MPV Player als Alternativer Player z.B. in Kodi

  • Gerne würde ich es auf Linux nachbauen aber

    ...

    schwer zu meistern wenn man Windows-klick-bild-user ist


    Mir ist klar, dass die IT Cracks hier in diesem Thread gerne Linux benutzen weil es für einen Profi Vorteile gegenüber Windows bietet.

    Nur, warum sollte ein gewöhnlicher PC-Anwender, der keine Ahnung von Linux hat (dazu zähle ich auch), ein Linux System aufsetzen wenn MPV auch unter Windows läuft?

    :think:

  • Mahlzeit,

    ich habe mal gerade quick'n dirty meinen HTPC wieder in Betrieb genommen.

    Läuft allerdings noch unter Windows. Der MPV Player startet bereits ohne Probleme mit mkvs.

    in der PlayerRefractories habe ich in der rule type=video eingegeben.

    Ich würde sagen out of the Box ist das Bild (Vergleich #9) besser als der Standardplayer.


    Leider funktioniert das abspielen bei dem Addon Amazon VOD nicht. Der Film startet im Hintergrund, aber der Film erscheint nicht.

    Habt ihr einen Typ für mich?

  • Inzwischen läuft meine ganze Automatisierung und Kalibrierung (mittels dwm_lut) und ich konnte schon zwei Filme sehen.

    Cool, ich bin auch noch am suchen, wie ich unter Linux einfach eine ganze 3D-LUT auf alles anẃenden kann. Evtl. gibt dispwin das her.


    Jetzt schaue ich mir gerade noch mal die Tone-Mapping-Parameter an, die von "irgendwem aus dem Netz" kommen (siehe 1. Seite). Nachdem sich jetzt schon zwei andere Parameter als eher schädlich erwiesen haben, wollte ich die sicherheitshalber genauer prüfen. :)


    Ich habe mit den einzelnen Parametern viel rumprobiert, schwierige Szenen mit madVR verglichen und habe mir letztendlich zwei Profile angelegt. Einmal mit den Standardwerten und einmal mit den Werten aus dem Netz. Was soll ich sagen? Die Standardwerte gewinnen.

    Standardwerte heißt, das ich nur hdr-compute-peak=yes gesetzt habe. Alle andern Tone-Mapping-Parameter nicht. Es wird also BT.2390 mit target-peak=auto benutzt.

    Oha, guter Fund, danke dafür! Als MadVR geschädigter bin ich wohl davon ausgegangen, dass keine Standard-Werte gibt und man sich einen Wolf konfigurieren muss. Da hat also der Entwickler einen Top-Job gemacht. Hast Du Dir noch die Mühe gemacht, das man gegen die MadVR Screenshots zu halten? Zu dunkel finde ich aber eine seltsame Aussage, da man da ja auch mit den target-peak ausgleichen kann. Am Ende egal, denn MPV bietet endlich dass, was ich persönlich auch lange gesucht habe: Ein Ende der Fummelei mit 50+ Tonemapping-Parametern, die man obendrein auch nicht alle versteht.

    Wenn man target-peak=203 setzt (Standardwert ist "auto" und der ist leider < 0) und sich Hotkeys darauf konfiguriert, dann kann man davon ausgehend auch zu hell gemasterte Filme korrigieren. "Starship Troopers" ist z.B. so ein Kandidat.

    "Standardwert ist "auto" und der ist leider < 0" verstehe ich nicht. Du schreibst oben auch, dass Du target-peak=auto genutzt hast. Magst Du das noch mal erläutern?


    Trage ich auf jeden Fall später mal so ein und werde auch die settings auf Seite 1 entsprechend anpassen.


    Olombo Nils hat das alles komplett unter Windows am laufen. Das mit dem Linux-Howto ist so eine Sache. Ich könnte so etwas natürlich machen, habe aber Sorge, dass es viel Arbeit für mich ist und am Ende keiner damit klar kommt und es für die Katz war. Ist mir einst mit dem Versuch, einen Linux-Convolver nachbaubar zu machen, so ergangen. DoXer Ich habe bei der Arch-Installation zum ersten mal statt der üblichen Handarbeit das "archinstall" script benutzt und das hat gut funktioniert, lediglich grub ging nicht, ich musste den systemd bootloader nehmen. Mir istr beim Forschen dann aufgefallen, dass man archinstall auch ein script füttern kann, welches dann beliebig ausgewählte Software gleich mit installiert. Die liste hätte ich da. Evtl. magst Du ja mal einen Blick drauf werfen und mir sagen, wie Du das einschätzt.

  • Hi


    Atom: kann ich verstehen. Ich finds toll mit deinem Falt-projekt auch wenn ichs bisher nicht gebraucht habe.


    Warum Linux: ich halte es für schlanker; aber klar kein Must have. Es würd mich davon abgesehen auch mal intetessieren da ich bisher nie darin eingetaucht bin.


    Wenn auch für euch irrelevant: mpv.net hab ich mir nun mal zum Spaß geladen un einfach mal zu sehen obs mit upscaling und tonemapping gar mit einer integrierten gpu gehen könnte. Cpu ist i5-11600 und somit recht aktueller gpu drinne. Upscaling hab ich jeweils schon auf rechenintensives lanczos gestellt; Beamer schaff ich erst heut Abend dazu an zu werfen. Mal guggen…

  • Nur, warum sollte ein gewöhnlicher PC-Anwender, der keine Ahnung von Linux hat (dazu zähle ich auch), ein Linux System aufsetzen wenn MPV auch unter Windows läuft?

    Linux ist ein völlig anderes Biest, als Windows. Man kann damit regelrechte Geräte bauen, die in ihrem Dasein niemals die Notwendigkeit mitbringen, dass man eine Tastatur und eine Maus anschließt, weil sie einfach komplett stabil laufen. Das habe ich bei Windows nur in ganz seltenen Ausnahmefällen auch funktionieren sehen. Linux wäre daher tatsächlich der richtige Kandidat für einen "Image installieren und einfach benutzen" HTPC. Ich zögere da nur, denn wenn erst mal 20 oder was von den Dingern im Umlauf sind und es dann doch Probleme gibt, hat man als derjenige, der so etwas in die Welt gesetzt hat, ein richtiges Problem. Kommerziell habe ich ja so ein Ding am Laufen, das ist der Audio-Streamer Aroio der Firma Abacus, den ich entworfen habe und weiterhin betreue, aber der läuft auf immer der gleichen hardware (Raspberry Pi) und zudem mit einem Betriebssystem, das sich beim Booten ins RAM lädt, also praktisch nicht zu manipulieren ist.


    An alle Linuxer: Der ist übrigens auf Buildroot gebaut und man könnte theoretisch auch einen Kodi/MPV-HTPC damit bauen, der embedded vom USB-Stick bootet. Nur alleine fange ich so ein doch recht umfangreiches Unterfangen nicht an, da es vermutlich verwaisen würde und damit ist dann auch keinem geholfen. Falls aber jemand daran Interesse hat: Die Vorlage auf Basis embedded für X86 mit bereits integriertem HW-beschleunigten MPV liegt spielfertig im Schrank. Fehlt "nur noch" Kodi und der X-Server, hust.

  • Davon abgesehen: wenn das alles so läuft kann ich mir durchaus auch die „forums-hardware“ vorstellen. Wenn dann gegenseitig gut darauf aufgebaut werden kann…. Es braucht ja scheinbar nix astronomisch teures.

  • Das "gegenseitig" wäre hier halt die Grundvoraussetzung, das müssten schon ein paar sein, die dann auch helfen könnten. Ich möchte mich nicht in die Situation begeben, am Ende verantwortlich zu sein, dass > 20 Stück 800 € PCs auch wirklich zufriedenstellend laufen.

  • So würde ich das doch gar nicht sehen. Wenn ich mir deine Hardware nachkaufen und du nächste Woche keine Lust mehr hast dein System zu nutzen oder irgendetwas zu teilen, dann habe ich persönlich halt Pech gehabt, wobei es bis zum nächsten größeren Update auch wahrscheinlich keinen Grund gibt etwas anderes zu nutzen. Dir könnte man ja keinen Strick daraus drehen, nur weil du dein Image freigegeben hast.

  • Hast Du Dir noch die Mühe gemacht, das man gegen die MadVR Screenshots zu halten?

    Ja, ich habe alle Screenshots immer mit madVR verglichen, um eine Art Referenz zu haben. Und selbst das ist ja leider eine fragwürdige Referenz, weil sie von so vielen Einstellungen abhängt.

    Zu dunkel finde ich aber eine seltsame Aussage, da man da ja auch mit den target-peak ausgleichen kann.

    Gerade weil ich mit madVR verglichen hatte, fiel das besonders auf. Mit madVR ist "Mad Max Fury Road" OK, mit MPV und Standardeinstellungen ist er auch OK, nur mit den spezialisierten Einstellungen ist er deutlich zu dunkel.

    Natürlich kann man immer mit den target-peak nachregeln, aber genau das möchte ich vermeiden. Es ist doch viel schöner, wenn es eine Einstellung gibt, die für möglichst viele Filme einen guten Kompromiss darstellt. :)


    Extrem hell gemasterte Filme wie "Starship Troopers" erwischt man damit allerdings auch nicht. Da hilft nur Nachregeln oder den Wert als Metadaten (oder im Dateinamen) hinterlegen. Das klappt natürlich nicht bei Filmen, die man nicht kennt. Aber das sind ja zum Glück eher seltene Ausreißer.


    "Standardwert ist "auto" und der ist leider < 0" verstehe ich nicht. Du schreibst oben auch, dass Du target-peak=auto genutzt hast. Magst Du das noch mal erläutern?

    Gerne. Wenn man "auto" eingestellt hat, wird anscheinend implizit 203 hergenommen. Wenn man aber den Regler für die Erhöhung und die Verringerung auf die Tastatur legt (z.B. in 10er-Schritten), dann kommt bei einer Erhöhung erstmal 10. Das ist natürlich extrem niedrig und bis man dann z.B. 300 kommt, muss man sehr viel klicken. Wenn man jedoch statt "auto" gleich 203 einstellt, dann ist der Startpunkt der Erhöhung eben dort.

  • Mir ist klar, dass die IT Cracks hier in diesem Thread gerne Linux benutzen weil es für einen Profi Vorteile gegenüber Windows bietet.

    Nur, warum sollte ein gewöhnlicher PC-Anwender, der keine Ahnung von Linux hat (dazu zähle ich auch), ein Linux System aufsetzen wenn MPV auch unter Windows läuft?

    :think:

    Weil die lange Erfahrung zeigt, dass unter Linux weniger nicht nachvollziehbare Dinge passieren als unter Windows. Zudem benötigen Linux-Systeme merklich weniger Ressourcen und sind üblicherweise bei vielen Dingen schneller (wenn ich allein an den Boot- und Shutdown-Vorgang denke). Ich bin, wenn es um Office-Anwendungen geht, auch Windows-User. Aber wenn es um Server oder einen HTPC geht, dann würde ich immer wenn es geht zu einem Linux-System greifen. Und ich denke wir Linux-User können den reinen Windows-Usern hier auch entsprechend helfen.

  • An alle Linuxer: Der ist übrigens auf Buildroot gebaut und man könnte theoretisch auch einen Kodi/MPV-HTPC damit bauen, der embedded vom USB-Stick bootet. Nur alleine fange ich so ein doch recht umfangreiches Unterfangen nicht an, da es vermutlich verwaisen würde und damit ist dann auch keinem geholfen. Falls aber jemand daran Interesse hat: Die Vorlage auf Basis embedded für X86 mit bereits integriertem HW-beschleunigten MPV liegt spielfertig im Schrank. Fehlt "nur noch" Kodi und der X-Server, hust.

    Ich denke das führt für ein reines KODI/MPV-System zu weit. Daher würde ich persönlich da nicht dran werkeln wollen.

  • Gerade weil ich mit madVR verglichen hatte, fiel das besonders auf. Mit madVR ist "Mad Max Fury Road" OK, mit MPV und Standardeinstellungen ist er auch OK, nur mit den spezialisierten Einstellungen ist er deutlich zu dunkel.

    Natürlich kann man immer mit den target-peak nachregeln, aber genau das möchte ich vermeiden. Es ist doch viel schöner, wenn es eine Einstellung gibt, die für möglichst viele Filme einen guten Kompromiss darstellt. :)

    Verstehe. Wie gesagt, ist das ja auch, was ich am liebsten möchte. Ein mal eingestellt, möglichst wenig, und dann am liebsten vergessen, die Sache. :)


    Noch mal vielen Dank für Deine Erkenntnisse. Ich war ja erst mal vorrangig mit dem kompletten Neubau (nun also gleich 2x) des Linux-Systems samt Automatisierungen beschäftigt und habe daher erst mal in die Config gepackt, was mir so als einigermaßen plausibel in die Finger kam. Die Suche nach den korrekten Einstellungen hast Du mir damit weitgehend abgenommen. Top!

    Gerne. Wenn man "auto" eingestellt hat, wird anscheinend implizit 203 hergenommen. Wenn man aber den Regler für die Erhöhung und die Verringerung auf die Tastatur legt (z.B. in 10er-Schritten), dann kommt bei einer Erhöhung erstmal 10. Das ist natürlich extrem niedrig und bis man dann z.B. 300 kommt, muss man sehr viel klicken. Wenn man jedoch statt "auto" gleich 203 einstellt, dann ist der Startpunkt der Erhöhung eben dort.

    Ah, ok, jetzt verstehe ich das.

    Ich denke das führt für ein reines KODI/MPV-System zu weit. Daher würde ich persönlich da nicht dran werkeln wollen.

    Ja, das ist schon richtig heftig und man hat dann ein weiteres Hobby an der Backe.. ;)


    Zum leidigen Thema 3D-LUT habe ich viele recherchiert und komme auf folgendes: Da man die eh schnell abarbeiten muss, wären die am besten in einem eigenen .glsl Shader aufgehoben. leider übersteigen sowohl das Thema der Programmierung solcher Shader, als auch das Thema der Implementierung solch einer 3D-LUT mein Verständnis. Leider, denn damit wäre dann ein für alle mal Ruhe mit dem Thema und es wäre auch gleich an der richtigen Stelle implementiert und für alle nachrüstbar.


    FoLLgoTT Wie sieht es da bei Dir aus? Wäre das evtl. etwas für Dich? ich weiß ja gar nicht genau, was Du eigentlich beruflich machst, nur "Software-Entwicklung".

  • Zum leidigen Thema 3D-LUT habe ich viele recherchiert und komme auf folgendes: Da man die eh schnell abarbeiten muss, wären die am besten in einem eigenen .glsl Shader aufgehoben. leider übersteigen sowohl das Thema der Programmierung solcher Shader, als auch das Thema der Implementierung solch einer 3D-LUT mein Verständnis. Leider, denn damit wäre dann ein für alle mal Ruhe mit dem Thema und es wäre auch gleich an der richtigen Stelle implementiert und für alle nachrüstbar.

    Da muss ich leider auch passen.

  • FoLLgoTT Wie sieht es da bei Dir aus? Wäre das evtl. etwas für Dich? ich weiß ja gar nicht genau, was Du eigentlich beruflich machst, nur "Software-Entwicklung".

    Leider nicht. Ich programmiere zwar C++ mit COM unter Windows, aber mit Shadern und grafischen Algorithmen habe ich Null Erfahrung. Leider fehlt mir die Zeit, mich da intensiv einzuarbeiten. Ich hatte das schon mal mit Warping für die Quadro probiert und habe dann aufgegeben. Da kann man sicherlich Wochen drin versenken, wenn man das nicht täglich macht.



    @alle

    Ich konnte eben mit meinen Kindern einen schwierigen Film schauen: "Der König der Löwen" (2019). Der ist insofern schwierig, dass er Szenen enthält, die sich mehr in den Highlights abspielen als unter <100 Nits. Dabei ist mir aufgefallen, wie die Helligkeit (langsam) schwankte und einige Szenen dunkler waren als andere. Das macht madVR besser, hier merkt man nicht, dass unterschiedliche Szenen erkannt werden.


    Hier sieht man schön, dass das mittlere Bild dunkler ist. Generell dunkelt hier MPV stärker ab als madVR.

    Der König der Löwen (2019)-00_52_38.614_klein.jpg Der König der Löwen (2019)-00_52_40.366_klein.jpg Der König der Löwen (2019)-00_52_43.202_klein.jpg


    Man muss aber dazu sagen, dass das wirklich eine extreme Szene ist. Das Histogramm ist echt der Knaller: :shock:

    pasted-from-clipboard.png


    Und im Rest des Films ist mir das auch nicht aufgefallen. Bei den anderen beiden, die ich bisher gesehen habe auch nicht. Aber das zeigt eben schön, dass man nicht alles in Standbildern erfassen kann, wenn man direkt hinspringt. Die Historie ist relevant und wie die dynamische Anpassung darauf reagiert. Daher muss man einfach eine gewisse Anzahl an Filmen abwarten, bis man wirklich ein Urteil fällen kann. Parameter für die Szenenerkennung gibt es übrigens auch...



    Ach ja, für die Windows-Interessierten kann ich meine Konfiguration mal aufbereiten. @((( atom ))) vielleicht können wir die allgemeinen Parameter von den Linux/Windows-spezifischen getrennt präsentieren. Dann könnte man auch sehr schnell wechseln. :)

  • Klaro, gerne. Bei den Tonemapping-Parametern ist doch ein decay.parameter dabei. Evtl. hilft der gegen die Helligkeitschwankungen?

  • Das wird glaube ich nicht gehen, da das ja teils verschlüsselte Streams sind, die der Player an sich dekodieren muss.


    Zum Thema Farbmanagement bin ich weiter gekommen. ich habe mich also mal auf den Pfad begeben, der sowohl Florian Höch, der Entwickler von DisplayCal, als auch einer der MPV Entwickler als "den eigentlich richtigen" immer wieder empfehlen: Ein ICC-Profil mittels Messung zu erstellen und dieses sowohl ins Betriebssystem zu laden (D65- und Gamma-Korrektur), als auch in MPV, der damit die Farben kennt und transformieren und korrigieren kann.


    Hier habe ich also für jeweils den niedrigen Lampenmodus ein Profil und eins für den hohen. Eine Unterscheidung zwischen Rec709 oder DCI entfällt hier beim Erstellen der Korrekturdatei, da sich das Betriebssystem nicht für den Farbraum interessiert und der Player aus der Information des gemessenen Farbraum den für sich benötigten heraus schneidet. mein Projektor steht in jedem Fall auf DCI-P3.


    HDR (also nach TM und Konvertierung P3->Rec709) ohne Korrektur und mit (sieht man wirklich nur beim direkten umschalten, also ein Zeichen für gute Farbtreue beim JVC. hatte ich ja mal angezweifelt..)
    hdr_std_autoscaled.jpg hdr_icc_autoscaled.jpg


    SDR ohne und mit Korrektur (hier passiert deutlich mehr, da aus dem großen DCI-Farbraum herausgeschnitten werden muss).

    sdr_std.jpg sdr_icc.jpg


    Da die Kette nun steht, müsste ich mal überlegen, wie ich das verifizieren könnte. Windows und damit HCFR gibt's jetzt hier nicht mehr.


    Insgesamt ist das schon mal sehr handhabbar, da man MPV entweder per Script einfach sagen kann, welches ICC-Profil zu laden ist, oder aber - so mache ich das - dem Wrapper, der MPV startet, das mit auf den Weg geben. Bei Interesse müsste mal jemand gucken, wie man das unter Windows machen würde, sofern man nicht gleich die LUT benutzt, die es da ja für den Desktop gibt.

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