Dass der NZ9 statt 25k nun 24k kostet interessiert mich absolut null ;)
Dich vielleicht nicht, aber die NZ9 Besitzer, bzw. zukünftigen Käufer umso mehr.
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Dass der NZ9 statt 25k nun 24k kostet interessiert mich absolut null ;)
Dich vielleicht nicht, aber die NZ9 Besitzer, bzw. zukünftigen Käufer umso mehr.
Ob 24k oder 25k, der Preis ist für MICH krank!
Die 6000 Euro für den NP5 sind, was PL-Verhältnis angeht, ok.
Dich vielleicht nicht, aber die NZ9 Besitzer, bzw. zukünftigen Käufer umso mehr.
Ich denke wer in den Gewässern fischt hat auch ein Kino für 150k+ da sind 1000 Euro mehr oder weniger egal. Und das Thema "Entwertung" wäre ja nur interessant, wenn man beim Kauf eines Projektors schon dessen Verkauf plant und sich nun ärgert. ich glaube Lars Mette ärgert eher, dass sie nur die Preise senken aber sonst nix machen, aber das ist ein anderen Thema. Daher mag ich so Servicemodelle wie bei Trinnov, dass man immer ein aktuelles Gerät hat, aber dafür muss man gewissen finanzielle "Grenzen" überschreiten um in diesen Bereich zu kommen.
Ob 24k oder 25k, der Preis ist für MICH krank!
Die 6000 Euro für den NP5 sind, was PL-Verhältnis angeht, ok.
Es geht hier um ein Hobby. Da ist imho alles erlaubt.
Dann schau Dir doch mal die Lösung von GL mit der günstigen Weitwinkellinse an. Soll gut ohne Nachteile funktionieren.
Bloß nicht! Hab den Käse schon durch (siehe Baubericht): Außer der Bildgröße gibt's nur Nachteile!!
Falls es jemand doch am eigenen Leib erfahren möchte, hätte ich da eine supi Weitwinkellinse auf Lager...
Ich denke wer in den Gewässern fischt hat auch ein Kino für 150k+ da sind 1000 Euro mehr oder weniger egal.
Ich glaub kaum, dass die vielen NZ9 Besitzer hier, großteils wirklich 150k+ ins HK investiert haben. Zumindest bei mir ist diese Schätzung weit daneben. Und selbst wenn: Auch wenn man etwas mehr Kohle übrig hat: 1000,- weniger nimmt jeder gerne mit.
Und das Thema "Entwertung" wäre ja nur interessant, wenn man beim Kauf eines Projektors schon dessen Verkauf plant und sich nun ärgert.
Bei der Wechselfrequenz Vieler, ist der Wiederverkaufswert definitiv ein Thema. Letztendlich kommt es weniger auf den absoluten Kaufpreis an, sondern um die Betriebskosten, großteils vom Wertverlust.
Bloß nicht! Hab den Käse schon durch (siehe Baubericht): Außer der Bildgröße gibt's nur Nachteile!!
Falls es jemand doch am eigenen Leib erfahren möchte, hätte ich da eine supi Weitwinkellinse auf Lager...
Die einzige Linse, die überhaupt in Frage kommt, ist die Männerlinse. Und das ist ja ein Anamorphot, der horizontal auseinander zieht.
Bloß nicht! Hab den Käse schon durch (siehe Baubericht): Außer der Bildgröße gibt's nur Nachteile!!
Naja, GL hat jedenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht und nur minimale Abweichungen messen (nicht sehen) können.
Ich denke schon, dass es mit einem gewissen Maß an Geduld und Ausdauer
möglich sein kann, mit der Linse einen Kompromiss zu finden.
Selbst mein Panamorph hat mich verzweifeln lassen, bis es nach etlichen Versuchen auf einmal dann doch gepasst hat.
Plug&Play klappt leider nicht immer.
Bei dem Preis kann man nix falsch machen und es ausprobieren.
Hi , ich meine das GL im anderen Forum es wieder verneint hat das die Linse gut funktioniert. Nur hier hat er sich nicht dazu geäußert. Habe die Linse zwar gekauft aber wegen Befestigungsprobleme nicht realisiert. Schon sehr ominös warum er es hier nicht publik gemacht hat.
Hier sein Statement im Hfi-Forum
ch habe das ganze Thema Vorsatzlinde wieder verworfen.
Die im Eingangsposting aufgeführte Linse funktioniert. Letztendlich war ich von den Qualitätseinbußen ein wenig enttäuscht im täglichen Einsatz.
Einige Dinge sind mir erst während längerer Film-Sessions aufgefallen. Zum Beispiel leichte Spiegelungen und ein ANSI-Kontrastverlust.
Danach habe ich mir einen Weitwinkelkonverter von ISCO gekauft. Neu um 1500 Euro. Hierbei handelt es sich um KEINEN Anamorphen, sondern um eine Weitwinkeloptik, die einfach vor den Projektor gestellt wird. Produziert hat ISCO diese Optik für den prof. Kinoeinsatz.
Damit wurde das Bild in der Tat sehr viel größer. Messungen sehen vielversprechend aus. Schärfe ist völlig okay. Aber auch dieses Optik kostet Brillanz.
Ich habe sie letztendlich wieder verkauft - und gebe mich nun erstmal mit 20 cm kleinerem Bild zufrieden.
Um die geringere Bildbreite auszugleichen, bin ich näher an die Leinwand gerückt. Somit hat mein Blickwinkel vom Referenzplatz einen Abstand von 1:1 zur Bildbreite. Das bedeutet eine subjektive "Vergrößerung" zu Zeiten vor dem Umbau, als ich meine Leinwand rund 50 cm in den Raum versetzt habe, um die Lautsprecher dahinter platzieren zu können.
Mein Fazit:
ALLES was vor dem Projektor-Objektiv platziert wird, sorgt am Ende für eine Verschlechterung der Abbildungsqualität. Ich habe mich von Anamorphoten, Vorsatzoptiken/Linsen/Filtern inzwischen komplett gelöst.
Ich habe auch so eine Linse bestellt und sofort zurück geschickt. Ich fand das Bild unscharf dadurch.
Mir fehlten ein paar cm Bild an den Seiten, Beamer war Pos ind Zoom am Anschlag.
Hinterher stellte ich fest dass Maskierung gesetzt war (alles Seite auf 8/100)
Rausgenommen und das Bild passt bis 1/2 cm.
Man muss auch mal Glück haben.
(rein rechnerisch müsste der Beamer noch 24cm zurück, aber auch hier erwies sich dieser als einer mit etwas mehr Toleranz)
Hab ich es schon erwähnt dass man ab und zu Glück haben darf?
Alles anzeigenHier sein Statement im Hfi-Forum
ch habe das ganze Thema Vorsatzlinde wieder verworfen.
Die im Eingangsposting aufgeführte Linse funktioniert. Letztendlich war ich von den Qualitätseinbußen ein wenig enttäuscht im täglichen Einsatz.
Einige Dinge sind mir erst während längerer Film-Sessions aufgefallen. Zum Beispiel leichte Spiegelungen und ein ANSI-Kontrastverlust.
Danach habe ich mir einen Weitwinkelkonverter von ISCO gekauft. Neu um 1500 Euro. Hierbei handelt es sich um KEINEN Anamorphen, sondern um eine Weitwinkeloptik, die einfach vor den Projektor gestellt wird. Produziert hat ISCO diese Optik für den prof. Kinoeinsatz.
Damit wurde das Bild in der Tat sehr viel größer. Messungen sehen vielversprechend aus. Schärfe ist völlig okay. Aber auch dieses Optik kostet Brillanz.
Ich habe sie letztendlich wieder verkauft - und gebe mich nun erstmal mit 20 cm kleinerem Bild zufrieden.
Um die geringere Bildbreite auszugleichen, bin ich näher an die Leinwand gerückt. Somit hat mein Blickwinkel vom Referenzplatz einen Abstand von 1:1 zur Bildbreite. Das bedeutet eine subjektive "Vergrößerung" zu Zeiten vor dem Umbau, als ich meine Leinwand rund 50 cm in den Raum versetzt habe, um die Lautsprecher dahinter platzieren zu können.
Mein Fazit:
ALLES was vor dem Projektor-Objektiv platziert wird, sorgt am Ende für eine Verschlechterung der Abbildungsqualität. Ich habe mich von Anamorphoten, Vorsatzoptiken/Linsen/Filtern inzwischen komplett gelöst.
Das ist ein veraltetes Statement vom Februar 2020. Vielleicht hättest du weiterlesen sollen. Nur 2 Beiträge darunter ging es nämlich weiter.
Im Oktober 2021 hatte ich mich der Walimex-Linse zur Bildvergrößerung noch einmal gewidmet.
Sogar den Nachfolger der Walimex (weil EOL) habe ich im verlinkten Artikel am Ende benannt - und nutze diese seit dem 5. April 2023 vor meinem JVC DLA-NZ8 mit höchster Zufriedenheit.
Ohne diese Vorsatzlinsen wäre es mir leider nicht möglich, meine 3,20 Meter breite Cinemascope-Leinwand komplett auszuleuchten aus der maximal möglichen Projektions-Entfernung.
Daher kann ich diese Vorsatzlinsen weiterhin empfehlen, weil die Vorteile dieser günstigen Linsen für mich überwiegen - gegenüber den geringen Nachteilen.
Mir geht es darum ,das hier laut eine Lösung publiziert wird, mit super Ergebnissen mit einem angeblichem KnowHow Hintergrund ,
und dann nicht hier eingestehen ,das es Fehlerhaft war. Oder wenigsten einen neuen Statement zu veröffentlichen .
Sowas kann ich nicht vertragen
Oktober 2021 ?
Ok , Interessant .
ween es so ist ,Sorry
Hier gibt's die Linsen.
Ich bräuchte mal eure Meinung als Entscheidungshilfe.
Aktuell betreibe ich seit 12.2022 meinen Epson 12000 in einem komplett schwarzen Heimkinokellerraum. Vorher hatte ich einen JVC 7900. Begeistert hat mich beim Umstieg auf den Epson die Helligkeit des Beamers was m.E. für sehr strahlende Farben sorgt, sowie die hohe Schärfe. Bei einer Laserleistung von 50%, welche aus meiner Sicht in meinem völlig dunlen Heimkinokeller möglich ist, ist er darüber hinaus auch noch deutlich leiser als mein bisheriger JVC.
Was mich jedoch stört und beim damaligen Umstieg vom JVC auffiel, ist der fehlende Schwarzwert was zum Teil für den bekannten grauschleier im Bild sorgt.
Aktuell könnte ich bei einer Zuzahlung von 2T€ den Epson gegen den JVC NP5 in Zahlung geben.
Meine Frage ist, ob der Umstieg zum eventuell besseren Kinobild sinnvoll ist, auch unter Betrachtung des etwas lauteren Lüfters und einer eventuell geringeren Schärfe.
Ich sehe mir in der Regel alles an Filmen an und nicht nur dunkle Filme wie zum Beispiel Dune.
Alles anzeigenIch bräuchte mal eure Meinung als Entscheidungshilfe.
Aktuell betreibe ich seit 12.2022 meinen Epson 12000 in einem komplett schwarzen Heimkinokellerraum. Vorher hatte ich einen JVC 7900. Begeistert hat mich beim Umstieg auf den Epson die Helligkeit des Beamers was m.E. für sehr strahlende Farben sorgt, sowie die hohe Schärfe. Bei einer Laserleistung von 50%, welche aus meiner Sicht in meinem völlig dunlen Heimkinokeller möglich ist, ist er darüber hinaus auch noch deutlich leiser als mein bisheriger JVC.
Was mich jedoch stört und beim damaligen Umstieg vom JVC auffiel, ist der fehlende Schwarzwert was zum Teil für den bekannten grauschleier im Bild sorgt.
Aktuell könnte ich bei einer Zuzahlung von 2T€ den Epson gegen den JVC NP5 in Zahlung geben.
Meine Frage ist, ob der Umstieg zum eventuell besseren Kinobild sinnvoll ist, auch unter Betrachtung des etwas lauteren Lüfters und einer eventuell geringeren Schärfe.
Ich sehe mir in der Regel alles an Filmen an und nicht nur dunkle Filme wie zum Beispiel Dune.
Ich würde dir empfehlen die beiden projektoren bei zb einem händler der das anbietet 1:1 nebeneinander anzusehen.
Zb die Anfangsszenen von passengers und zb ein paar gute helle farbenfrohe hdr szenen aus aquaman. Das wird deine frage mehr als eindrucksvoll beantworten
Eine Zuzahlung von 2k€ klingt erst mal recht verlockend. Aber am Ende musst du aber selbst entscheiden, ob du Schwarzwert gegen Helligkeit tauschen willst.
Der JVC hat natürlich aber noch den Vorteil, dass der 3D kann und dynamisches Ton Mapping hat. Dafür dann aber keinen Laser.
Bedenke auch den geringeren Zoom-Faktor des JVCs, falls das bei Dir wichtig ist.
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