Hallo Liebe HKV Mitglieder,
ich habe mal wieder eine Frage an die technische Abteilung, wer von euch hier hat den Erfahrung mit Power Conditionern und wenn ja,
wie Sinvoll ist das für ein Heimkino, abgesehen von dem Überspannungsschutz.
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Hallo Liebe HKV Mitglieder,
ich habe mal wieder eine Frage an die technische Abteilung, wer von euch hier hat den Erfahrung mit Power Conditionern und wenn ja,
wie Sinvoll ist das für ein Heimkino, abgesehen von dem Überspannungsschutz.
Was denkst du denn darüber weil du die Frage ja stellst?
Was denkst du denn darüber weil du die Frage ja stellst?
Ich wollte mir einen bestellen und die Trinnov, Amps, Zuspieler und Subs daran hängen.
Das meiste was ich gefunden habe, war das es wohl einen sauberen Ton ausgibt und man meistens nicht mehr
soweit aufdrehen muss. Ich habe zum Beispiel auf den Subs so ein leichtes Brummen und hoffe das das damit verschwindet.
Deswegen wollte ich da einfach nur mal hören ob jemand hier damit positive oder negative Erfahrungen gemacht hat
Hier in AT bewirbt ein HK Händler die Beamer im Bundle mit einem Furman AC210 Netzfilter mit dem Hinweis:
Bis zu 30% längere Lampen Haltbarkeit.
Könnte da was dran sein, wenn Stromspitzen geglättet werden, dass die Lampen länger halten?
Wenn ja: Nur länger halten, bis sie Platzen oder auch die Helligkeit langsamer abbauen?
Wenn ja, würden sich die ~ 180,- mit der Zeit amortisieren (nach 1,5 Lampen bei einer 400,- Lampe).
ZitatKönnte da was dran sein, wenn Stromspitzen geglättet werden, dass die Lampen länger halten?
Wenn ja: Nur länger halten, bis sie Platzen oder auch die Helligkeit langsamer abbauen?
Wenn schon, dann Spannungsspitzen. Aber, wenn das Netz lokal so schlecht ist, wäre eine USV wahrscheinlich besser für die Beamerlampe.
Was ich mich bei so Produkten immer frage: Wenn das so wichtig ist und so viel bringt, warum hat das dann der Hersteller des AV-Equipments nicht schon von sich aus eingebaut?
Haben sie ja, dafür sind ja die Dicken Kondensatoren im Netzteil da.
Wenn schon, dann Spannungsspitzen. Aber, wenn das Netz lokal so schlecht ist, wäre eine USV wahrscheinlich besser für die Beamerlampe.
Ein Billig-USV hab ich vorm Beamer. Sollte mal die Sicherung gehen, hab ich noch Zeit zum Runter fahren.
Bevor ich solch einen Netzfilter kaufe, würde ich in ein Offline-USV nehmen. Kostet auch nicht mehr.
Was ich mich bei so Produkten immer frage: Wenn das so wichtig ist und so viel bringt, warum hat das dann der Hersteller des AV-Equipments nicht schon von sich aus eingebaut?
Weils Lampen verkaufen wollen ;)
Das meiste was ich gefunden habe, war das es wohl einen sauberen Ton ausgibt und man meistens nicht mehr
soweit aufdrehen muss. Ich habe zum Beispiel auf den Subs so ein leichtes Brummen und hoffe das das damit verschwindet.
Das list du aber wahrscheinlich zu nahezu jeder Komponente oder Zubehör, auch wenn etwas Richtung high-end Voodoo geht.
Wenn man sich da daran hält kommt man auch Mal an Widerspruch also dickes vs. dünnes Kabel o.ä.
Power conditioner gibt es in sehr vielen Ausführungen und Preisklassen.
Und je nach Ausgangslage kann es was bringen.
Ich habe bisher bei mir und bei externen Tests noch nie einen Unterschied mit/ohne hören können.
Da es hier aber immer um lokal/individuell (und auch Zeit) abhängige Störungen geht die man dadurch entfernen will kann man auch keine allgemeinen Tipps geben.
Am besten ein Gerät deiner Wahl ausprobieren.
Zum Brumm der subs:
Das ist i.d.r. kein Problem das direkt mit der "Stromqualität" einhergeht. Oft sind es Brummschleifen durch Erdungsfehler.
Ist auch ein oft auftretendes Problem und es gibt dazu sehr viel zu lesen im Netz.
Ich würde das also vorerst von der Seite angehen und das Problem bei der Wurzel packen.
mfg
..mit ner Optokoppler - Strecke/galvanischer Trennung im! Sat-Receiver könnte man imo dem Ganzen ja schon werksseitig den Garaus machen- unverständlich, dass das nicht so gemacht wird.
Denn Sat-Anlagen als Grund für brummende Installationen sind ja kein Einzelfall.
Wo hat er überhaupt was von Sat-Empfänger geschrieben? In seinem Profil sehe ich auch nichts davon. Oder ist das nur eure Vermutung?
Er hat einen, das weiss ich weil ich schon ein paar Mal bei Ihm war.
Zitat..mit ner Optokoppler - Strecke/galvanischer Trennung im! Sat-Receiver könnte man imo dem Ganzen ja schon werksseitig den Garaus machen- unverständlich, dass das nicht so gemacht wird.
Denn Sat-Anlagen als Grund für brummende Installationen sind ja kein Einzelfall.
Galvanisch trennen geht recht einfach mittels Sat-IP. Hat sich nur nicht so recht durchgesetzt.
ZitatEr hat einen, das weiss ich weil ich schon ein paar Mal bei Ihm war.
Ach du bist schuld.
Nein nein, hab nix angerührt
Könnte da was dran sein, wenn Stromspitzen geglättet werden, dass die Lampen länger halten?
Im Auto ist das so. Einen kleinen Cap (Kondensator) an die Batterie und die H7-Lampen halten etwas länger. Glättung der Spannungsspitzen.
(Der Erfahrungsschatz gilt für Fahrzeuge um VW Golf 4-6 und Audi-Derivate).
Dass eine USV hier greift, sehe ich ein. Aber wieso muss man einen "Beamer herunter fahren"? Ist da Windows drauf?
Der Lüfter soll nachlaufen und das Gerät noch kühlen, wie es bei den meisten Projektoren beim regulären ausschalten der Fall ist.
Bei dem Threadtitel muss ich an Haarpflege denken...
Hi ,Ich habe schon seit eine Lange zeit von Isotek einen Netzfilter mit 6 Stecker Eingängen ,und meine
Elektronischen Hauptgeräte daran angeschlossen . Auch mehrere Isotek-Elite Netzkabel .
Höreindrücke möchte ich eigentlich nicht erläutern ,um nicht eine Diskussion anzufangen ,aber
bin davon angetan . Ob es wirklich was bringt ,muss jeder selber ausprobieren .
Habe da meine Aktive- Frontlautsprecher , Vorverstärker und den Oppo angeschlossen .
LG
das wird bei dir durch den SAT- Eingang bzw. Sat- Receiver verursacht.
Zieh mal das HDMI- Kabel am Sat- Receiver ab, Du wirst sehen, das Brummen ist dann weg.
Ich kann Dir ein Lied davon singen, was ich da zuhause schon alles durchgemacht habe
Also wir haben keine sat Schüssel, ich habe nur das Koaxialkabel zum Fernseher aus der Antennenbuchse. Laut Hausverwaltung haben wir Kabelfernsehen über Vodafone. Aber ich werde deinen Tip trotzdem mal ausprobieren 👍
Grundsätzliche Netzteiltechnik ist imo nichts, wo es die letzten Jahre entscheidende, neue Erkenntnisse gegeben hätte.
Imo ergibtt die Installation von 'Stromaufbereitern' in normalen Haushalten, die Zugang zu regulärem Netzstrom haben, kaum einen Sinn.
Das einzige, was man garantiert bekommt, ist eine Erhöhung des Netzinnenwiderstandes durch Schalten dieses Teils hinter den Hausanschluss.
Etwaige Vorteile sind - aus meiner Sicht- eher weniger augenfällig.
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