• Wie auch von Follgott geschrieben, Handys peppen die Farben auf.


    Geht es um einen allgemeinen Eindruck, um die Farbpracht, ja dann sind HandyFotos toll.


    Um Die Schärfe dar zu stellen, sind (geometrisch) unverfälschte, Pixel genaue Screenshots das Mittel der Wahl.


    Beim Bildervergleich in Beitrag #44 ist rechts 100%ig irgendwo ein starker Filter aktiv. Beim Bart sehr gut zu sehen. Es ist nicht mehr Auflösung, sondern eine lokale Kontrastanhebung (=Arbeitsweise von Schärfefiltern).


    Hier der Vergleich nativ und mit Anschärfung des Bartes:


    Vergleich.png

  • Hallo

    Ja ich weiß das mit dem Handy :sbier:

    Nur ich habe doch die Farben etwas angeglichen und somit entsprechen Sie ja dem Bild auf der LW oder auch dem Kalib. Monitor etc.

    Ich habe nur etwas die Helligkeiten der Bilder angeglichen (dito LW direkt Vergleich)

    An der Schärfe habe ich alles auf neutral sowohl BD und UHD settings (nichts geändert an den bilden).

    Das unsere profiprojektoren bedingt durch das bessere Processing generell etwas in der Schärfe aufbereiten ist sicher der Fall, nur das sollte auch so sein.

    Nur für den BD /UHD Vergleich ist es egal es zeigt ja derselbe Projektor mit gleichen Einstellungen die beiden Bilder.

    Und insbesondere gewisse Bilder (rotes Bild Post 56) zeigt extreme Unterschiede im Ditheting/Rauschen BD zu UHD mehr als überdeutlich.

    Natürlich ist das noch ein Unterschied wie groß das Bild in natura wird nur mit ca. 450 cm breite in dem Ausschnitt mehr als deutlich zu erkennen.

    Was nützen mir da ggf. Kleine interne generierte screen shots die das so in der Deutlichkeit nicht so klar zeigen ?

    Nichts !

    Entscheidend ist was sehe ich auf der LW.

    Und da sehe ich zur UHD klare Unterschiede, ich muss da nicht 2sek überlegen was besser aussieht.


    Von den ganzen anderen Dingen (Farben, Kontrast usw.) mal ganz abgesehen, aber auch das ist zum Teil überdeutlich im unterschnitt zu erkennen.

    Klar wenn ich mit beide Sachen auf unserem normalen Mac Monitor anschaue in ca. 28 Zoll (der kann kein HDR) sehe ich nicht wirklich Unterschiede was davon gemachte Screenshots ebenso so nicht zeigen würden.

    Aber auch sehe ich bereits mehr Helligkeit, Farben und Kontrast, als das bei deinen screen shots aus mad vr intern der Fall ist.


    Insofern glaube ich wir können das Thema abschließen, denn wir drehen uns ansonsten im Kreis :)

    Wie beschrieben eine live Sichtung braucht dafür wenige Sekunden bzw. Nur eine Szene … dann gibt es da kein Zweifel, was besser aussieht.


    ANDY

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  • Was nützen mir da ggf. Kleine interne generierte screen shots die das so in der Deutlichkeit nicht so klar zeigen ?

    Das sollten dieselben Daten sein, die auch dein Projektor anzeigt. Insofern ist da nichts generiert. Es fehlt einfach nur der hintere Teil der Anzeige-/Aufnahmekette. Wenn es hintenraus so stark unterschiedlich aussieht (bezogen auf die Schärfe), muss es am hinteren Teil der Kette liegen. Das geht gar nicht anders. Der vordere Teil ist ja identisch. Screenshots speichern das Bild, das ausgegeben wird, einfach nur als PNG auf die Platte. Mehr passiert da nicht.


    Man kann Screenshots übrigens auch problemlos hochskalieren, um Unterschiede deutlicher sichtbar zu machen. Das ist hier aber nicht notwendig, da sowieso nicht mehr als 2K im Bild enthalten ist. Ich kann ja heute Abend noch mal eine FFT-Analyse darauf machen. Dann sollte das deutlich werden. :)

  • Atomic Blonde


    FSK 16, 115 min

    Rezi aus dem Jahre 2017


    Aloha!


    Als Erstes fiel mir der geniale 80er-Soundtrack auf, dessen Lieder großartig in die Szenen eingearbeitet wurden. Nena, Peter Schilling, David Bowie, George Michael ... um nur ein paar zu nennen. Der Film ist sehr stilvoll seitens der Bildkompositionen, die zahlreichen Kampfszenen sind großartig choreographiert und zeitweise brutal. Die Atmosphäre im Berlin des Jahres 1989 wurde ebenso hervorragend umgesetzt.


    Chalize Theron passt als kampferprobte Agentin hervorragend herein, wobei der Streifen nicht ohne gewisse Klischees auskommt wie z. B. „der harte Russe“. Dies und die doch etwas zu glatte Handlung verhinderten bei mir die Eins vor dem Komma, da etwas die Tiefe fehlt. Trotzdem macht dieser Film als Aktionsstreifen eine Menge Spaß.


    Film: 2+

    Ton: 1 (auch ob des geilen Soundtracks)

    Bild: 2

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Atomic Blonde


    FSK 16, 115 min


    Aloha,


    Zweitsichtung, C. Theron ist zauberhaft in diesem Streifen, ihre franz. Kollegin auch, selbiges gilt auch für die nahezu perfekt eingebrachte Filmmusik und deren Art. Das wertet den Film ungemein auf.


    Dies schrieb ich bereits 2017 über den Streifen:


    Als Erstes fiel mir der geniale 80er-Soundtrack auf, dessen Lieder großartig in die Szenen eingearbeitet wurden. Nena, Peter Schilling, David Bowie, George Michael, DM ... um nur ein paar zu nennen. Der Film ist sehr stilvoll seitens der Bildkompositionen, die zahlreichen Kampfszenen sind großartig choreographiert und zeitweise brutal. Die Atmosphäre im Berlin des Jahres 1989 wurde ebenso hervorragend umgesetzt.


    Chalize Theron passt als kampferprobte Agentin hervorragend herein, wobei der Streifen nicht ohne gewisse Klischees auskommt wie z. B. „der harte Russe“. Dies und die doch etwas zu glatte Handlung verhinderten bei mir die Eins vor dem Komma, da etwas die Tiefe fehlt. Trotzdem macht dieser Film als Aktionsstreifen eine Menge Spaß.


    Gestern nahm ich den letzten Absatz nicht so ernst und vergab eine:


    Film: 1-

    Ton: 1 (auch ob des geilen Soundtracks)

    Bild: 2+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

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