Sonnenlichtspiele - Heimkino im Dachgeschoss

  • Hallo zusammen,


    wie schon im meiner Vorstellung angekündigt, habe ich die Bibliothek im Erdgeschoss verlassen und bin mit meiner bescheidenen Ausrüstung ins Dachgeschoss umgezogen und habe sie mit den provisorischen Regalen und dem "eh da" Sofa kombiniert. Vor Weihnachten hatten wir den Raum noch in Plüschgrau (Schwarz war nicht gewünscht :-( ) gestrichen (ist "Plüschkino" schon vergeben?). Was für Unterschied zum Weiss im vorherigen Raum. Das Dachgeschoss hat einen suboptimalen Zuschnitt. Die Abweichung zum Quader ist deutlich erkennbar und sorgt für allerlei akustische Herausforderungen. Alle Oberflächen sind aus fermacell mit dahinter liegender Dämmung bzw. Trennwandplatte. Die Grundmaße sind 8,50m x 3,77m. Der Kniestock ist 43cm hoch. Die Raumhöhe variiert natürlich. Wirklich nutzbare Bereich ist zwischen den beiden Balken (die Stufen über den unteren Fenstern. Die Balken sind ca. 2,25m über Grund. Hier Bilder des leeren Raumes:


    IMG_0256_autoscaled.jpgIMG_0257_autoscaled.jpgIMG_0264_autoscaled.jpgIMG_0261_autoscaled.jpg


    Mit der Breite von 3,77 kann ich meine vorhandene 120" Leinwand nicht in dieser Richtung nutzen, da der Mindestabstand bei ca. 3,64m liegt. Selbst wenn ich ihn "vor der Tür" platziere würde ich genau vor dieser sitzen und hätte für die hinteren Kanälen wenig Raum. Daher habe ich die andere Achse gewählt. Die Leinwand hängt an dem quer verlaufenden "Dachbalken" auf der Seite mit den zwei Dachfenstern. Der MLP ist ungefähr 1:1 ca. 2,65m davon entfernt. Das ganze sieht heute so aus (gleiche Reihenfolge):


    IMG_0270_autoscaled.jpgIMG_0271_autoscaled.jpgIMG_0269_autoscaled.jpgIMG_0272_autoscaled.jpg


    Eine SketchUp-Zeichung habe ich in Arbeit. Da ich dahingehend aber blutiger Anfänger bin, ist die noch nicht präsentabel. Die vorläufige Lautsprecherpositionierung kann dem ScreenShot des Excel-File, das ich nicht geschafft habe hochzuladen, entnommen werden:


    Bildschirmfoto 2022-01-05 um 23.19.14.png


    Der Raumakustik ist die bescheidene LS-Ausstattung egal, daher fange ich mit deren Optimierung schon mal an. Die ersten REW-Messung präsentiere ich dann in den nächsten Tagen. Der SVS mit dem ich gemessen habe ist übrigens heute in den Wohnbereich zurückgewandert. Er ergänzt dort so schön die Linn Keilidh und sieht zu gut aus für die Dunkelheit im Heimkino. Der Plan wäre ein Selbstbau. Für Anregungen bedanke ich mich schon mal.


    So long für heute

    Peter

  • Ach, eine Referenz auf's Profil ist doof. Also hier die Materialliste:


    Leinwand: 120" Elite Screens M120HSR-Pro

    Projektor: Epson EH-TW9400

    Lautsprecher Front: Canton GLE 490.2

    Lautsprecher Center: Canton GLE 455.2

    Lautspr. Surround: Canton GLE 410.2

    Lautspr. Back :Surr.Canton Plus GX.3

    Lautspr. Atmos / 3D: Canton Plus GX.3

    Subwoofer: SVS SB-1000 Pro, Canton Movie 135

    DVD Blu-Ray HD Player: LG UBK90

    Verstärker: Denon AVC X8500H


    PS: Mittelfristig werden die Plastikdosen natürlich ersetzt.

  • Die "nächsten Tage" sind so nah.


    sub-2022-01-03.jpg


    Obiges war die Sub-Situation mit SVS und Canton vor und nach dem Verschieben der Subs. Ich würde in den Kniestock neben der Heizung auf jeder Seite 50cm TP1 und Luft dahinter einplanen. Wie hoch muss ich noch messen.


    Ein erster Blick auf den Rest gibt die Messung mit dem Left. Wie gesagt, alles noch nackt und bloß. Da ist noch viel Optimierungspotential.


    l-2022-01-03.jpg

  • Hallo Mauritius, mir würde das wohl zu weit oben hängen. Ich würde wahrscheinlich ein Ständerwerk bauen und dafür tiefer nach hinten rutschen mit der Leinwand. Dadurch kannst du bei gleich sitzposition auch eine breitere Leinwand nutzen oder zumindest die vorhandene tiefer aufhängen. Wenn du meißt eher alleinoder zu zweit schaust, kann man dann mit der vorhandenen Leinwand auch auf den center verzichten. Für mich ergäbe das eine viel angenehmere Bildhöhe oder eben auf eine entsprechende akustisch transparente Leinwand wechseln. Unter die schrägen dann noch bedämpfungsmaterial und in die Spitze über dir und du bekommst die akustik gut in den Griff.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Hallo Moe, vielen Dank für deine Antwort. Die FH hatte ich in der letzten Iteration neben der Leinwand hängen, wo sie bei der damaligen Sitzposition einen zu flachen Winkel in Bezug zu den Atmos/Auro-Vorgaben hatten, weswegen ich es mal oben versucht habe. Da ich die MLP aber immer näher an die Leinwand heranrückte, sind sie jetzt tatsächlich zu weit oben. Ausserdem scheine ich mich vermessen zu haben :-( Was jetzt zu sehen ist, ist für mich nur ein Notbehelf, um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten.


    Deinen Vorschlag einer Ständerwand hatten wir auch schon diskutiert. Da der Raum aber noch eine Zweitnutzung als gelegentliches Reserve-Gästezimmer hat, kann ich ihn nicht auf eine Luftkammer zwischen Leinwand und Sofa reduzieren ;-) Wir hatte die Option damals verworfen, weil ich die Rahmenleinwand den Zugang zum Raum dahinter (Lager oä,.) verhindern würde, Von der Seite käme nämlich nicht rein. Damals hatte ich natürlich auch sofort von einer breiteren Leinwand geträumt.


    Wenn man es schaffen würde den Bereich hinter der Leinwand mit einem Revisionszugang für gelegentliche Nutzung zu versehen, wäre das ein perfekter Technikbereich. Die wäre dann aus dem Auge und aus dem Ohr und der Aufenthaltsraum wäre besser nutzbar, da dort nur die div. Surrounds und der Projektor unterzubringen wären. Aber kann man eine 135"-Rahmenleinwand einfach so von der Wand nehmen, wie ein Bild? Vielleicht könnte man auf einer Seite Scharniere und auf der anderen ein ansteckbares Rad anbringen.

  • Ich würde auch die Leinwand unterhalb des Queerträgers weiter nach innen setzen.


    Bei der Sitzposition darf die Leinwand ruhig bis zum Boden. Ist angenehmer für den Nacken bei dem Abstand.


    Wenn die Leinwand tiefer in die Schräge rein kommt, entsteht auch evtl. genug Platz für einen abgewinkelten Center oberhalb der LW. Aber wie Moe sagte, kann hier ein Phantomcenter die bessere Variante werden. Ich hab das bei mir mal ähnlich gelöst. Phantomcenter war viel homogener als ein Center der zu weit im Offset steht. Hab den Center ehrlich gesagt nicht vermisst. Der Ton kam durch das schöne Steredreick aus der Leinwandmitte.


    Akustisch kannst du viel machen... finde den Raum garnicht schlecht. Sogar ganz nett...


    Auf dem Bild sehe ich eine gute Möglichkeit ein Deckensegel anzubringen... mit schwarzem Tuch beziehen und etwas weiter entfernt in Richtung deiner Hörposition einen Haken anbringen um den bei Bedarf vom Fenster wegzuziehen ( Licht/Lüften) und einzuhängen. Kannst dazu dein Verlängerungsarm vom Dachfenster nutzen.


    Neben den FL und FR ist genug Platz für einen oder mehrere Absorber für Erstreflexionen.

    Da gibt es recht günstige Fertig-Absorber

    in 100x50x11 oder 50x50... usw.

    Kannst du in den meisten Farben bestellen.

    Persönlich würde ich zumindest vorne schwarze nehmen, genauso beim Deckensegel.


    Um deine Surrounds herum seh ich auch Platz. Rückwärtig kannst einige Absorber hinstellen und bei Bedarf zur Seite Stellen. Schöner hochfloriger Teppich und schon hast du eine deutlich bessere Akustik im Raum.

    3 Mal editiert, zuletzt von Keya ()

  • Ich hatte die Leinwand schon dort hängen und fand die Position auch angenehm. Damit das Bild vom Projektor aber nicht von meiner polierten Glatze zurückgeworfen wird, hatte ich den und die Leinwand höher gehängt. Ich war einfach zu faul ihn verkehrt herum nach oben (Decke gibt es ja nicht wirklich) zu hängen. Ich nehme eine tiefe Postion der Leinwand und deren Konsequenzen mal in die Planung auf. Mit einer hypothetischen 120" und 135" Rahmenleinwand sähe das so aus:


    ScreenPos_autoscaled.png


    Die 1:1 Positionen in Augenhöhe habe ich auch eingetragen. Bliebe noch die Frage des Zugangs zum Bereich hinter der Leinwand.

  • Was den Zugang angeht... mir fällt spontan eine schwenkbare H Konstruktion aus Holz ein die du oben oder unten einfach mit einem Steckholz arretieren kannst. Dann könntest du die Leinwand Richtung Sitzplatz zur Decke hin aufdrehen. Kostenaufwand wäre nur bischen Holz, 2 Scharniere und 2 Stopper. Alternativ links und rechts an der Wand mit Drehscharnieren befestigen, je nach dem für welche LW Breite du dich entscheidest.

  • Ist die Entfernung bei den Leinwänden der Sitzabstand ?

    Falls ja, solltest du bei 3m Abstand eine 135" 16:9 vorher zur Probe ansehen.

    Für mich waren bei ähnlichen Abstand die 1,4m der 21:9 schon grenzwertig, die ~ 1,7m Höhe bei 16:9 sind es (für mich) auf jeden Fall.


    Oder hast du geplant, die Leinwand größer zu kaufen und dann auf ein für dich erträgliches Maß zu reduzieren ?

  • Hallo

    Dachgeschoß Kinos sind was besonderes und sollte auch richtig geplant werden.

    Aus dem Raum lässt sich was machen.

    Habe selbst ein Dachkino das war schon nicht ganz einfach alles umzusetzen wie ich es mir vorgestellt hatte.

    Viel Spaß bei weiter Bauen.

    Evtl.ist das hier eine hilfe für dich.

    So kanns sein

    VG

    Richard

  • Hallo, ich habe am Wochenende die Variante mit tiefer Leinwand möglichst weit im Kniestock mal versucht zu simulieren und zu vermessen. Die tiefe Leinwand funktioniert IMO gut. Ich denke das kann sehr schön werden. Ich könnte die Leinwand dann auf 300cm verbreitern und würde mit eingezogenem Bauch links oder rechts noch dran vorbeikommen und könnte so eventuell die Klappmechanik einsparen. Die Höhe von 170cm bei 16:9 sehe ich als fleißiger IMAX-Besucher nicht als Problem an. Zur Not maskiert man sie kleiner. Allerdings wäre ich mit dem Projektorabstand, der dafür für die 135" notwendig ist, wieder am Limit. Wenn's gar nicht geht muss ich ein bisschen maskieren und auf irgendwann einen neuen Beamer einplanen.


    Auch den Vorschlag einen Phantomcenter zu verwenden habe ich ausprobiert. Er konnte mich aber nicht ganz überzeugen. Sobald ich von der MLP abweiche verrutscht der Center. Da meistens 2 oder 3 Personen schauen, würde ich bei einem Center bleiben wollen.


    Daher und weil es aufgeräumter aussieht, soll sich hinter der dann akustisch transparenten Leinwand wie vorgeschlagen ein Ständerwerk befinden, das LCR (erst einmal die Cantons, die aktuell vorhanden sind) und zwei Subwoofer aufnehmen soll. Ein DBA ist angesichts der Dachschräge wohl illusorisch. Um das Ständerwerk zu planen sollte ich also vorher die Maße für ein Paar Selbstbau-Subwoofer ermitteln. Könnt ihr mir da einen Hinweis geben? Reichen zweimal 12" für den Raum?

  • Klingt doch alles super...


    bezüglich Phantom Center... bevor du es gänzlich über Bord wirfst würde ich empfehlen mit den Winkeln etwas zu spielen. Je nachdem wie das Abstrahlverhalten deiner LS ist, kann Ein- bzw. Auswinkeln helfen.


    In meinem Fall hat es einen Sitzplatz links und rechts vom MLP noch gut funktioniert.

    Ab dem 3. Sitzplatz neben mir kam es dann zur Verschiebung.

    (edit... hab gesehen, dass du die bereits eingedreht hast, hast du also sicher schon probiert:zwinker2:)



    Aber wenn es sowieso eine akustisch transparente LW wird... ein dedizierter Center ist schon nice👍


    Was den Sub angeht, ich hab absolut keine Erfahrung mit solchen Schrägen. Kann mir aber vorstellen, dass es schwieriger wird umso mehr Quellen du hast. Ein potenter 14" an einer guten Position mit Antimode wäre mein Versuch.

  • Freut mich, dass es dir gefällt. Vielen Dank.


    Ich habe inzwischen begonnen, die hier gemachten Vorschläge umzusetzen.

    • Ich habe eine 135" 16:9 Leinwand von xyscreens besorgt.
    • Für die Leinwand habe ich ein Ständerwerk gebaut und soweit wie möglich in die Dachschräge geschoben. Der untere Rand der Leinwand beginnt nun 25cm über dem Boden.
    • Die Leinwand ist akustisch transparent. Daher kann ich LCR hinter der Leinwand platzieren.
    • Die Technik habe ich im Bereich hinter der Leinwand installiert. Der Preis dafür ist, dass die Leinwand aufgrund meiner Leibesfülle 5cm aussermittig hängt. Dafür konnte ich auf Klapp- oder Schiebemechanismen verzichten.
    • Im unteren Bereich des Ständerwerks habe ich mal auf Verdacht 60cm Steinwolle untergebracht. Hier ein Bild eines Zwischenstadiums, noch mit Schiebemechanismus.
      IMG_0278_autoscaled.jpg
    • Der geplante Abstand zur Leinwand ist 1:1. Bei ersten Test empfand ich das als angenehm.

    Aktuell bin ich bei der Reinstallation der vorhandenen Lautsprecher. Sobald ich damit fertig bin und aufgeräumt habe, gibts neue Bilder des Raumes.


    Vielen Dank für eure Anregungen!

  • das mit aussermittig finde ich nicht schlimm, auch die Technik hinter der Leinwand ist gut.

    Meine Leinwand ist 2,68 m Breit im 21:9 Format und sitze ca 4 Meter weg.

    1:1 habe ich noch nicht probiert, muß ich mal machen.


    Liebe Grüße

  • Meine Leinwand hängt genauso unter einer Schräge. Damals war meine Bildunterkante 30cm über dem Boden. Ich habe daraufhin die Leinwand verkleinert und jetzt ist Bildunterkante 55cm über dem Boden. 25cm wäre mir zu tief. Kommt natürlich auch auf die Sitzmöbel an. Mit der Roten Couch geht das, kommt irgendwann ein "Relaxsessel" sind die Füsse im Bild.


    Bezüglich Subwoofer: Ich habe ja einen ähnlichen Raum und hatte 2 und testweise auch mal 4 Subwoofer da und zigmal hin und hergeschoben und bei mir ist die beste Lösung 2 Subwoofer Diagonal vorne rechts und hinten links wobei jeweils 3/16 der Raumabmessungen von den Begrenzungsflächen weg. Das ist nicht ganz perfekt aber mittlerweile mache ich nichts mehr (never touch a running System).

  • Wie ihr auf einem der Bilder der vorherigen Iteration sehen könnt, hatte ich dort versucht Rear Heights (RH) zu installieren. Durch die Dachschräge war das etwas trickreich und das Ergebnis war für meinen Geschmack nicht überzeugend. Die RH habe ich durch die Dachschräge sehr weit vorziehen müssen, um einen passenden Elevationswinkel zu erreichen. Dadurch sind sie aber sehr nah, allerdings nicht unter 1m, an die Sitzposition gerückt und sind für mich zu einzeln wahrnehmbar und ergeben kein geschlossen Bild.


    Ich bin durch anderes Verpflichtungen noch nicht zu den RH gekommen und hatte das Vergnügen lange drüber nachzudenken zu können. Mir ist aber keine befriedigende Lösung für RH eingefallen, was natürlich im Hinblick auf einen universellen Setup schade ist, das RH von allen Formaten unterstützt wird.


    Wenn mir nicht was Tolles einfällt und ihr auch keinen Tipp für mich habt, muss ich wohl auf Tops ausweichen. Surround Heights würde ich platzieren können, aber die werden von Atmos ja nicht genutzt.


    @Dachgeschossnutzer: Wie habt ihr das gelöst?

  • Ich hab das Problem auch mit einer Height Box gehabt:

    Ich habe sie an den Platz des besten Kompromisses gehängt:

    kannst du in den Bildern dieser Posts sehen:

    Ein Dachgeschoss Kino (mit Kompromissen)


    NCC-1701D - DG-Kino (mit Kompromissen)


    Für mich(!) passt das so und meiner(!) Meinung nachsollte man sich nicht zu sklavisch an irgendwelche Winkel halten.

    Insbesondere wenn die Räumlichkeiten es nicht hergeben.


    Eh ich(!) den Winkel einhalte, würde ich(!) lieber versuchen den Lautsprecher möglichst weit weg zu hängen, auch wenn der Winkel dann flacher wird.


    Bei mir hängen die Center height und rear height letztlich auch zuweit vorne. (geht halt nicht anders)

    Klanglich passt es für mein Empfinden(!) auch bei den diversen expliziten Atmos Demos dennoch sehr gut.:poppy:



    Disclaimer: Die "(!)" sind dazu da zu verdeutlichen, dass dies nur meine unbedeutende Meinung ist und ich weiß, dass Viele das deutlich anders sehen. :sbier:


    Am Ende muss man sich vermutlich entscheiden welches der kleinste Kompromiss ist und ob man ihn eingehen will.

    Oder ein kleineres Setup fährt mit weniger Lautsprechern, die dafür optimal hängen können...

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