dauerhaft provisorischer Schwimmbadkino Relaunch

  • Die seitlichen Basotect Absorber sind auch mit Stoff umkleidet.

    Erste Klebeversuche an der Wand waren Mist. Der einzige Kleber der gehalten hat war Silikon aus der Kartusche. Nur geht das nicht mehr zerstörungsfrei ab.

    Haben deshalb je Absorber 4 Stifte a 10cm aus Schweißdraht gemacht. Die durch die Rigipsplatte in die Wand geschlagen und Platte mit zwei Streifen doppelseitiges Klebeband draufgeschoben. Gut is

    Ist nicht so einfach gerade hinzukriegen, aber egal, ist ja nur provisorisch.

    Da nicht geplant war viel Musik zu hören, habe ich eher DEDE und nicht LEDE gebaut. Also hinten keine Diffusoren. Hinter den bordeauxroten Elementen in den Billyregalen befindet sich Sonorock.

    Ich könnte ja die DVDs unterschiedlich tief einschieben für eine 2d Diffusion:freu:





    An der Rückwand habe ich zuerst versucht, nur ein paar Absorber aufzuhängen. Da aber alle 5 Scheiben etwa gleich groß sind, hatten die auch eine gemeinsame Resonanzfrequenz: 11Hz. Frequenzgenerator in REW machte es deutlich. Die Scheiben gingen sichtlich in Schwingungen. Heftig :shock:


    Davor war dann nur ein Verdunklungsvorhang den ich aus dem Wohnzimmer mitgebracht hatte.




    18mm OSB Platten aufgeschraubt und zur Versteifung und Gewicht mittig jeweils noch eine Rigipsplatte draufgespaxt. Funzt


    Das zweite Fenster von rechts ist eine Tür. Da ich diesen Fluchtweg offen halte wollte, konnte ich da auch nicht den rechten hinteren Sub positionieren.

    Beim Messen mit REW (da hab ich mir beinahe die Ohren gebrochen), stellte sich heraus, dass der in der Mitte kaum schlechtere Ergebnisse brachte. Nur weiter nach rechts, zur Wand hin, ging gar nicht.

    Da wurde offensichtlich,die ohnehin doppelt vorhandene Mode (Breite/Höhe) noch stärker angeregt. Ich stell hier mal 3 abfotografierte Bilder rein. Fragt mich bitte keine Einzelheiten dazu. Ist jetzt schon länger her.

    Ich hab die Einstellungen hinten ausser Invertieren 24ms Verzögerung und 2,5 dB Lautstärke mit Hilfe des internen DSPs der beiden für hinten zuständigen Crowns gemacht. Leider konnte man über 20 ms kein genauen Einstellungen über das Frontdisplay machen. :evil:









    Per Display ging dann nur noch in 10er Schritten.

    Die beiden von Crown angebotenen Softwarelösunge laufen leider nur auf Windows.


    Bei uns gibt es seit 15 Jahren nur noch mac´s.


    Also musste ich mir so einen alten PC organisieren.

    Das war der leichte Teil.

    Aber das arbeiten damit. Oje, ich bin echt alt:opi:

  • obacht. Kalte feuchte Luft von außen erzeugt Schimmel... Besser gebrauchte Luft nach außen blasen/absaugen und Fitschluft aus dem Haus holen.

    Du hast recht. Aber da habe ich mich unpräzise ausgedrückt. Der Motor sitzt vor dem Kino, im Keller und saugt aus dem Haus an

  • Durch das Visaton Forum lernt ich Jörg (Yoogi) kennen.

    Yoogi ist passionierter Boxenbauer und lud mich ein seine La Belle zu hören.

    Das nahm ich gleich wahr und war spontan begeistert. Er ist mit dem Entwickler der Lautsprecherfamilie befreundet...

    Wer das wohl sein mag? :think::freu:


    Servus Walter, schön Dich hier zu lesen und ein paar mehr Details Deines interessanten Kinos zu sehen!


    Mehr La Belle Kinos braucht das Land! :sbier:

  • Bastelwutanfall und Resteverwertung


    Von den Voxen lagen hier immer noch die Hoch- und Mittel/Tieftöner (G25FFL, AL130)


    Bei Visaton gab es den Bauvorschlag Studio 1 als Bassreflexbox. Mitglieder hatten herausgefunden, dass die Originalweiche auch in einem geschlossenen Gehäuse moderater Grösse funktioniert.


    Grobi singt ja von Anfang an ein Loblied auf Auro und pusht auch immer wieder diese one for all layout mit 8 LS oben.

    Ich hatte hier genug Zeug rumliegen, also hab ich gedacht: probier es aus.


    Hier im Forum wird glaube ich eher der Ansatz mit 4 LS unter 45Grad favorisiert.


    Eigentlich bin ich von ganz Anfang an mit meinem Array hinten unter Dolby Surround ein Fan des umhüllenenden Sounds.

    Schon damals fand ich den Übergang auf Direktstrahler zwar kurzzeitig spektakulär, aber auf Dauer vom Film ablenkend. Es mag aber auch den mangelnden technischen Möglichkeiten damals oder der geringen Erfahrung der Toningenieure geschuldet sein.


    Der Einsatz von Dipolen hinten fand ich immer schlecht. Durch überwiegende Reflektion wird eigentlich nie der Klang der Hauptlautsprecher getroffen.


    Jörg hat wieder die Weichen beigesteuert. Löten ist nicht so mein Ding.

    Ich hatte noch ein paar qm Multiplex rumliegen.


    MDF fräst sich staubiger aber leichter






    Hochtöner müssen noch mit Waveguide umgerüstet werden




    Halter dazu gebogen





    Die beiden mittleren LS sind zu weit aussen und nicht nach unten gerichtet. Ich wollte hier eigentlich testen, ob die ursprüngliche Position über den Surrounds besser klingt als der Kompromiss über den Backsurrounds.

    Ich bin aber irgendwie noch nicht dazu gekommen.


    Da der 6700 umständlicher in der autom. Umschaltung der Soundformate ist, habe ich einen manuellen Cinchumschalter dazwischen gesetzt.

    ( Center Height/VOG - Top Middel )


    Im Moment fahre ich noch ohne Audyssey. Da ist der Klang der Decken LS schon sehr anders. Wenn dann ein Ereignis von unten nach oben oder umgekehrt rutscht, ist das schon irritierend. Hier ist für mich noch einiges zu tun.





    Oben auf den Regalen sieht man 50x50cm Aixfoam selbstklebend liegen. Wenn die endgültig provisorische Position der Deckenlautsprecher gefunden ist, sollen damit die Deckenreflexionen vermieden werden.


    Die Schwimmbadtechnik hing an einer 3x16A Zuleitung.

    Die vielen Endstufen waren mir zu heftig für einmal 16A. Ich habe deshalb die 4 Crown an eine zweite Phase gehängt. Erwartungsgemäß führte das zu 50 Hz Brummen.



    ein Trenntrafo hat das aber beseitigt.

    Wenn irgendwo im Haus etwas nicht ganz koscher ist, kommt ein Brummen gerne über den Multischalter der Sat Anlage in den Sky Receiver. Einmal war es ein VDE Fehler ims 65 Zoll Grundig. Der gehört jetzt meiner Tochter. Eine Einstreueun über das Netzwerkkabel war dann eine schlampig verdrahtete Dose.

    Momentan ist wieder was aus der Ecke Arcam/Fernseher im Wohnzimmer. Muss ich den jetzt meiner anderen Tochter abtreten?

    Ich werde langsam mistrauisch :evil:


    Trotz Austausch der Sicherungsautomaten gegen solche mit c-Charakteristik, ist das automatische Einschalten der Endstufen nicht so einfach gewesen.


    Von den 4 Crowns liessen sich immer nur 2 gemeinsam schalten. Das geschieht jetzt durch 2 Steckdosenaktoren mit Zeitversatz.



    Bei den Rotels ging es etwas eleganter. Da sie Triggereingänge haben, werden sie von einem 12v 4-fach Aktor mit jeweils 2 sek Differenz eingeschaltet






    Der Epson musste 2020 bereits einem JVC N7 weichen. Was für ein Bild. Besonders seit dem grossen Softwareupdate mit HDR Optimierer wirklich klasse.


    Es wird ja gerne über die Grobis gelästert. Die Jungs sind eben in erster Linie Verkäufer. Daran ist nichts schlechtes. Aber mit dem Handout mit Bildern und dem Video zum Softwareupdate haben sie ein guten Job gemacht. Das hätte ich alleine nicht so hinbekommen.

  • ein Trenntrafo hat das aber beseitigt.

    bei der Verwendung eines TT sollte man in jedem Fall mit nem Isolationswächter arbeiten, grade wenn mehr als ein Gerät dahinterhängt.

  • Das war der aktuelle Stand.

    Wie gehts weiter?


    Kurzfristig stehen 2 Tests an, um der Abschaltproblematik des Centers auf den Grund zu gehen.


    1. Die Belles sind intern, von de Eingangsklemmen an, in HT/MT und TT separat aufgebaut und verdrahtet. Ich werd den Center jetzt mal aufmachen und

    "provisorisch" Bi-Amping anschliessen und gucken was passiert.


    2. Ich hab mal 2 von den Crowns rausgenommen und will damit versuchsweise die Front betreiben. Im Dual-mode machen die 2x800W. Das reicht also.

    Diesen Test will ich als ersten machen, weil ich nix aufmachen muss. (weder Box noch Leinwand ab)


    Ich möchte hiermit aber nicht nur erreichen, dass die Schutzschaltung für einen störungsfreien Kinogenuss drin bleibt. Das ist nur der erste Schritt.


    Darüberhinaus möchte ich erreichen, dass in meinem relativ grossen, stark bedämften Raum und der gehobenen Lautstärke/Dynamikspitzen die Lautsprecher praktisch verzerrungsfrei arbeiten. Können sie das, brauchen sie Verstärkung, muss zumindest die Front ausgetauschtwerden oder...


    Warum mir dieses Ergebnis so wichtig ist, möchte ich näher erläutern:


    Ich bin Hörgeräteträger. Im untenstehenden Bild ist das momentane Hörvermögen des linken Ohres aufgezeichnet. Das rechte ist ähnlich.




    Die 0 dB Linie entspricht dem Hören eines Kindes.

    Die 10dB Absenkung bis 500 Hz ist normal altersgerecht. Bei mir ist diese Hörminderung jedoch angeboren und nur im Alter mehr geworden.


    Mein Sohn hat mit 25 bereits ein ähnliche Problem.

    Früher hat man nur nicht darauf geachtet. Ich habe es erst mit 35 durch eine Routineuntersuchung erfahren.

    Ich hatte nur als Jungendlicher keine grosse Freude an lauten Kneipen, weil ich mich irre konzentrieren musste, um überhaupt was zu verstehen.

    Ausser an Karneval oder Feten. Aber da wurde eh mehr gesoffen und dummes Zeug geredet. Da fiel man nicht auf. :big_smile:

    Das Gehirn stellt sich im Laufe der Zeit durch Training auf vieles ein.


    Wenn ein Normalhörender über Nacht meine Hörverlust hätte, käme er im Alltag nicht zurecht. Gerade die für die Sprachverständlichkeit wichtigen Konsonanten liegen zwischen 2-4 kHz. Man lernt auch, sich Zusammenhänge zusammenzureimen. Das passiert unbewusst.


    Wenn ich ohne Hörgeräte mal wieder falsch kombiniere, führt das bei meinen Kindern immer wieder zu grossen Heiterkeitsausbrüchen. :evil:


    Als ich mit 35 das erste mal mit meinen Hörgeräten nach Hause kam, geriet ich mittten in einen Kindergeburtstag. Die kreischende Horde, die an mir vorbeizog, brachte die Hörgeräte und damit meine Ohren mühelos ins clippen.

    Ich konnte mir die Dinger nur noch panisch rausreissen und fragte die anwesenden, völlig relaxten Mütter: So hört ihr das jedenTag? Respekt! :waaaht:




    Im Gehörgang sitzt an einem Schirmchen ein Lautsprecher. Es ist kein Gerät mit Schallübertragung durch einen Schlauch.

    Die Geräte haben diverse Mikrofone7Richtmikrofone, kommunizieren untereinander und mit meinem Iphone per Bluetooth, DSP Prozessor,

    16 Band parametrischer EQ um keine Phasenverschiebungen zu haben usw.

    Damit nochmal die gleichen Probleme wie eine Hifi Kette, nur stark miniaturisiert.


    Die Hauptaufgabe eines Hörgerätes ist es, die Sprachverständlichkeit zu erhöhen. Dazu bedient man sich diverser Spracherkennungsprogramme, der DSP unterdrückt Nebengeräusche usw.

    All das können wir im Heimkino oder beim Musikhören nicht gebrauchen und muss abgeschaltet werden. Leider ist es vom Hersteller nicht immer dokumentiert und damit zu entfernen.


    Ich habe mit meinem Hörgeräteakustiker schon bedeutende Verbesserungen erzielt. Eins meiner schaltbaren Programme nennt sich Heimkino. Es arbeitet in den einzelnen Bändern des EQ mit Dynamikkompressoren anstatt Limitern. Limiter sind bei Dynamiksprüngen mit grösseren Artefakten belastet.


    Auch viele Berufsmusiker haben mit Hörverlusten zu kämpfen. Leider ist fast jeder Fall anders gelagert und verlangt daher auch andere Lösungen.

    Es gibt mittlerweile auf Musiker spezialisierte Hörakustiker. Oftmals sind sehr viele Sitzungen nötig. Leider habe ich noch keinen in der Nähe gefunden


    Eines gilt jedoch für alle: Man ist zwar schwerhörig, aber die Schmerzschwelle ist niedriger und damit der Dynamikspielraum. Verzerrte Signale werden viel stärker unangenehm wahrgenommen. So empfinde ich die neue Sonos Arc meines Sohnes selbst bei niedrigen Lautstärken als unangenehm, die Sonos one dagegen ist OK.


    Eine Empfehlung hört man immer wieder:

    Wenn sie Musik geniessen wollen, sorgen sie für die beste Wiedergabekette die bekommen können.


    Daher muss ich das Signal bis einschließlich Lautsprecher sauber haben, um mittels Auswahl und Anpassung des Hörgerätes Verbesserungen zu erzielen.


    Die dadurch bei jeder Verbesserung erreichte Freude rechtfertigt jedesmal den Aufwand.

  • Ui..

    Die gezeigte Hörkurve ist ab 500Hz eigentlich ziemlich genau spiegelverkehrt zu dem, wie sie bei einem 'gesunden' Gehör verläuft.

    Ich denke, das ist ein Fall, wo die LS wirklich völlig individuell auf dein spezifisches Hörvermögen abgestimmt werden müssen- der dazu nötige Frequenzgang dürfte von Harman und Co weit entfernt sein..

    Ich drücke die Daumen, dass das Vorhaben bestmöglich gelingt!

  • Hallo Kinodehemm,


    da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Nicht die Lautsprecher sollen angepasst werden. Nur die Hörgeräte. Selbst die können nur einen Teil ausgleichen.

    Eine kompletten Ausgleich würden weder die Lautsprecher, noch die Hörgeräte, noch mein Gehör überleben. Dafür ist das viel zu viel.


    Ausserdem sollen ja auch die anderen Spaß am Kino haben.


    Die Lautsprecher sollen nur ihren Job so verzerrungsfrei wie möglich verrichten. Darum geht es.

    Daß sie laut genug können mit genügend headroom für Dynamikspitzen.


    Können sie es? oder muss man die Frontlautsprecher verdoppeln, platt gesagt. Reicht dieser Gewinn von 3dB? Oder sollte die Front durch die HKV 1615

    ersetzt werden. Bekommt man das in diesem Fall klanglich an die restlichen Belles angeglichen? Sollte man mit den freiwerdenden Belles dann die Surrounds verstärken, oder stören dann mögliche Kammfiltereffekte?


    Die Fragen stelle ich mir.


    Ich habe mir zum Beispiel ein Programm gebastelt mit dem Namen Spaziergang. Es erweitert die Anhebung auch in einen Bereich oberhalb 8000 Hz und hat überhaupt ein höhere Verstärkung. Dadurch kann ich vieles hören, was sonst nicht geht. Das Programm ist auch gut geeignet für leise Musik.

    Aber für laute und obertonreiche Musik oder Heimkino gar nicht geeignet . Totaler overload

  • nicht umsonst bin ich ein kleines bisschen auf den Bassbereich fixiert. Da hör ich noch normal und kann es krachen lassen.



    Bei Soundunited gabs einen guten Preis für die Daytons. Ein 2x4 DBA schadet ja auch nicht. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich woolte nur so lange warten,

    bis die Frage der anderen Lautsprecher geklärt ist, um das an der Front- und Rückseite baulich auch vernünftig zu integrieren

  • Mal eine blöde Frage.


    Hört man mit Hörgeräten auch die Richtung, woher der Schall kommt?


    Ich stelle es mir ein bisschen so vor, als würde ich ein Mikro in den Raum halten und den Ton direkt auf die Kopfhörer schicken. Die "In-Ear-Kopfhörer" kapseln alles ab und man hört nur noch den aufgezeichneten Ton, ohne erkennen zu können, woher er kommt.


    Ist das so? Oder ist es ganz anders?


    Grüße


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    das ist tatsächlich eingeschränkt. Meine Geräte leisten eine sog. offene Versorgung. Sie lassen den Direktschall zum größten Teil zu. Das funktioniert natürlich am besten bei de eher tiefen Frequenzen. Leider sind eher die höheren für die Ortung verantwortlich. Im Gegensat zu früheren Generationen können die heutigen HG, dadurch dass sie miteinander kommunizieren, gewisse Richtungen erkennen.

    Auch das Gehirn wird wieder tätig und bastelt aus visuellen Eindrücken was dazu.

    Es gibt erste Geräte, die nahe am Lautsprecher im Ohr ein zusätzliche Mikro haben.Das soll besser funktionieren.


    Ein spin off der Fraunhofergesellschaft arbeitet an einer speziellen Linse, die in den Görgang eingesetzt wird und wohl erst nach Monaten wieder mit einer frischen Batterie versorgt werden muss.


    Da ist wirklich noch Luft nach oben

  • Weiter zu Richtungserkennung. Unsere Haut hat gerade für Bässe eine hohe Empfindlichkeit.


    Vor Jahren hat ja mit THX der Trennung bei 80 Hz eingesetzt. Dadurch macht man sich ja wirklich vieles einfacher und auch billiger.


    Das scheint sich jetzt ja wieder ein wenig zu drehen. Die Entwicklung der HKV 1615 und andere gehen in die Richtung.


    zxlimited, der Entwickler der La Belle Familie hat schon früh im Visaton Forum dafür geworben. Ich möchte mir auf jeden Fall auch diese Möglichkeit offen halten, auch wenn der Aufwand dann von 2 Seiten her enorm scheint

  • Hallo Kinodehemm,


    da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.

    ich hab's eher falsch aufgenommen :beated:-aber egal.

    Klar, die Variante ist natürlich sinnvoller- im anderen Fall würde wohl jeder -ausser dir- nach dem intro reissaus nehmen:think:


    Vaters Soundbar am Fernseher ist auch via EQ gründlich verkurbelt, damit es besser für ihn passt- da er aber zu 95% alleine schaut, ist das OK.


    Andreas

    bezüglich des Richtungshörens ist es entscheidend, dass beide Ohren zumindest noch rudimentär funktionieren.

    Wenn nur noch eines 'lebt', ist damit normalerweise Feierabend.


    duffycap

    der Bassbereich sollte dann aber , frei nach RR, 'ausreichen'..:respect:

  • Hallo an alle, die mich hier freundlich aufgenommen haben. Ich bin noch dabei, mich sowohl mit den Gepflogenheiten, als auch mit der Technik hier vertraut zu machen. Bitte seht mir nach, wenn das nicht immer so klappt.

    Ich habe u.a. eine Konversation bekommen, hallo magneto. Ich weiß nur nicht, was ich damit machen soll.

    Ich war schon froh, dass das mit dem Hochladen der Bilder funktioniert hat.


    Schön zxlimited und macelman als La Belle und hkv1615 Spezialisten hier zu wissen.


    Jetzt gehts erst einmal eine Woche an die Nordsee. danach würde ich euch um Input bitten wie es weiter gehen kann.


    Zunächst muss ja für mich die Wiedergabekette bis einschließlich Lautsprecher ohne nennenswerte Verzerrungen funktionieren, erst dann kann ich mit dem Hörgeräteakustiker am System Hörgerät/Ohr weiterarbeiten.


    Hab mal angefangen, ein wenig zu googeln nach messen REW Klirr etc. da bleiben für mich als interessierten Laien aber viele Fragen. Denn ich selber bin im Moment nicht in der Lage, zu beurteilen was aus meienen Lautsprechern bei Kinolautsärke rauskommt.


    Meine Kinder sind da auch keine Hilfe. Die sind durch hochkomprimiertes Smartphone Gedaddel und sonstige Bluetooth Quäker sehr weit weg von Hifi.

    Hauptsache im Kino ist es laut und rumpelt und alles ist gut :big_smile:


    In diesem Sinne, schönes Wochenende. Ich werde in Belgien, an der Küste auch ein wenig googeln und REW Tutorials suchen.


    Yoogi kann mir übrigens auch nicht helfen. Er hat nach eigener Aussage Holzohren.:zwinker2:

    Dafür ist er ein exzellenter Holzwurm. Gute Besserung mit deiner Erkältung mein Lieber

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