Sonnenlichtspiele - Heimkino im Dachgeschoss

  • Logo-Entwurf

    Was mir daran sehr gut gefällt:

    Der Sessel und die Sonne dahinter - das sind für mich die zwei Hauptelemente, die neben den Aspekten hinsichtlich Sonne auch hervorragend den Link zum Heimkino darstellen (von der Leinwand in Richtung Projektor geschaut).

    Wie sieht das Logo ohne Kamera und Filmrolle aus - wäre das eventuell eine Option?


    (Nur eine Filmrolle als Sonne wäre mir persönlich zu minimalistisch.

    Ich mag aber auch viel lieber historische Gebäude mit viel Deko als die moderne Bauhaus Architektur.)

  • Hallo Peter,

    Die Sonnenlichtspiele bekommen eine hübsche Französin, um die Töne artgerecht zu verarbeiten. Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen!

    Herzlichen Glückwunsch zum Upgrade. (...und natürlich sind wir keine gute Gesellschaft, für den Geldbeutel zumindest)


    Schöne Grüße von der Schwäbischen Alb,

    Viktor

  • Hallo Peter,

    viel Spaß mit "Ihr" :zwinker2:

    MfG

  • So langsam komme ich, nach etlichen Vorarbeiten (Rack statt Ivar, mehr Verstärker) , trotz der Hitze im Dachgeschoss dazu die Trinnov in Betrieb zu nehmen.


    Ein Punkt treibt mich etwas um. Wie soll ich die Subwoofer anschließen?


    Die Ausgangssituation sind vier identische Subwoofer hinter Leinwand, in SBA-Manier aufgebaut aber mit jeweils eigenem Verstärker angeschlossen und per MSO und DSP optimiert. Die gegenüber liegende Wand ist die Dachschräge, die wie häufig aus Gipskarton, Dämmung und Dachziegeln besteht, also viel nach außen entweichen lässt. Ein klassisches DBA ist mangels Quaderform nicht möglich.


    Das Ergebnis war zu meiner Zufriedenheit. Aber das Bessere ist der Feind des Guten.


    Bei der Trinnov sehe ich drei prinzipielle Anschlussvarianten:

    1. Ich lasse es wie bisher. Ein Sub-Kanal geht raus in den DSP, der eine per MSO ermittelte Optimierung vornimmt. Der Trinnov Optimizer geht dann noch mal drüber.
    2. Ich schließe die vier Subs an vier Kanäle der Trinnov an. Diese betreibe ich als einzeln konfigurierte Subwoofer.
    3. Ich schließe die vier Subs an vier Kanäle der Trinnov an. Diese betreibe ich als einen Subwoofer, der die einzelnen Subs per X-Over anspricht.
    4. Zukunftsmusik: Waveforming. Dort scheint aber der einseitige Aufbau der subwoofer bisher nicht vorgesehen zu sein.

    Vielleicht kann einer der anderen Trinnov Nutzer Hinweise geben, die mir Holzwege und unnötige Messungen ersparen können.


    LG Peter

  • Hallo Peter,


    wie, noch keine Antwort? Was ist los, Leute?


    Ich bin zwar (noch) kein Trinnov-Nutzer ... Aber aufgrund vom dem, was ich so nebenbei zur Trinnov mitgelesen habe, würde ich Variante 2 wählen.


    LG


    Nelson

  • Leider ist der Anwendungsfall sehr speziell.

    Ich habe den MSO nie probiert :(


    Ich nutze bei mir Variante 2, allerdings über einen DSP zur Vorentzerrung (ich habe allerdings 8 Subs an 4 Kanälen).


    Ohne fundiert zu sagen warum, würde ich Variante 1 versuchen (ist auch der geringste Aufwand!).
    Variante 2 müsste auch funktionieren. Ob besser, kann nur ein Test aufzeigen.

    Variante 3 kann ich mir nicht vorstellen.Variante 4 ist noch keine Option.


    also 1 - 2 - 3 - 4


    Schöne Grüße aus dem Urlaub,

    Viktor

  • Wie Viktor schrieb ist es ein spezieller Anwendungsfall.

    Nach meiner Einschätzung wird WF mit nur 4 Subs vorne nicht funktionieren, die Option 4 würde ich daher streichen.


    Ich würde noch eine fünfte Option ins Spiel bringen:

    2 zusätzliche Subwoofer an der Rückwand installieren und schauen wie 4 + 2 mit WaveForming funktioniert.

    Es ist sicher nicht die optimale Konfiguration für WF, aber WF scheint auch in nicht optimalen Fällen einen Mehrwert zu bringen.

  • Hallo Nelson, Vielen Dank für‘s Pushen. Aber wie Viktor bin auch in Urlaub. Danach muss ich noch die kollateralen Umbauten abschliessen (Rack, ordentlicher Verkabeln etc.) .


    Vielen Dank auch an Aries und Viktor für die erste Einschätzung. Option 4 hat für mich, noch ohne Kenntnis der Implementierung, zwei Varianten

    • Umbau auf 2+2, also die bisherige Mindestkonfiguration.
    • Ergänzung auf Aries 4+2 Konfiguration

    Etwas gewagter ist folgende Annahme. Bei Waveforming wird ja, wie beim DBA das hintere Array für die Auslöschung verwendet. Es wurde zusätzlich geschrieben, dass die Front danach für die Auslöschung der zurückkehrende Reste aktiv genutzt wird. Natürlich wäre 4+0 pathologisch aber möglich. Ich denke, dass Trinnov das nicht anbietet, weil sie derzeit keine Zeit haben, so solchen Edgecases zu widmen.


    Aber lassen wir die Waveforming-Spekulationen mal weg. Ich werde wohl mal 2 und 3 ausprobieren und mit den MSO-Ergebnissen vergleichen.

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