Absolut korrekt, keinen der beiden Adamantium Stoffe vor die LS!
Bei den Subs ist der Adamantium Acoustiv okay.
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Absolut korrekt, keinen der beiden Adamantium Stoffe vor die LS!
Bei den Subs ist der Adamantium Acoustiv okay.
Ok, vielen Dank für die Info
Das passiert wenn man dark 2.0 vor einen Fullrange Lautsprecher stellt.
Ohne dark 2.0 wäre es eine gerade Linie.
D.h. bei 10kHz wird um 15dB gedäpft.
Dass es teilweise zappelig und auch ins + geht ist der quik'n'dirty Anordnung geschuldet.
Macht jetzt unter 120Hz nicht soooo viel, jedoch auch nicht perfekt.
Kommt also wie immer drauf an den besten Kompromiss zu finden.
mfg
Da schon wenige mm Adamantium ja ne 15dB-Dämpfung bei 10kHz machen, müsste doch damit zumindest das Thema 'winzige, dünne HT-Absorber '
erledigt sein..
Wenn beim Surround Lautsprecher der Hochtöner auf Ohrhöhe ist, bzw. leicht erhöht wegen den Lehnen der möglichen Sitze.
Macht es Sinn den TMT des 2 Wege Lautsprechers über dem Hochtöner anzuordnen um keine Klangverluste zu haben oder spielt das keine Rolle und dieser kann auch darunter platziert werden ohne einbußen.
Speziell, wenn man auch mit Höhenlautsprechern arbeitet, da man das akkustische Zentrum etwas nach oben verschiebt.
Das akustische Zentrum sitzt zwischen ht und tmt. Daher würde ich mich bei der Anordnung auch nur danach richten. Dann ist der Unterschied auch schon geringer.
Warum spricht man dann immer von HT auf Ohrhöhe und nicht akustisches Zentrum auf Ohrhöhe?
Wird der TMT denn dabei überhaupt beeinflusst wenn er in der Höhe der Lehne spielt?
Das kann ich dir nicht sagen, warum das so ist, finde ich aber Unsinn. Da je nach Trennung und Konzept sprich 2 oder 3 Wege das AZ deutlich vom ht abweicht.
Wird der TMT denn dabei überhaupt beeinflusst wenn er in der Höhe der Lehne spielt?
Der TMT selber nicht ;) , aber der Schall, der dein Ohr erreicht, wird um die Lehne gebeugt.
Der TMT selber nicht ;) , aber der Schall, der dein Ohr erreicht, wird um die Lehne gebeugt.
Meint ich natürlich ^^
Aber dann kann man hierzu, bezüglich der Positionierung wohl auch keine eindeutige Aussage treffen. Schade.
Ich würde die "relevanten" Chassis wie HT und MT/TMT immer in Sichthöhe platzieren - also nix mit "um Lehne beugen". Also eben weiter oben befestigen und zum Hörplatz ausrichten.
Ja allein schon weil die Wellenlänge kürzer ist und sich somit weniger beugt, sondern eher absorbiert oder reflektiert wird. Sprich Ausrichtung / Anordnung anhand des AZ und dann im Zweifel das tieftonlastigere Chassis verdecken.
Warum spricht man dann immer von HT auf Ohrhöhe und nicht akustisches Zentrum auf Ohrhöhe?
Wie von Moe erwähnt, ist das stark vom Konzept des LS abhängig. Was machst Du z.B. bei einem FAST oder Breitbänder?
Frage zum Anschluss der Schirmung eines Stromkabels (Lapp Ölflex, 3-adrig) :
Nach dem, was ich bislang dazu erfahren konnte, sollte die Schirmung des Kabels nur an einem Ende einer Leitung idealerweise auf eine Potentialausgleichsschiene aufgelegt werden. Falls diese nicht vorhanden ist, kann man die Schirmung auch auf das Massekabel/Schutzleiter auflegen. Bitte um Korrektur, falls bis hier schon was nicht stimmen sollte. Falls nun ab/an einem Unterverteilungskasten das geschirmte Kabel wie oben beschrieben angeschlossen wurde, erübrigt sich dann im weiteren Verlauf der Verlegung zu den einzelnen Verteilerdosen und Verbrauchern ein weiteres Auflegen der Schirmung oder muss diese zumindest ab jeder Verteilerdose wieder so angebracht werden?
Grüße
Franz
Seit wann und warum gibts Netzleitungen mit Schirm?
Bitte um Korrektur, falls bis hier schon was nicht stimmen sollte.
So und nicht anders machen.
Seit wann und warum gibts Netzleitungen mit Schirm?
Zur elektromagnetischen Schirmung.
So und nicht anders machen.
Soweit so gut....aber hier ist das kein geschirmtes Kabel. Ich meine so ein Kabel...
Bei diesen Kabeln soll die Schirmung, also der aus dünnem Aludraht bestehende Schlauch, wie oben beschrieben aufgelegt werden.
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