Bessere Klangqualität aus jeder CD!

  • Ich habe mich damit befasst. Es gibt auch noch viel mehr Sachen die man mit der Scheibe machen kann. Zum Beispiel hatten wir eine Kantenfräse, diese den Aussenrand der Scheibe in einem bestimmten Winkel gefräst hat.

    Verschiedene Massnahmen habe zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Die Hörunterschiede haben sich im Wesentlich auf die Darstellung der Bühne (also Hochtonbereich) in Größe und Tiefe bezogen. Dieser Effekt

    konnte sich jedoch ausschliesslich nur beim direkten Abspielen vom Player wiederspiegeln. Da ich ausschliesslich gerippte CD streame, konnten hier keine Unterschiede festgestellt werden.


    Ja, vor der Streaming-Ära hab ich damit auch viel experimentiert. Es gab in der Tat unterschiedliche Ergebnisse, etwa auch beim Entmagnetisieren (wobei ich bis heute keine Ahnung habe, WARUM es da Unterschiede gibt, denn eine besonders gute Erklärung dafür hab ich bislang nicht gefunden), aber letztlich war mir das alles immer irgendwann zu mühsam, und daher bin ich froh, dass es inzwischen klanglich wirklich gutes Streaming gibt.

  • Es gibt ja auch beim Streaming Unterschiede, jedoch ist das ganze hier eher für den High-End-Bereich geeignet. Die meisten Heimkinos sind für Stereogenuss wenig geeignet, da

    aufgrund von hohen Pegeln die Raumakustik so konstruiert ist, dass der Hochton absorbiert wird. In dieser Umgebung lassen sich die Unterschiede nicht heraushören.

  • Es gibt ja auch beim Streaming Unterschiede, jedoch ist das ganze hier eher für den High-End-Bereich geeignet. Die meisten Heimkinos sind für Stereogenuss wenig geeignet, da

    aufgrund von hohen Pegeln die Raumakustik so konstruiert ist, dass der Hochton absorbiert wird. In dieser Umgebung lassen sich die Unterschiede nicht heraushören.

    Im Heimkino wird nichts absorbiert im Hochton, es werden einzig Reflexionen absorbiert, was dazu führt dass man so Unterschiede deutlich besser raus hört, oder was meinst du warum Tonstudios ähnlich wie Kino behandelt werden.

  • Es gibt ja auch beim Streaming Unterschiede, jedoch ist das ganze hier eher für den High-End-Bereich geeignet. Die meisten Heimkinos sind für Stereogenuss wenig geeignet, da

    aufgrund von hohen Pegeln die Raumakustik so konstruiert ist, dass der Hochton absorbiert wird. In dieser Umgebung lassen sich die Unterschiede nicht heraushören.

    ich würde da differenzieren:

    - nicht nur Hochton wird absorbiert (siehe Post von Nilsens)

    - die Aufstellung ist "anders" (HK vs. Stereo -> Stereodreieck)

    - Hardware (Chassis)

    - usw.

  • Ach, mit reichlich Reflektionen, Kammfiltereffekten und ein paar Phasenschweinereien dazu lässt sich was herrlich 'audiofiles' aufbauen, keine Frage.

    Dazu noch 5% k2 von der SE-Triode, die um ihr Leben kämpft- und schon wird der Höreindruck langsam OE-geeignet..:freu:

  • In fast allen Heimkinos wird der Hochton absorbiert, ich habe sehr viele besucht. Wir haben auch alle keine Tonstudios. Das ist doch auch nicht schlimm.

    Das ist doch so pauschal Quatsch - sorry. Dann kennst Du vielleicht nur "Alle mit Molton vollgeklatscht Kinos". Sowas baut aber schon lange niemand mehr, der das Thema wirklich ernst nimmt.


    Es wird versucht eine ausgewogene Nachhallzeit zu erzielen - gleichmäßig über den gesamten Frequenzbereich innerhalb eines definierten Korridors. Das ist nichts anderes, als man z.B. mit LEDE oder im Tonstudiobereich macht und für einen hochwertigen Musikgenuss absolut NICHT kontraproduktiv.


    Man kann auch beides wunderbar vereinigen, meine Fronts stehen z.B. aus diesem Grund neben der akustisch transparenten Leinwand und nicht dahinter. Und so guten Bass wie mit einem vernünftig angekoppelten DBA habe ich in reinen Stereosetups nur höchst selten gehört - wenn überhaupt.

  • In der Tat ein klasse Video. Leider kennt er wohl den Tipp nicht, dass man statt Kleenex besser dreilagigen Akustikstoff nehmen sollte, das verbessert den Klang noch erheblich :sbier:

    Tschau

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    ________________) t e f a n


    MinMax - Birdies Heimkino

  • ..irgendwer weint?:cray:


    Wo ich frei über meine Erfahrungen und Kniffe bei der Einhornzucht berichten kann, sind eben meist auch die Zweifler und Einhornleugner nicht weit..

  • :sad:Mehrere Varianten sind üblich, aber unterschiedlich häufig:



    a) es taucht doch ne valide Konstruktionszeichnung eines Perpetuum mobile auf


    b) nem Holzohr geht die contenance verloren und es verweist bei 'Phänomen', die nur exklusiv wahrgenommen und auch phys.-technisch nicht erfasst werden können, als Lösung auf die F-Schlüssel der ICD, oder die Bibel.


    c) sämtliche Kausalität im Universum kehrt sich schlagartig um und es ist wieder vor dem Urknall



    d) und damit auch die mit der högschden Wahrscheinlichkeit: Die Mod sammelt alle Schaufelchen ein und sperrt den Spielplatz ab..:sad:


    :zwinker2:

    Einmal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

  • Was erwartest Du denn? Du hast hier Dinge raus, die grob falsch sind, gehst auf das Feedback dann aber nicht ein sondern schwenkst auf einen anderen Diskussionszweig um. Das ist irgendwie eine komische Diskussionskultur, nahe an Trolling, sorry.


    Ansonsten - ja ich habe mir solche modifizierten CDs angehört. Ich habe keinen Unterschied feststellen können. Jitteroptimierung, weniger Fehlerkorrekturarbeit des Players etc. würde sich sehr wohl messen lassen, ist nur großer Aufwand. Ansonsten verändern alle genannten Eingriffe die digital als 1 und 0 auf der CD gespeicherten Informationen nicht.

  • Hallo Bolle,


    es geht hier doch um Erfahrungsaustausch. Wenn Du es getestet hast und keine Veränderung gehört hast werde ich Dir auch nicht vorwerfen, dass Dein Setup nicht stimmt oder falsch ist.

    Mit Deiner 0 und 1 These stimmt es nicht so ganz. Für die Musik ist die Taktung und die Zeit zwischen 0 und 1 für das Endresultat mit verantwortlich. Weiterhin ist die digitale

    Welt voll von Störungen, die auch alles beeinflussen.

    Es ist im übrigen nicht mein Thread, und da es ohnehin kaum einen interessiert sollten wir das Thema hier beenden. Es ist bloss schade, da ich hierzu viel beitragen könnte.


    mfg Wolfgang

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