Das hab ich bereits durch, allerdings nicht mit dem erhofften Ergebnis. Da es zumal auch einige kaum erhältlich sind wie erwähnt
Wechsel auf ein DBA??
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Hatte ich hier schon mehrfach mal berechnet, habe es aber leider vergessen. Denke so 32-40L.
40l +- hattest du in meinem und Penny09 's Thread empfohlen. ;)
Daher habe ich 40l-closed gebaut.
wenn du einfach 2-3 Streben mehr im Gehäuse hast, dann kompensiert das das volumen UND mach dir keinen Kopf mit 45l - die Chassis müssen aufgrund des 8+8 DBA bei weitem nicht so ran genommen werden, als bspw. nur 1 oder 2 Subs als Standalone.
Entzerren geht ja auch noch.
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Ja, ich frage weil ich eigentlich 65x40x25cm bauen wollte.
Ich habe aber auch ohne Probleme in der Höhe für 70cm Platz, was dann bei 19mm Material 50,8 Liter abzüglich Verstrebung entspricht.
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Wie ist denn eigentlich der 15" im Vergleich?
Den bekommt man ja ebenfalls für unter 100€?
Dayton Audio DC380-8
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Zum shcnell nach rechnen nehme ich immer den hier:
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_volume.htm
Komme bei dir auf 47l netto minus deine Streben ( und Korb und Magnet). Lass im Endeffekt 45l raus kommen, was denke ich OK ist. Kannst die Gehäuse ja auch etwas schmaler machen.
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70x40x25 mit 19mm.
Auch bei dem Rechner kommt 50,8 raus.
Aber cooler Rechner.
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Ich hatte diese Werte genommen: 65x40x25cm bei 1.9er Brettstärke
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Ja, ich würde jetzt auf 70 gehen wollen.
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Wie ist denn eigentlich der 15" im Vergleich?
Den bekommt man ja ebenfalls für unter 100€?
Dayton Audio DC380-8
X-mal ist mit 4,35mm angegeben: http://variant-hifi.de/file_se…-specifications-46152.pdf
Das ist schon ziemlich wenig an Auslenkung.
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Dann lieber den DCS385-4 nehmen.
Ist nur die Frage, wer's braucht?
Und freundlich grüßt
der Simon
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X-mal ist mit 4,35mm angegeben: http://variant-hifi.de/file_se…-specifications-46152.pdf
Das ist schon ziemlich wenig an Auslenkung.
Oh Danke, das hab ich total übersehen.
Ist der DCS385-4, denn nicht eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den 12" aufgrund der besseren Frequenzstabilität nach unten?
Ich hatte schon sehr gerne eine passende Frequenzwiedergabe bis unter 20hz. Die nicht hörbaren Frequenzen reizen mich und wecken ein absolutes haben wollen Gefühl.
Bei den Bass Shakern hol ich mir glaub ich nur mehr Probleme als nutzen wenn man die bei jedem Film neu einstellt aufgrund unterschiedlicher Intensitätsstufen.
Und könnte mir vielleicht bitte jemand kurz erklären warum 12" oder 15" zu nehmen, bzw nicht zu nehmen sind? Das versteh ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz...
Liegt es nur am Preis oder daran, dass die 15" im allgemeinen etwas zu träge sind und unpräziser?
Den Pegel erzielt man mit mehr 12" dafür dann um deren Defizite im Vergleich der Membranfläche zu kompensieren?
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Es spricht nichts gegen 15", ausser wenn du dafür deine gitterdichte reduzierst und dann unnötig die wirkfrequenz reduzierst. Ist eben meist das doppelte Volumen, dafür mehr Hubraum oder weniger hub bei gleichem Pegel.
Vergiss bei deinen Betrachtungen nicht den roomgain in dem Bereich. 20hz wirst du so oder so recht problemlos erreichen.
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Wir Frequenz?
Ach so, okay. Die Gitterdichte wollte ich keinesfalls verkleinern, wenn dann schaue ich, sie nur optimaler zu nutzen. Beim doppelten Volumen in etwa müsste ichs Mal durchrechnen, da die tiefe so gering wie möglich gehalten werden soll aufgrund der Raumabmessungen.
Danke.
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Wirkfrequenz wollte ich schreiben. Also die Grenze, bei dem es beginnt aufzubrechen.
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Beim flach bauen bedenken dass im Gehäuse selbst ab einer gewissen Frequenz Stehwellen entstehen.
Denn wenn man flach baut muss man breit/lang in die andere Richtung um das Volumen zu erreichen.
Hier kann man aber mit Dämmung etwas gegensteuern.
mfg
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... die tiefe so gering wie möglich gehalten werden soll ...
Dann kannst du dir noch den SB Acoustics SW26DAC76-4 ansehen.
Der hat das gleiche lineare Verschiebevolumen wie der Dayton SD315A-44 aber nur 85mm statt 130mm Bauhöhe.
Allerdings ist der Kennschalldruck deutlich niedriger und die Impedanz nicht so praktisch.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Beim flach bauen bedenken dass im Gehäuse selbst ab einer gewissen Frequenz Stehwellen entstehen.
Denn wenn man flach baut muss man breit/lang in die andere Richtung um das Volumen zu erreichen.
Hier kann man aber mit Dämmung etwas gegensteuern.
mfg
Was meinst du denn ab wann man da in einem Bereich ist wo man das nicht mehr beachten muss? Also ist eine Gehäusetiefe von 30-40cm unproblematisch?
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Also ist eine Gehäusetiefe von 30-40cm unproblematisch?
Ja,
es geht ja auch eher darum, dass die Proportionen atypisch sind. Quasi schlauchähnliche Gehäuse.
Ich würde mich bei geschlossenen Gehäusen wirklich nicht verrückt machen, denn 1. reden wir im DBA von vielen Chassis im Einsatz (deutlich geringere Belastung des Einzelchassis) und 2. um stehende Wellen im Gehäuse auch tatsächlich zu kompensieren, bräuchte es eine Absorberkammer, quasi einen Helmholzresonator im Gehäuse. Klar kann man mit Bondum & Co. dagegen kämpfen (inkl. virtueller Volumenvergrößerung), aber das macht den Kohl nicht so richtig fett. ;)
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Ach so, ich dachte ebenso an die 25-30cm. Habe nicht erwartet, dass ich die Wände schmaler bauen kann ^^
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Moden sind stehende Wellen.
Das ist es egal wie groß der Raum ist, also Hörraum oder Lautsprechergehäuse unterscheiden sich nur in der Frequenz bzw. in der Wellenlänge.
Das schöne bei reinen Subwoofern ist dass man hier meist kein Problem hat, da das Gehäuse klein gegen die Wellenlänge ist, daher sich gar keine Stehwellen bilden, bzw. erst so hoch und bei reduziertem Pegel dass es egal ist.
Wenn man jedoch ein sehr flaches Gehäuse baut kann es durchaus sein, dass man >1m in eine andere Dimension bauen muss um auf das erforderliche Volumen zu kommen. Je mehr Verschiebevolumen das Chassis hat desto mehr braucht es i.d.R. auch an Gehäusevolumen. (Meine Faustformel wenn ich nix simulieren kann, Gehäusevolumen = 100x Verschiebevolumen).
Bei 1m gibts also die erste Mode bei 170Hz, das liegt noch über 120Hz (was man allgemein als obere Grenzfrequenz für Subs ansieht). Aber liegt noch nicht mal eine halbe Oktave darüber, also kann es da schon zumindest zu beachten werden.
Also kann man sich hier auch mal selbst ins Knie schießen indem man ein größeres Chassis nimmt, in größerem Volumen in der Hoffnung, dass man hier eine bessere Performance erhält (weniger Klirr,...) sich aber auf der anderen Seite wieder was einfängt dass dann unterm Strich vielleicht sogar störender ist.
Ich sage nicht dass das immer gilt, nur dass man es sich im konkreten Fall eben überlegen muss.
Ich selbst bin da grundsätzlich ein Freund das nötige Verschiebevolumen auf möglichst viele Chassis aufzuteilen.
Natürlich stehen hier teils andere Überlegungen und auch der Aufwand dem gegenüber, hier muss dann jeder für sich den "Sweetspot" finden.
mfg
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