Ich dachte meine Aussage wäre bescheuert genug um auch ohne Lachsmiley verstanden zu werden.
Das ist jetzt aber gegenüber Technik Trotteln wie mir nicht Fair, ich könnte sowas für bare Münze nehmen
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Ich dachte meine Aussage wäre bescheuert genug um auch ohne Lachsmiley verstanden zu werden.
Das ist jetzt aber gegenüber Technik Trotteln wie mir nicht Fair, ich könnte sowas für bare Münze nehmen
Ich glaube bei dem Thema EMV sind hier die wenigsten fit (ich eingeschlossen).
Ich würde aber raten bevor du da noch ein Gerät hinstellst erstmal zu prüfen wo das Brummen her kommt. Es könnte eine Kleinigkeit sein.
So würde ich jetzt vorgehen.
1. Die Endstufen haben oft einen Lift, Ground Schalter einfach mal umstellen.
2. Brummt es noch, wenn alle anderen Leitungen(Signal, Etc.) an der Endstufe abgesteckt sind? Nur Stromkabel und Lautsprecher dran.
3. Brummt es noch wenn alle anderen Verbraucher in der Wohnung abgeschaltet sind? (am besten alle Sicherungen raus, nur die eine für die Endstufe drin lassen).
4. Endstufe mit Subwoofer einfach mal mittels Verlängerung in eine andere Steckdose stecken(andere Phase).
Ausphasen bedeutet den Stecker (Gerät mit Schutzleiter) so in die Steckdose zu stecken, das der geringere Ableitstrom anfällt.
Dann ist der Stecker (z.B. Endstufen) richtiger gesteckt.
Geringerer Ableitstrom? Darunter kann ich mir gar nichts vorstellen, was soll das bedeuten?
Hallo, vielleicht ist das ja was für Interessenten!
Halt teuer sowas…
Hallo, vielleicht ist das ja was für Interessenten!
Halt teuer sowas…
Da kann mein Strom dann ruhig dreckig bleiben
Hallo, vielleicht ist das ja was für Interessenten!
Halt teuer sowas…
Irgendwie erschließt sich mir bei so etwas der Sinn nicht.
Wir wandeln Wechselspannung in Gleichspannung.
Speichern diese. Trennen uns vom Stromnetz.
Danach generieren wir aus der Gleichspannung wieder Wechselspannung. Das wird mit einem Wechselrichter gemacht. Die Art der Schaltung generiert auch wieder hochfrequente Störungen, welche am Ausgang durch Filterschaltungen elemeniert werden.
Also könnte man auf die Idee kommen diese Filter einfach direkt vor seine Hifikette zu setzen und bei Netzstrom bleiben. Das ist um den Faktor 500 billiger und sollte das selbe Ergebnis liefern.
P. S. Bevor ich 12000 Euro für einen Stromtank ausgeben würde weil ich Angst vor meinem Stromanbieter hätte, würde ich mir eine Photovoltaiganlage besorgen und die vom Stromnetz getrennt betreiben. Wenn man gerade keinen Film guckt oder Musik hört kann man mit der gespeicherten Energie noch Wäsche waschen oder Kochen.
Das ist eine sog. Online-USV - gibt es im IT-Bereich schon seit Ewigkeiten (nur mit dem Unterschied dass man nicht umständlich zwische"grid-mode" und "off-grid" umschalten muss).
P. S. Bevor ich 12000 Euro für einen Stromtank ausgeben würde weil ich Angst vor meinem Stromanbieter hätte, würde ich mir eine Photovoltaiganlage besorgen und die vom Stromnetz getrennt betreiben. Wenn man gerade keinen Film guckt oder Musik hört kann man mit der gespeicherten Energie noch Wäsche waschen oder Kochen.
Ich denke deine Vorstellung von PV/Batterie Speicher passt nicht ganz zur Realität. Bei „normalen“ pv anlagen, ohne netzanschluss funktioniert der wechselrichter nicht mehr, wenn man einen hat der auch autark funktioniert dann zu 99% einphasig und nicht unterbrechungsfrei. Weiters brauchts aktive Trennung zum öffentlichen Netz und die verfügbare Leistung wäre sehr begrenzt.
Wer braucht den mehr als eine Phase für seine Hifikette? Und unterbrexhungsfrei muss das ganze doch auch nicht sein. Man könnte mit einem Schütz einfach umschalten. Das war aber nur eine "bevor ich das tuen würde, würde ich eher". In Realität würde ich keins von beiden machen.
Edit: Ich glaube das weiter oben war missverständlich. Ich meinte natürlich nicht, dass man dann ganz ohne Stromanbieter auskommt. Also das würde auch gehen, aber nicht wirtschaftlich.
Also wenn ich „highendig“ unterwegs wäre, würde ich meine Geräte - wenn schon, denn schon - auf Akkubetrieb umbauen.
Genau. Aber dann ohne mehrfache Wandlung dazwischen. Der Stromtank macht deshalb keinen Sinn. Einfach den Wechselspannungsteil des Verstärkers weg lassen und die Elektronik direkt mit Akkus betreiben. Aber dann würde ich auch direkt mit verschiedenen Akkupacks arbeiten um auf Schalt- und linearregler verzichten zu können. 5V direkt aus einem 5V Akku. 3V3 direkt aus einem Akku usw. Total umständlich, aber klingen tut das bestimmt gigantisch.
'wenn es nicht bringen würde, würde es ja wohl niemand a) kaufen b) anbieten c) bewerben'
Der! Universalschlüssel zu jeglichem BS - taucht stets zuverlässig auf Seite 1 bei jeder Diskussion über die korrekte Hufpflege bei Einhörnern auf!
Ich hatte eben ein bisschen Zeit und Lust etwas zu basteln. Meine kleine selbstgebaute Heizung habe ich oben in meinem Raum einfach mal in die Steckdose gesteckt und gemessen wie der Sinus bei mir aussieht. Ein wirklicher Sinus ist das auch nicht. Ich Vergleich die Tage mal stichprobenartig die drei Phasen.
Ich denke du solltest dein Messgerät wegwerfen, bin zwar am handy aber steht da 51.33 hz?
Ich vermute, der von dir genutzte Ringkern ist nicht für diese Messung geeignet.
P.S. Mit dem Aufbau misst man eigentlich den Strom und nicht die Netzspannung.
Na was kostet denn der Tank? Von der Sache her finde ich den Ansatz in Ordnung, denn ich gewinne erst mal das wichtigste: Kontrolle. Wie gut hinterher das Ergebnis wird, hängt ab diesem Moment einzig von der Qualität der DC/AC-Wandler-Einheit ab, aber da würde ich heutzutage mit der extrem schnellen Schalt-Technik mal vermuten, das ein sauberer Sinus nicht die große Hürde sein dürfte. Am Ende ist das vermutlich ein Schaltnetzeil, nur eben keins, wo Gleichspannung erzeugt wird.
Ja, alle Geräte direkt mit einem Akku zu betreiben wäre optimal, ist aber nicht universell einsetzbar. Daher finde ich das Konzept erst mal nicht verkehrt. Wenn ich ein Tonstudio betreibe, sind die Kosten für so ein Ding auch überschaubar und, wie gesagt, ich bekomme Kontrolle bzw. Gewissheit über den immer gleichen Zustand und das ist in solch einem Umfeld eine Menge wert. Lieber konstant 85% als mal 60 und mal 95, noch dazu ohne zu wissen, wann man was hat und mit jederzeit möglichem Wechsel.
Dem voll-digitalen Studio ist es für den eigentlichen Mix allerdings auch egal (der bleibt ja in der digitalen Domäne), da würde es höchsten um die Abhöre gehen und die kann man sich ja mit Class-D und vernünftigem SNT einkaufen.
Ich vermute, der Ringkern ist nicht für diese Messung geeignet.
P.S. Mit dem Aufbau misst man eigentlich den Strom und nicht die Netzspannung.
Du hast recht. Wenn ich ohne den Ringkern Messe sieht das Ergebnis besser aus. Den Ringkern hatte ich dazwischen gesetzt um das Ganze zu trennen. Klar mess ich da den Strom, aber bei einer rein ohm'schen Last sollte der Sinus ja theoretisch der Spannung folgen. Hätte nicht gedacht das der Ringkern das Ergebnis dermaßen verfälscht. Bei einer direkten Messung sah der Sinus völlig störungsfrei aus und lag bei exakt 50,0Hz. Wieder gelernt wie es nicht geht.
Ok, die Voodoo Fraktion hat mich erwischt. Habe mich gestern das erste mal etwas intensiver mit meiner Spannungsversorgung beschäftigt Alles sehr interessant. Messen mit dem Oszilloskope ist wohl Sinnlos.
1. bekommt man nur eine Momentaufnahme. Was ist wenn der Nachbar mich bestrafen will und immer wenn ich Filme gucke oder Musik höre seinen Fön anmacht?
2. Kann ich auf der hohen Amplitude den Anteil der da gar nicht hin gehört nur schwer sichtbar machen. Klar könnt ich da jetzt mit einem Hochpass rum experimentieren. Aber bei dieser Sache mag ich einfach glauben
und am Ende natürlich einen viel sahnigeren Klang beschreiben.
Erstmal zu dem Sinnvollen. Ich Wohne in einem Altbau. Der Überspannungsschutz fehlt hier noch vollständig. Auf den Wunschzettel sind deshalb folgende Komponenten gekommen. Den NH-Aufsteckgriff mit Stulpe und das Visier den ich mir schon rausgesucht hatte erwähne ich besser nicht.
Auch wenn mir in der Seele weh tut muss ich den Überspannungsschutz im Hauptverteile wohl jemandem mit Lizenz überlassen. Vor Strom habe ich zwar keine Angst, dafür aber vor Blomben und Paragraphen.
Außerdem kann der Jenige direkt meinen Staberder nach 1000Jahren Dienst auf Funktion prüfen. Dafür fehlt mir das Messmittel und 1000€ sind dann doch etwas zu viel für eine Messung.
Für den Hauptanschlusskasten wünsche ich mir dann ein Typ 1+2+3 Überspannungsschutz (Dehn 900396)
Für den Unterverteile einen Typ 2 (Dehn 952400)
Das war es dann auch mit dem Sinnvollen.
Dann zum "Voodoo?". Ich war auf der Seite von THEL. Da bin ich über den DC-Filter und die EMI-Platine gestolpert.
So sieht das da aufgebaut aus.
Quelle: http://www.thel-audioworld.de/
Da mir das für das gute Gefühl etwas zu teuer ist, habe ich gestern sämtliche Fotos durchgeguckt und viel dazu gelesen. Ich bekommt die EMI-Platine wohl für ca. 30-40Euro selbst gebaut. Das teuerste sind die verbauten Spulen (die nehme ich in der 8A Variante). Für die Masse der Verbauten Y-Kondensatoren übertreibe ich etwas und ziehe 16mm² Kupfer zum Staberder im Keller. Dann kann ich auch direkt noch ein 16qmm Kabel (Auch wenn es nicht gefordert ist) zum Überspannungsschutzt Typ2 im Verteiler ziehen und eine für die Potentialausgleichsschiene der ganzen Geschirmten Leitungen legen. Eins dann noch auf Reserve. Dann ist das alles schön Sternförmig geerdet. Und die Himmelstrompeten werden erklingen.
..falls du unverheiratet bist, solltest du das noch schnell ändern, damit die Gattin bei den ersten Klängen auch begeistert aus der Küche gerannt kommen kann- und die
gefallenen Vorhänge lobt
- die DIY-Idee ist nicht verkehrt, danach weisst du in jedem Fall mehr!
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