Super. Dann könnte ich damit ja mein komplettes setup einstellen und das dba mit einem dsp von Thomann (t.racks dsp 4x4 Mini).
Multi Eq X für Denon und Marantz
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Sowohl als auch.
Am Denon klappt soweit mir bekannt nur das originale. Und es gibt auch schon ne Pro Variante fürs Mikro.
Das Umik nutze ich über REW.
Ich nutze die MultEQx Software nur noch um die Filter von REW auf den Denon zu übertragen. Die Audysseyeinmessung nutze ich nicht mehr.
Wie ist es eigentlich, wenn Du die Audyssey Einmessung gar nicht nutzt, steht DynamicEQ dann überhaupt zur Verfügung?
Und BTW: Audyssey ist an meinem SR8015 in der Lage zwei Subwoofer einzumessen. Funktioniert das auch mit REW? Kann REW überhaupt zwei Subwoofer zusammen einmessen?
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Wie es ein anderer User schrieb hab ich es so verstanden, dass Audissey nicht zum "einmessen" genutzt wird. Die Werte für die PEQs werden in REW ermitteln, in Multi-EQ-X importiert und dann dediziert auf die Kanäke kopiert. Dh Audissey macht die Raumkorrektur, nur eben ohne selber einzumessen.
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Wie ist es eigentlich, wenn Du die Audyssey Einmessung gar nicht nutzt, steht DynamicEQ dann überhaupt zur Verfügung?
Und BTW: Audyssey ist an meinem SR8015 in der Lage zwei Subwoofer einzumessen. Funktioniert das auch mit REW? Kann REW überhaupt zwei Subwoofer zusammen einmessen?
REW ist erstmal nur ein Werkzeug und muss bedient werden können. Das angleichen der Subwoofer und einstellen der Subwoofer muss manuell mit Hilfe von REW durchgeführt werden. REW macht es nicht automatisch. Ist ja keine Einmesssoftware ala Audyssey, Dirac etc.
Ich bin mir gerade nicht sicher wo, aber hier im Forum steht eine Anleitung, wie man Subwoofer aneinander angleicht.
Was man auch machen kann, ist die AudysseyEinmessung zum Beispiel nur f<r die Subwoofer zu verwenden und die restlichen Lautsprecher mit Hilfe von EEW "manuell" zu korrigieren.
Wie gesagt ich nutze MultEQ mittlerweile nur noch, um die in REW ermittelten Korrekturen an meinen Denon zu übergeben.
Dynamischen EQ kann ich bei der Übertragung der Filter anwählen. Ob er dann tatsächlich so funktioniert wie er soll, weiß ich nicht. Da ich ihn nicht verwende.
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Ok, vielen Dank für die Info.
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Ich lege die tops auf die surrounds. Bei Yamaha kann man da z. B. Schön das komplette Layout auf ein zweites Layout kopieren und dann natürlich die surrounds Nullen vorab. Die Ergebnisse übernimmt man dann auf die tops des ersten Setups.
Hier würde ich gern nochmal drauf zurückkommen.
Bisher war ich auch der Meinung, dass man durch umstecken bei Denon Marantz Geräten zwar Zugang auf die Höhenlautsprecher per REW bekommt, aber eben immer durch den (ggf falschen) Filter des Umsteckkanals misst.
Meines Wissens nach gibt es da doch keine Möglichkeit, die Höhenkanäle mit dem richtigen Filter, den Audyssey dafür ermittelt hat, zu erreichen, oder? Gibt es denn bei Denon Marantz Geräten und Audyssey eine saubere Lösung ohne auf Audyssey zu verzichten?
Ich nutze nämlich je nach Signalquelle wahlweise Dynamic Bass EQ und Dyn. Volume und möchte da nicht drauf verzichten müssen. Der Ansatz mit Testton und RTA ist gut, aber ohne akustische delay Ermittlung per REW fänd ich nicht praktikabel...
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Ich verstehe die Frage nicht so wirklich.
Ich stöpsel zum Beispiel den TFL (Atmos TopFrontLeft) an SSL (SideSurroundLeft), mache eine Messung mit REW. Dann spiele ich mit der Korrektur und setze Filter in REW. Diese exportieren ich (generic) in eine txt Datei.
In MultEQ nutze ich nun die Datei und importiere die Filter für den SSL Kanal. Danach dann der übertrag der Daten an den AVR. Checke das Ergebnis mit einer weiteren Messung. Ist die OK. Importiere ich die Filter erneut, nun allerdings auf den korrekten Kanal (TFL). Diese Prozedur ist mit etwas aufwand verbunden, aber funktioniert.
Das ganze mache ich für alle 4 Atmos Lautsprecher an allen 4 Surroundkanälen (SSR, SSL, BSR, BSL). Erst danach führe ich die Korrektur der 4 unteren Surroundkanäle durch. Die Front korrigiere ich vorher weil FL gleichzeitig mein Referenzlautsprecher für die Delaymessungen ist.
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Da ist was dran; Eigentlich gehört das Umsteckthema hier ja nicht hin, da (so wie ich es verstehe) Audyssey X zum ersten mal die Möglichkeit bietet, alle Lautsprecher direkt im Frquenzgang zu messen.
Aber: Versteh ich das richtig, wenn wir einen Filter aus Rew exportieren und das dann in Audyssey importieren, werden die Veränderungen, die Audyssey bei der Einmessung für einen Kanal gesetzt hat, gesichert überschrieben? Bei weiter aktiviertem Audyssey?
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Wenn du das ganze wie oben geschrieben handhabst, gibt es keine Audyssey korrektur. Du misst nicht mit Mikro angeschlossen am AVR.
Da wird auch nichts überschrieben
Wenn du dir die Target Curve in MultEQ anschaust, siehst du für den Kanal die importierten Korrekturen. Der gemessene FQ Ist eine Linie, weil MultEQ diesen nicht kennt. ReW ist ein anderes Programm.
Bumblebee aber so ganz kann ich dir ehrlich gesagt nicht folgen.
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Da ist was dran; Eigentlich gehört das Umsteckthema hier ja nicht hin, da (so wie ich es verstehe) Audyssey X zum ersten mal die Möglichkeit bietet, alle Lautsprecher direkt im Frquenzgang zu messen.
Aber: Versteh ich das richtig, wenn wir einen Filter aus Rew exportieren und das dann in Audyssey importieren, werden die Veränderungen, die Audyssey bei der Einmessung für einen Kanal gesetzt hat, gesichert überschrieben? Bei weiter aktiviertem Audyssey?
Ich hab es bisher so verstanden (aus verschiedenen Diskussionen), dass Multi-EQ-X dir erlaubt jeden Kanal einzeln einzustellen. Da du das aber nicht unbedingt von Hand machen willst, kann dir REW dabei helfen und diese Parameter berechnen. Der Nachteil von REW ist dass er nur 7.1 Signale ausgeben kann, dh ein 7.1.6 kannst du nur als 7.1 korrigieren. Was du dann aber machen kannst ist den oberen Layer einfach als 6.0 an den AVR stecken und wieder mit REW eine 2. Korrektur zu machen und diese Extra abzuspeichern. Mit Multi-EQ-X kannst du dann die 1. Korrektur auf und die untere Ebene legen und die 2. auf die obere (oder die Parameter von Hand eingeben, ich habs noch nicht gemacht, also was jetzt der Beste weg ist. Es kann sein dass man auch nur die 2. Messung lädt, die liegt auf der unteren Ebene, dann kopiert man es hoch und lädt dann die andere die wieder die untere Ebene setzt und hat somit alle Kanäle geladen). Wenn du dann Multi-EQ-X "beauftragst" die Daten in den AVR zu schieben, wird alles was du vorher mal eingemessen hast überschrieben. Das ist bei der IPad-App ja genau so Sondereinstellungen wie Dynamic-EQ und alle anderen "Features" des AVR kannst du dann ja trotzdem noch modifizieren.
Falls ich hier was falsch beschrieben habe, bitte gerne korrieren
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Danke Marc! jetzt hab ichs grundsätzlich verstanden, hat sehr weitergeholfen.
Über den Weg kann man dann auch per REW die delays akustisch messen und abstimmen?
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Danke Marc! jetzt hab ichs grundsätzlich verstanden, hat sehr weitergeholfen.
Über den Weg kann man dann auch per REW die delays akustisch messen und abstimmen?
Moe ist da glaube ich ein Kenner der Materie
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Jetzt müsste man fürs vollständige Glück nur noch beliebig Kanäle elektronisch auf LS Ausgänge zuordnen können, was?
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Jetzt müsste man fürs vollständige Glück nur noch beliebig Kanäle elektronisch auf LS Ausgänge zuordnen können, was?
In den AVRs selber gehts meist nicht, ausser vielleicht beim Denon 8500, der hat glaube ich mehrere Layouts für die verschiedenen Formate. Hast du eine Umschaltmatrix wo du zwischen LS an deinen Endstufen umschalten kannst, müsstest du mehrere Einmessungen vorhalten und diese immer auf den AVR laden (langsam und unconvenient). Wenn du Dirac willst kannst dir Mehrkanal Mini-DSPs dazwischen hauen, die können dann mehrere Presets und Kanäle Routen, hat aber auch Limitierungen und du brauchst extra Endstufen. Die Profis greifen dann zu Trinnov und Konsorten, da kannst du mehr oder weniger machen was du willst ;)
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Eine Frage, die mich interessiert:
Wenn ich ein DBA habe und die Mult EQ X Anwendung nutze, kann ich auch über mein externes DSP das DBA zuerst in Delay und Pegel einstellen und dann die Filter nur über Mult EQ X machen, die vorher über REW ermittelt werden? Das sollte doch sogar der einfachere Weg sein, da Audyssey bei der Einmessung eines fertigen DBAs scheinbar arge Probleme hat. Zumindest ist es bei mir der Fall.... -
Ja geht habenich ausprobiert.
Fahre aktuell aber wieder das "konventionelle" Setup.
DBA im TracksDSP eingestellt (Delay, Pegel, Filter)
In Multeq-x keine weiteren Filter fürs DBA, alle unteren Kanäle händisch auf 80Hz entzerrt und mittels Multeq-x den Crossover etwas steiler gestellt -> bessere Addition im Übergangsbereich.
Btw: ich hatte nie wirklich Probleme mit Audyssey und einem bereits eingemessenen DBA. Entfernung/ Delay zu den Fronts nehme ich jetzt mal raus. Das musste ich bisher immer anpassen.
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Ich hab meinen Marantz SR8015 erst seit 2 Tagen am laufen und bisher nur über die Editor App eingemessen. Mein "Problem" ist, dass das fertig eingestellte DBA mit Zielkurve, Audyssey scheinbar zu leise war, ich hätte beim Pegelabgleich vor der Audy Einmessung die Endstufe derart laut drehen müssen, um in den grünen Bereich zu kommen, dass ich ein starkes Fiepen und Rauschen auf den Chassis hatte. Oder sollte man das DBA erst linear lassen, einmessen und danach die Kurve anpassen?
Ich hatte dazu mal in meinem Bauthread schon nach Tipps gefragt: -
Ich habe in der Editor App damals unter Filterfrequenzbereich die Korrektur für das DBA unterbunden.
Nachträglich (nach der Einmssung) mit Pegelmessgerät alle Pegel noch mal kontrolliert und korrigiert. Gleiches noch mal für sie Anbindung DBA und Fronts.
Wenn du das DBA mit Deiner Endstufe eingestellt hast, also Pegel, Delay und Filter, würde ich tunlichst vermeiden für die AudysseyEinmessung mal eben am Poti die Lautstärke anzuheben ohne nachher noch mal den FQ zu checken.
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Die Korrektur von Audyssey hab ich auch unterbunden, das geht ja aber erst nach der Einmessung und dem Pegelabgleich. Daher die Frage was man dort machen sollte? Aber das würde vllt eher in meinem Bauthread passen, als hier.
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