Heimkinoprojekt im Neubau - Büro/ Kino in einem Raum

  • Hallo in die Runde,



    ich habe aktuell die Möglichkeit in unserem Neubau einen Hobbyraum mit Heimkino einzuplanen. Wir befinden uns zurzeit noch in der Grundrissabstimmung mit dem Architekten und ich habe eine Idee entwickelt, die ich gerne mit euch teilen bzw. euer Know How in Anspruch nehmen möchte 😉



    Da wir aktuell noch in der Grundrissabstimmung sind, handelt es sich um Ideen, der ganze Feinschliff würde dann in den nächsten Wochen und Monaten folgen.



    Idee


    Bevor ich die Idee schildere, kurz zum Hintergrund:


    Natürlich sollte zuerst ein Keller im neuen Haus her, damit ich ein optimales Heimkino einbauen kann. Da wir sonst nicht unbedingt einen Keller brauchen, stehen die Kosten für uns aktuell in keinem Verhältnis (die Baupreise sind eh schon in den Himmel geschossen…). Die Baufirma hatte dann empfohlen den Dachboden auszubauen und man würde so auf ein zusätzliches ca. 25 qm großes Hobbyzimmer kommen, dass „autark“ vom Wohnhaus wäre. Aber ich bin irgendwie auch dort mit meinen Ideen gescheitert und die Schrägen haben mich genervt. (Auch darf man den bekannten WAF (Woman Acceptance Factor) nicht vergessen…)



    Also habe ich die Idee entwickelt das Büro im Erdgeschoss zu vergrößern und einen Hobbyraum/ Büro zu kreieren. In diesem Raum könnte ich „machen was ich will“ 😊



    Anbei stelle ich einen Grundriss vom Erdgeschoss (Entwurfstatus) zur Verfügung sowie eine vergrößerte Skizze des entsprechenden Raumes, die maßstabsgetreu ist.






    Raumgröße: ca. 26,2qm (Stand heute, kann sich noch etwas +- verändern).


    L x B x H = 5,70 x 4,70 x 2,65
    Mein Ziel wäre, dass der Raum etwas länger wird, ca. 6,50, aber da diskutiere ich noch mit meiner Frau und der Architektin 😉 Aktuell kann ich nicht davon ausgehen.


    Was soll der Raum alles enthalten?
    - Leinwand ca. 2,5 – 3m (je nachdem welche Raumlänge ich noch erreichen kann)

    - Soundsystem 7.1 (7.2) oder 7.1.4 ?! hier wäre ich über Erfahrungen und Vorschläge dankbar. Macht Atmos in so einem Raum Sinn?

    - Den genauen Beamer, Receiver, etc. würde ich im zweiten Step planen. Erst einmal muss ich zeitnah eine Lösung für den Grundriss haben, damit der Bau los gehen kann.

    - Neben dem Sofa (Maße nicht final, aktuell mit dem bestehenden geplant), möchte ich einen Hochtisch mit Barhockern installieren, um im Fall der Fälle auch mal mehr Leute zu empfangen (wird primär vermutlich beim Fußballgucken so sein, Filme/ Heimkino wird meistens vom Sofa erfolgen).

    - Hinten in der Ecke steht der Schreibtisch (Maße auch nicht final), für Homeoffice+ Freizeit.


    Die wichtigsten Fragen sind für mich aktuell:


    - Kann ein Raum so gut funktionieren und man hat mit dem Kino auch ausreichend Spaß? 😊 (Teppich im „Kinobereich“, Absorber, Decke abhängen, etc. könnte ich alles angehen).

    - Wo stehen die Lautsprecher am besten, passt das mit der Zeichnung so grob? (Feintuning kommt später, wenn der finale Raum steht)

    - Stört der Hochtisch den Sound von den SBR/SBL Lautsprechern? Sollten diese „höher“ sein?

    - Macht Atmos in diesem Raum Sinn? Oder reicht z.B. 5.1/ 7.1 aus, weil es ja kein „perfektes“ Kino ist, sondern ein „Kompromiss“.

    - Alle Ideen/ Vorschläge, die ihr zu meinen Gedanken noch habt, nehme ich gerne auf 😊


    Aktuell habe ich ein 5.1. System im Wohnzimmer (QUADRAL PLATINUM), welches mir auch schon viel Spaß macht und ich ggf. auch weiter nutzen könnte + Erweiterung um die fehlenden Lautsprecher.





    Danke für Eure Meinung und Unterstützung!


    Johannes

  • 2,5 - 3 Meter Leinwand bei 4,7 Meter Raumbreite ist doch schon fast Verschwendung.


    Die Raummaße sowie die Anordnung von Tür, Gartentür und Leinwand fänd ich OK.


    Die Anordnung der Lautsprecher passt. Es ist ja auch noch genügend Platz zum schieben da und keine störenden Ecken oder Nischen.


    Lärmbelästigung ist ein gutes Stichwort.


    Was für ein Zimmer ist über dem Kino? Wie dick ist die Wand zum Wohnzimmer? Schallschutztür eingeplant? Oder guckt ihr immer zusammen?


    Grüße


    Andreas

  • Zunächst danke für euer schnelles Feedback!


    Bei der aktuellen Raumplanung wäre eine größere Leinwand doch etwas "übertrieben", weil ich nur ca. 3m Sitzabstand hinbekomme. Ich habe aber sehr viel im Forum gelesen und natürlich gibt es auch nicht wenige, die sagen je größer desto besser ;)
    (eine Verlängerung des Raumes wird aber sehr wahrscheinlich nicht klappen - max. 30cm, sodass der Sitzabstand dann ggf. 3,30m wäre).


    Auf welche Höhe würdest du die SBR/SBL anbringen? Stört der Hochtisch mit Barhockern sehr?


    Mit Lärmbelästigung ist vermutlich immer zu rechnen, sofern man nicht im Keller ist. Wir haben es jetzt (bisher) so geplant, dass über dem Hobbyraum das Elternbad sowie das Kinderbad sind. Eventuell reichen 50cm in das Elternschlafzimmer - Feintuning läuft noch. Die Wand zum Wohnzimmer ist aktuell mit 11cm geplant, wir könnten auch auf 17cm gehen. Die Architektin hat zudem vorgeschlagen, dass man auf die 17cm noch eine Rigipswand als Schallschutz setzt. Über Schallschutztüren habe ich hier im Forum auch einiges gelesen. Da wäre theoretisch alles möglich - hängt von Optik und Kosten ab. Da die Tür aber zur Diele ist und diese recht offen nach oben (mit Luftraum) ist, macht das vermutlich Sinn. Gibt es "klare" Empehlungen für schlicht weiß mit guter Preis/ Leistung?

  • Das Problem mit einem Zimmer im EG ist, dass der Pegel andere Mitbewohner stören kann. Insbesondere wenn Schlafzimmer oder Kinderzimmer dadrüber liegen.


    Ohne Pegel macht Kino keinen Spaß. Ähnlich, wie wenn das Bild zu klein ist.

    Ich hatte ja beschrieben, warum wir einen Keller aktuell ausgeschlossen haben. Mehrkosten von ca. 70k im Vergleich zu der jetzigen Planung. Für das Geld investieren wir lieber in andere Dinge - zum Beispiel in die Technik im Hobbyraum.


    Hättest du sonst noch Anmerkungen/ Hilfestellungen für meine Idee und zu den Fragen? Ich habe eben dein "nexus One" betrachtet - Hut ab, gefällt mir sehr gut! Da scheint einiges an Erfahrung vorhanden zu sein! :)

  • Moin,

    Will Dir da nicht reingehen, aber...

    Ich habe im Freundeskreis in den letzten 3 Jahren 7 Häuslebauer 4 mit 3 ohne Keller.

    Die ohne Keller bereuen es die Mehrkosten für den Keller nicht auf sich genommen zu haben. Und wirklich alle 3 hätten im Nachgang lieber auf die exklusive Küche, direkt im ersten Jahr den fertigen Garten verzichtet. So wie es die anderen 4 gemacht haben. Ausstattung runtergefahren wo geht um den Keller zu finanzieren.


    Denn ein Keller lässt sich nur schwer nachträglich einbauen. Die Whirlpool Badewanne schon. Was übrigens ein Runninggag geworden ist, wenn wir beim Kollegenen im Keller im Mancave sitzen und keine Rücksicht auf die Mitbewohner nehmen müssen :big_smile:

    ich würd wirklich spitz auf knopf nachrechnen und mich fragen ob die Technik wirklich sofort sein muss, oder man es auch auf die nächsten Jahre zu gunsten den Mehrkosten für einen Keller aufteilen kann.



    Sorry aber das wollt ich noch mal loswerden.


    Es gibt auch Raum in Raum Konzepte um ein Kino akustisch abzukoppeln. Die Kosten Platz und auch Geld. Hier gibt es ja einige Kinos mit Raum in Raum.

  • Eigentlich baut man nur einmal in seinem Leben. Daher würde ich da auch keine Kompromisse eingehen.


    70.000€ für einen Keller sind natürlich eine Hausnummer aber was nützt das gesparte Geld, wenn man sich hinterher ärgert. Das Haus hat dann dadurch einen Makel und man ärgert sich über das bereits ausgegebene Geld.


    Du bzw. ihr müsst entschieden, wie wichtig euch das Thema ist. Wenn ihr nur einmal im Quartal den Projektor einschaltet und ansonsten nur in Wohnzimmer sitzt, wäre es mir auch zu viel Geld.


    Wer allerdings für den Nachwuchs ein eigenes Bad einplant, kann auch für sich mal was gönnen.


    Was kostet denn die Finanzierung von 70T€ im Monat mehr? Ist das so relevant?


    Wie bereits geschrieben, kann man ja auch einige Investitionen später umsetzen.


    Es soll auch Leute geben, die bauen für mehr Geld einen neuen Raum um ein Kino unterzubringen.


    Ich kenne auch jemanden, der sich heute ärgert, damals jeden 1000er gespart zu haben und jetzt "zu kleine" Zimmer hat. Hätte ich Depp damals nur etwas mehr ausgegeben, sagt er.


    Die Schallschutzmaßnahmen kosten auch Geld. Will man nicht lieber die Differenz zum Keller dazugeben und es richtig machen?


    Die Frage, ob die Lautsprecher jetzt in 1 oder 1,5 Meter Höhe hängen und die Theke stört ist, meiner Meinung nach, erst viel später drann.


    Grüße


    Andreas

  • Was kostet denn die Finanzierung von 70T€ im Monat mehr?

    70T€ sind 70T€, egal wie man sie stückelt.:zwinker2:

    Von daher ist das schon gut zu überlegen, andererseits nachträglich einen Keller zu bauen, dürfte etwas schwierig werden.


    Trotzdem bin ich grundsätzlich ein Befürworter eines Kellers. Er dient ja nicht nur dem Kino, sondern ist auch eine zusätzliche Raumreserve und Platz kann man nie genug haben. Er steigert außerdem noch den Wert der Immobilie.

    Also wenn es noch vernünftig finanzierbar ist, ohne auf den Bohneneintopf vom Aldi zurückgreifen zu müssen, würde ich immer einen Keller bauen, sogar unabhängig von einem Kino.

  • Hallo!


    Ich lese jetzt mal zwischen den Zeilen (Baufirma) raus, dass die Architektin eher die Planerin einer Fertigbaufirma ist. Daher vermute ich, es ist keine wirklich individuelle Hausplanung, eher ne Anpassung vorhandener Beispiel-Grundrisse.

    Ich finde, es hakt da an einigen Stellen. Wenig Fenster-, sehr viel Verkehrsfläche z.B. Eingangssituation mit kollidierenden Türen, Treppenansatz direkt im Schmutzbereich an der Hauseingangstür.

    Den EG-Grundriss würde ich grundsätzlich mal stark überdenken.


    Der HWR ist jetzt schon zu klein, um praktikabel zu sein, da würde ich keine Länge mehr zugunsten des Kinoraumes opfern. Dieser wiederum ist ebenfalls dunkel, da Licht nur von einer Seite und das bei über 5 m Raumtiefe. Wenn es ein reines dunkles Kino wäre OK, aber nicht bei Nutzung als Büro. Der Schreibtisch in der Ecke gefällt? Ich würde da z.B. eher auf den Hochtisch verzichten und den Schreibtisch mitten im Raum vor die Couch stellen, mit Aussicht nach draußen. Gut, das ist ne Frage der Prioritäten.


    Vielleicht stellt Ihr die Grundrisse z.B. im expertenforum bau ein, um da Meinungen anderer Architekten zu bekommen.


    Ergänzung: Keller in Wohnraumqualität ist das teuerste Geschoss.


    Gruß

  • Danke dir Johannes!


    Ich kann mich den Vorrednern bzgl. Keller nur anschließen. Wir haben den Keller mit einer Differenz von ca 50k auch eigentlich nur wegen dem Kino genommen.

    Nun freuen wir uns zudem sehr über den zusätzlichen Platz und ich freu mich, dass ich Abends ohne Kompromisse aufdrehen kann.


    Wenn Kino im EG würde ich auch minimal ein Raum in Raum Konzept umsetzen.

    Hier kommt es aber auf deinen Anspruch an. Willst du nur ein paar Boxen hinstellen und eine Leinwand aufhängen (wie es deinem Bild dort oben entspricht) vergiss alles was wir sagen.


    Vllt. fährst du mal rum und guckst dir ein paar Kinos an, damit du dir selbst mal ein Bild machen kannst und dann festlegst was DU möchtest.

  • Natürlich sind 70T€ kein Taschengeld. Wenn man aber auf 30 Jahre rechnet ist es vielleicht gar nicht so viel. Allerdings sollte man auch bedenken, dass die Niedrigzinsphase sich auch mal dem Ende nähern könnte. Die ersten Vorboten sind ja bereits zu sehen. Wenn man dann nur 10 Jahre Zinsbindung hat kann man im schlimmsten Fall dann ausziehen. Also Augen auf bei der Finanzierung, egal ob mit oder ohne Keller.

  • Moin,


    ausnahmslos alle die ich kenne und in den letzten 10 -15 Jahren neu und ohne Keller gebaut hatten, haben es mittlerweile sehr bereut. Bei mir war es damals ähnlich, ich hab zumindest teilunterkellert gebaut und auch das war dann immer noch zu wenig, zumal der einzige brauchbare Kellerraum damals als Kino herhalten musste. Letztlich war auch das ein Grund, warum wir das Haus nach 20 Jahren wieder verkauft haben und ein anderes gekauft haben.

    Damals stand ich genau wie Du vor der Entscheidung, Keller oder besser ausbauen und ich hab zumindest (Gott sei Dank ;-) ) einen Teilkeller gehabt. Auch beim Verkauf des Hauses war das dann ein Pluspunkt. Lieber dann andere Sachen später machen (brauchst direkt 2 Bäder sofort?) und das vorziehen was sich nie mehr ändern lässt. Keller dann auch gleich als Wohnkeller konzipieren mit Aussendämmung etc....


    Spätestens mit Kindern braucht man einfach Stauraum ohne Ende (Fahrräder, Spielzeugs, Bastelkram...die Liste ist lange). Der ganze Kram steht dir ohne Keller garantiert immer im Weg später mal....


    Gruss, heidax

  • In die Kerbe will ich auch nochmal reinhauen: Bau mit Keller! Verkaufe Hund, Auto und anderen kostspieligen Unwichtigkeiten :-). Zum Trost: ich hab auch vor Kurzem gebaut und alleine der Verbau zum Nachbarn (damit man da überhaupt graben kann) hat schon 20k€ gekostet - dafür konnte man die Garage auch unterkellern (wo jetzt das Kino thront). Das sind die Kosten, die du am Schluss am allerwenigsten bereuen wirst. Mach' es aber auch gleich "vernünftig" (Deckenhöhe >2,6m, Belüftung, ordentliche Dämmung und Heizung). Du bekommst dadurch den doofen HWR aus dem EG raus (ist ja völlig verschwendeter Platz), hast oben insgesamt mehr Platz und unten kannst du für die Dame des Hauses auch noch einen Raum anbieten (wie Fitness o.ä.). Das erhöht den WAF deutlich - das musst du mal den Mehrkosten gegenrechnen (ich glaub', dann wird es eindeutig).

  • Hallo noch einmal in die Runde,


    zunächst noch einmal vielen, vielen Dank für eure vielen konstruktiven Ideen, Anmerkungen und Vorschläge ;) Leider ist nicht immer alles davon - aus verschiedenen Gründen - realisierbar. Der Hausbau ist nun nahezu fertig und hat viel zu viele Nerven gekostet ( Ein Dank an die Baufirma geht raus…) - das eigentlich schönste Thema Heimkino musste immer wieder geparkt werden ☹


    Ein Keller konnte nach wie vor nicht realisiert werden, so dass die Raumkonstellation sehr ähnlich geblieben ist. Stand jetzt wird ein 7.2.4. System eingebaut werden.


    Aktuell bin ich bei der Auswahl der Technik und merke, dass ich viele Lautsprecher nicht vor Ort testen kann. Daher würde ich gerne einmal eure Einschätzungen/ Empfehlungen zu ein paar Ideen hören 😊


    Grundsätzliches:
    - Das Front Setup wird eine Baffle-Wall mit ca. 30cm Tiefe sein.

    - Die Decke wir abgehängt und dort werden die 4 Atmos Lautsprecher mit max. 20cm Tiefe Platz finden.

    - Back: entweder in die Decke mit angewinkelten Einbaulautsprecher (z.B. Krix IC32) oder Cornered Audio C3 in die Ecke zwischen Rückwand/ Decke.

    - Surround: Bi-Pol oder normale Lautsprecher noch offen - gerne Tipps von euch.


    --> Der Raum soll nach wie vor kein reines Heimkino sein, sondern sehr wohnlich bleiben mit einem bestmöglich Klang (also kaum sichtbare Lautsprecher) 😉


    Optionen für Lautsprecher (aktueller Stand, Vorschläge gerne gesehen 😊):


    Option 1: Soundwall/ Grundmodul wie z.B. Aurea SoundWall 17 oder Krix MX-10 (oder ähnlich). Mit entsprechend passenden Lautsprechern für den Rest.


    Option 2: Dali Phantom M- Serie (375 oder 675) mit entsprechenden Dali Lautsprechern für den Rest. Subwoofer: SVS 3000 In-Wall Subwoofer. ODER andere Einbaulautsprecher, die ihr empfehlen könnt (z.B. Monitor Audio) ?!


    Option 3: Lautsprecher im Eigenbau. Freunde haben einiges von Udo Wohlgemuth gebaut und sagen die Preis/ Leistung ist mega. https://lautsprecherselberbauen.de/



    Beamer: Epson LS12000 oder Sony VPL-XW5000ES.


    Receiver: Onkyo TX-RZ50 THX, Marantz SR8015 oder Denon AVC-X6700H ? (Hier bin ich noch nicht so tief eingestiegen und freue mich über Vorschläge für mein Setup).


    Leinwand: Hier bin ich auch noch unsicher: Was haltet ihr von: „MultiformatFrame V Soundtuch“ oder „VnX Black Horizon Acoustic“? Oder gibt in der Größe um 120“ noch andere heiße Tipps von euch? Es muss auf jeden Fall eine schalldurchlässige Leinwand sein und sollte in der genannten Größe nicht mehr als 2.500€ kosten.



    Ich freue mich auf eure Meinungen/ Tipps und vielleicht hat der ein oder andere auch die o.g. Komponenten im Einsatz.


    Viele Grüße

    Johannes

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