezu unterbrechungsfreie Umschaltung zur Verfügung hatte.

    Warum? Weil man davon ausging dass man so Unterschiede deutlich(er) höhren kann, als bei einer zumindest mehrere Sekunden lange Umsteckpause.

    Ergebnis:

    Die Umschaltbox ist Käse und "ruiniert" den Klang des angeblich besseren Geräts, sodass es auf einem Level mit den schlechteren spielt.



    Daher, auch wenn man es gut meint, den Hörer der selbst schon unverblindet Unterschiede gehört hat, es möglichst genau in dieser Situation zu belassen und "nur" die Verblindung dazu kontrollieren.


    mfg

  • Umstecken muss man im Grunde nur einmal, wenn man die Umschalterei dem AVR überlässt. D.h. eine Test-Runde mit getuntem an HDMI_1 und normalem Gerät an HDMI_2. Dann eine zweite Runde umgekehrt, denn die Eingänge des AVR könnten ja auch eine unterschiedliche Qualität besitzen.

  • Eben nicht, sofern man der Argumentation folgt.

    Denn oft sind es Störungen die es gibt und die sich über die Verbindungen (Masse..) dann weiterschummeln.


    Aber hier gilt wiederum es am besten so zu machen wie es auch unverblindet gehört wurde.

    Also wenn beide Geräte angeschlossen waren dann kann man das auch beim blind Durchgang machen. Wenn die Geräte abwechselnd, mit entsprechender Pause angeschlossen wurden, dann würde ich empfehlen das auch beim blind Durchgang so zu machen.


    Jedes "abweichen" von dem Aufbau bei dem Unterschiede gehört wurde können als Grund genannt werden, warum es im BT nichts zu hören gab/gibt.


    mfg

  • Sobald du ein "schlechtes" Gerät an den AVR anschließt überträgt das (aktiv oder nicht, galvanische Trennung oder nicht,...) seine Störungen auf die anderen Geräte in der Anlage und ist somit der Limiter, dass auch die anderen "guten" (getuned) nicht mehr ihr Potential ausspielen können.


    Das ist nicht meine Argumentation, aber eine die manchmal/oft gebracht wird.


    Wie will man die sonst umgehen/berücksichtigen?


    mfg

  • Oh je… Und wenn man zu oft umsteckt verschleißen die Kontakte und das ist auch schlecht. :zwinker2:

    Also gerade nicht gehörtes Gerät stromlos machen und zuvor einen Testdurchlauf, ob man das überhaupt hören kann, ob eingesteckt oder nicht, stromlos oder nicht.

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