Atmos Installation only - wie wird sie genutzt: deutsche Tonspur, englische Tonspur oder beides?

  • Auro, Atmos, 5.1; 7.1 ; 9.1.4 oder was lohnt sich wirklich?

    Ich habe da gerade mal wieder reingeschaut ... das ist weitgehend die gleiche Diskussion wie jetzt hier wieder, da kann man also die Beiträge zu Upmixern etc. gut hinschieben.

    Ein guter Übersichtsartikel ist mMn dieser hier von George Lucas :

    RE: Auro, Atmos, 5.1; 7.1 ; 9.1.4 oder was lohnt sich wirklich?

    :thumbup:

  • Ein guter Übersichtsartikel ist mMn dieser hier von George Lucas :

    RE: Auro, Atmos, 5.1; 7.1 ; 9.1.4 oder was lohnt sich wirklich?

    :thumbup:

    Wie üblich kein Wort von einem gemeinsamen Layout für alle drei Formate…

    Auf Musikproduktionen wird überhaupt nicht eingegangen.


    Und wie üblich kommt stattdessen die Empfehlung


    „Aus diesem Grund würde ich immer zu einer Lautsprecherkonfiguration nach Dolby Atmos und DTS:X raten, wenn ein 3D-Sound zu Hause neu angedacht ist.“


    Da stimme ich keineswegs zu.

    Daher ist meine Empfehlung „One-for-all“ zu installieren, wenn ich alle drei immersiven 3D-Audio-Formate abspielen möchte.

  • Klar. In Deinem speziellen Fall mag es auch tatsächlich so sein dass das ganz gut passt, das würde ich aber nicht verallgemeinern (und so klang es in Deinem ersten Post dazu).

    Ob es allgemeingültig ist ... gute Frage.

    :think:


    Es wäre schon spannend in einem größeren Raum und mit einem viele-Lautsprecher-Setup so wie bei Dir das einmal auszuprobieren.

    So ganz abwegig ist es ja nicht, dass mit 4 aktiven Lautsprechern ein umhüllenderer und geschlossenerer "Klangraum" entsteht als mit zwei aktiven Lautsprechern.

    Dass natürlich keine zusätzliche Information enthalten ist - das ist klar.


    Aber selbst wenn es bei Dir keinen Vorteil bringt so denke ich dass sich die Überlegung für andere kleine Kinoräume ähnlich wie meinen (<= 30 qm, <= 260 cm Raumhöhe) übertragen lassen sollte.

    :sbier:

  • Wie üblich kein Wort von einem gemeinsamen Layout für alle drei Formate…

    Weil es in dem Beitrag (und dem Thread) nur um die Formate und deren Unterschiede geht.

    Welches Setup jeweils dafür genommen wird, ob Auro, Atmos oder ein Kompromiss aus beidem ist erst mal zweitrangig.

    Die Frage stellt sich doch erst, nachdem die Entscheidung getroffen ist, für was man sich entschieden hat. Die Entscheidungshilfe soll dieser Thread darstellen.


    Wer dann meint, er braucht mehrere Formate, kann sich ja in Deinem All-4-One-Setup-Thread informieren.

  • Da stimme ich keineswegs zu.

    Daher ist meine Empfehlung „One-for-all“ zu installieren, wenn ich alle drei immersiven 3D-Audio-Formate abspielen möchte.

    Binap aber das genau ist der Knackpunkt. Das wollen viele anscheinend nicht.


    Ich selbst nutze im HK Auro auch gar nicht. Zudem, seit Trinnovs update zu DTS:X Pro, gefällt, wenn ich einen upmixer nutze, der von DTS am besten.


    Man kann keinen zwingen das Auroformat zu nutzen.


    Es würde vielleicht anders aussehen wenn die meisten Filme, am besten HK taugliche im Auro3D erscheinen, und dann mit einem atemberaubenden Mix daherkommt, so dass man Leute wirklich überzeugt.

    Irgendwelche komische Musiktitel wo Töne im Raum schweben oder den Nachhall eines bestimmten Raumes wahrnimmt, begeistert nur eine msek, und Zack ist wieder Alles vergessen.


    So sehe ich das, nicht mehr, nicht weniger.

    Grüße, Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von braz ()

  • Deine Ansicht sei Dir unbenommen!

    Eine gewisse Vielfalt an Meinungen belebt die Diskussion und es wäre verdammt langweilig hier wenn wir alle die gleiche Meinung hätten.

    :)


    Der wesentliche Punkt ist mMn der Höhenwinkel, das sehe ich so wie GL:

    Richtige Überkopfeffekte funktionieren mit 40...45° nun mal (deutlich besser) - aber das hatten wir ja schon diskutiert, daher will ich hier jetzt auch nicht noch mal einsteigen.


    Noch eine Sache:

    In vielen Punkten trifft man bei seiner Installation eine entweder-oder Entscheidung.

    Z.B. nehme ich eine akustisch transparente Leinwand oder nicht, da gibt es kein sowohl-als-auch.

    Meist ist es so, dass man diese Entscheidung wenn man sie einmal getroffen hat als die richtige und die alternative Entscheidung als die falsche sieht, man will ja alles richtig gemacht haben.

    Auch wenn es vielleicht tatsächlich eine 55:45 Entscheidung war.

    Bei dem Thema Upmixer ist es aber nicht so:

    Man kann ihn nutzen oder nicht, und wenn dann hat man die Auswahl, mittlerweile sogar häufig zwischen allen dreien.

    Es gibt keine Entscheidung die man zu verteidigen hätte und man kann da ganz neutral sein.


    Und noch eine Frage:

    Dein Engagement für Auro finde ich erstaunlich - wie kommt es, dass Du da so viel Engagement und Herzblut reinsteckst?

    Und das, obwohl Auro in der Heimkinoszene ja eher eine Randerscheinung ist und Du hier viel Gegenwind erfährst?

    :sbier:

  • Und noch eine Frage:

    Dein Engagement für Auro finde ich erstaunlich - wie kommt es, dass Du da so viel Engagement und Herzblut reinsteckst?

    Und das, obwohl Auro in der Heimkinoszene ja eher eine Randerscheinung ist und Du hier viel Gegenwind erfährst?

    :sbier:

    Ja, das werde ich oft gefragt. Vielleicht weil es der Underdog ist….

    Mir wird des öfteren finanzielle Beteiligung nachgesagt, Grobi-Laufbursche, Grobi-Influencer und Auro-3D-Supporter.

    Nichts von alledem stimmt, das einzige, was mich wirklich für alle vergangenen Monate entschädigt hat, war die persönliche Einladung von Wilfried van Baelen, die Galaxy Studios in Mol besuchen zu dürfen.


    Aber mir geht es nicht um Auro-3D im Speziellen, sondern um das One-for-all-Layout, dass man sich eben nicht für ein bestimmtes Laustprecher-Format festlegen muss.


    Auch will ich hier keinen Trinnov-, Stormaudio oder Datasat-Besitzer überzeugen. Wenn man aber mal bedenkt, dass sich bereits viele Heimkino-Freunde für das One-for-all interessieren und auch für sich umgesetzt haben, hat sich das ganze „Felsbrocken den Berg rauf rollen“ doch schon gelohnt.


    Mich regen halt nur immer die gleichen Aussagen hier auf, von wegen Auro-3D sei „tot“ und dass man dies immer wieder Neueinsteigern versucht einzutrichtern, ohne auch mal im gleichen Moment eine Alternative aufzuzeigen. Ein großer Anteil will alle Formate nutzen, will Upmixer nutzen, er will, dass seine Höhenlautsprecher aufspielen. Und wenn das gefällt, ist das doch in Ordnung. Schon allemal, wenn ich für mein AV-Gerät auch noch viel Geld ausgegeben habe, um Auro-3D zu bekommen. Und dass das nicht tot ist, zeigt doch auch die Implementierung in die neuen Yamaha Avantage A6A und A8A.


    Hier war man doch so interessiert an der HKV-Umfrage, das Feedback bezüglich der Ergebnisse war jetzt eher mau:


    Ergebnis aus dem Heimkinoverein:


    B09EF04E-5ADB-41DB-8B14-EF7AABFC84A1.jpeg


    Ergebnis aus meiner Facebook-Gruppe „Heimkino und 3D-Sound“:


    2496BB65-E2D4-4810-AE75-037A1E11D4EC_autoscaled.jpg

  • ...Ein großer Anteil will alle Formate nutzen, will Upmixer nutzen, er will, dass seine Höhenlautsprecher aufspielen. Und wenn das gefällt, ist das doch in Ordnung. Schon allemal, wenn ich für mein AV-Gerät auch noch viel Geld ausgegeben habe, um Auro-3D zu bekommen. Und dass das nicht tot ist, zeigt doch auch die Implementierung in die neuen Yamaha Avantage A6A und A8A.

    Das ist ja alles schön und gut... wozu aber der Aufwand? Ich sehe oft, dass sich HK-Besitzer Höhenlautsprecher (vorne und ggf. hinten) installieren. Dass diejenigen dann auch gerne entsprechende Formate, incl. Upmixer, nutzen möchten ist auch nachvollziehbar.

    Aber wozu? Eine "reine" Atmos-Installation benötigt "lediglich" zwei, vier oder sechs Lautsprecher an der Decke, mit bestimmten Abstrahleigenschaften, und natürlich eine Vorstufe, ein AVR mit Atmos. Keine Front-High oder Rear-High und schon garnicht ein VOG. Ganz zu schweigen von einem, oftmals kostenpflichtigen, Auro-Update.

    Im Bereich Filme spielen nunmal Auro-Formate eine untergeordnete Rolle und der Anteil an Atmos-Spuren auf Filmen/Serien wird zunehmend größer. Auro spielt möglicherweise bei reinen Audio-DB's eine Rolle, aber ist das wirklich relevant für den durchschnittlichen HK-Besitzer?


    Warum also den Aufwand, nur um möglichst alle Formate abzudecken... wenn man die praktisch nicht braucht?

  • Hallo Axel, ich kann Holger verstehen. Ich glaube wir befinden uns hier in einer ziemlich exklusiven Blase. Ich denke der Anteil, derer die sich ein kleines Heimkino-Setup in das Wohnzimmer spaxen, den AVR einmal quermessen lassen und sich dann freuen dass von überall irgendetwas kommt, ist wesentlich höher, als die Anzahl der Freaks, wie wir es sind. Und gerade bei diesen Installationen ist es so, dass die Verschlechterungen der meisten Upmixer erst garnicht hörbar sind. Dafür ist die Fülle an an mehr Spektakel sofort wahrnehmbar. Das wird einfach dazu führen, dass viele User Upmixer nutzen werden, weil die Streamingdienste usw. auch zusätzlich noch oft minderwertige Tonspuren anbieten. Das erklärt auch mMn warum Holger hier immer so gegen Windmühlen kämpft aber sein Setup an vielen anderen Stellen sicher regen Zuspruch erhält.


    Weiterhin glaube ich auch, dass es ähnlich wie mit der VHS usw. damals war und Auro das Potenzial hat das eigentlich bessere akustische System zu sein. Die Marktmacht der Global Player hat sich aber eher durchgesetzt und es macht auch durchaus Sinn als User der breiteren Menge an Angeboten zu folgen. Zu guter Letzt sind die Zeiten, dass Auro eines Aufpreises bedarf vorbei. Das war mal in einer Generation so und danach hat sich das bei Sound United etabliert. Warum Yamaha da so lange gebraucht hat, weiß ich nicht. Ich brauch das auch nicht unbedingt, bin aber ebenso nicht traurig darüber, wenn es unterstützt wird.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Aber wozu? Eine "reine" Atmos-Installation benötigt "lediglich" zwei, vier oder sechs Lautsprecher an der Decke, mit bestimmten Abstrahleigenschaften, und natürlich eine Vorstufe, ein AVR mit Atmos. Keine Front-High oder Rear-High und schon garnicht ein VOG. Ganz zu schweigen von einem, oftmals kostenpflichtigen, Auro-Update.

    Das ist doch gerade der Irrtum… ich hab keinen großen Aufwand, im Gegenteil.

    Front Height / Rear Height an der Wand unterhalb der Decke lassen sich meist einfacher installieren als entsprechende Tops an der Decke (Winkel sollte man dennoch beachten).

    Einen Top Surround (Voice of God) braucht man nicht unbedingt, nur wenn der Raum recht lang gezogen ist und man das akustische Loch an der Decke so zusätzlich schließen muss.

    Das Auro-3D-Update ist schon lange ab Werk in die Geräte integriert, da muss man auch nichts extra bezahlen.


    So ist doch Auro-3D weitaus einfacher zu installieren als Atmos. Das ganze Konzept beruht doch auf einer 5.1-Ausgangsbasis, bei der man einfach eine zweite 5.1-Ebene oben drüber legt in einer gewissen Höhe. Um größtmögliche Kompatibilität zu haben. Und seit Auro-3D offiziell voll kompatibel zum Atmos-Front Heights / Rear Heights Layout ist, warum sollte ich mir dann vier Tops an die Decke zimmern, wenn es einfacher und universeller geht?

  • Ich gebe Dir da völlig recht, Martin... ich frage mich halt nur, wozu dieser geradezu missionarische Eifer? Wenn jemand alle Systeme bedient haben möchte, dann ist das in Ordnung, und schließlich haben wir ja unser Hobby u.A. auch deswegen, weil wir das Optimale erreichen möchten.


    Als ich seinerzeit in den 3D-Sound eingestiegen bin, und mein erstes Atmos-Kino gebaut hatte, war es eher Zufall. Allerdings auch, weil der Einstieg in Atmos seinerzeit (2014) deutlich einfacher war als Auro, und auch billiger. Dass sich nun Atmos im Bereich Filme mehr oder weniger durchgesetzt hat, ich für mich ein glücklicher Umstand. Auch heute höre ich ausschließlich die Soundformate, die auf der jeweiligen Scheibe sind, will sagen: ich nutze keine Upmixer. Ja, es gibt schwächere Atmos-Abmischungen, aber es gibt auch viele Gute. Eine gute native Atmos-Spur klingt in einer "reinen" Atmos-Konfig (und mit "rein" meine ich in der Tat vier Deckenlautsprecher) einfach nur toll und schlägt m.E. alles Andere.


    Daher finde ich schon, dass es nicht mehr bedarf


    So ist doch Auro-3D weitaus einfacher zu installieren als Atmos. Das ganze Konzept beruht doch auf einer 5.1-Ausgangsbasis, bei der man einfach eine zweite 5.1-Ebene oben drüber legt in einer gewissen Höhe. Um größtmögliche Kompatibilität zu haben. Und seit Auro-3D offiziell voll kompatibel zum Atmos-Front Heights / Rear Heights Layout ist, warum sollte ich mir dann vier Tops an die Decke zimmern, wenn es einfacher und universeller geht?

    Aber nochmal... wozu denn? Ja, wenn ich zwingend alle Formate bedienen möchte, dann verstehe ich das, und ich spreche ja auch nicht dagegen. Wenn ich aber Atmos nativ haben möchte, dann brauch ich keine "oneforall" oder sehe ich das so falsch...?

    In einem Wohnzimmer-Kino ist die Installation von Deckenlautsprechern sicher eine Herausforderung. In einem dezidierten Kino-Raum, mit entsprechender Behandlung der Decke (Absorber/Diffusoren), eher einfacher realisierbar.

  • Aber das ist doch gerade der immer wieder aufkommende Denkfehler.

    „Atmos nativ“ heißt eben nicht nur Tops an der Decke, „Atmos nativ“ heißt genauso Front Heights / Rear Heights.

    Ist laut Dolby genauso offiziell zertifiziert, und das seit Anfang an!


    Nur hat genau dieses offizielle Atmos-Layout mit FH/RH nun auch die äußerst angenehme Eigenschaft auch Auro-3D wiedergeben zu können. Und das Ist übrigens auch nichts anderes als das Yamaha Front Presence / Rear Presence Layout mit Einstellung „Höhe Front“. Ist also genauso One-for-all.


    Denn nicht Dolb y Atmos hat sich irgendwie im Layout geändert, sondern Auro-3D. Atmos war schon immer offiziell für Front Heights / Rear Heights ausgelegt!


    One-for-all ist also überhaupt nichts Spezielles, sondern nichts anderes als ein offizielles Dolby Atmos-Layout, das es auch ermöglicht, Auro-3D wiedergeben zu können. :sbier:

  • offizielle Atmos-Layout

    Nun ist es ja so, dass Dolby alles mögliche "offiziell erlaubt", z.B. auch die Aufsatzlautsprecher, die an die Decke strahlen.

    Ich habe so ein Setup noch nicht gehört, aber ich bezweifle doch stark, dass damit eine vergleichbare Abbildung wie mit echten Lautsprechern an der Decke (oder Höhenlautsprechern) möglich ist.

    Gibt es nicht sogar Handys mit einer Dolby Atmos Zertifizierung?

    Für mich folgt daraus, dass ein "offizielles" Layout noch lange kein gutes Layout sein muss.

  • Naja die Frage ist eigentlich warum die Front bzw Rear Hights nicht von Anfang an in der DolbySpec „erlaubt“ waren.

    Da gab es ja erstmal nur die „echten“ Deckenlautsprecher.


    Ich lehne mich mal ohne Beweise aus dem Fenster und behaupte, dass eben das das ideale Setup für reines Atmos ist, und man die andere Variante nur mit aufgenommen hat, um noch ein paar Prozent Marktanteil zu bekommen, speziell von den Auro-Anhängern.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Ich denke, dass die Auro-Anhänger für Dolby völlig egal sind, sondern der Großteil der "Normalos" einfach ein Problem damit hat Speaker frei im Raum an die Decken zu nageln. Kurz unter der Decke an den Außenwänden für die meisten aber immernoch vertretbarer ist und somit ein viel größer Kundenkreis erschlossen werden kann, ebenso mit Dolby Enabled und anderen Optionen. Somit wird es eher nicht nur um ein paar % gehen, sondern wahrschinelich sogar um den Hauptanteil der Consumer, die so für eine Adoption erschlossen wurden.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich denke, dass die Auro-Anhänger für Dolby völlig egal sind, sondern der Großteil der "Normalos" einfach ein Problem damit hat Speaker frei im Raum an die Decken zu nageln. Kurz unter der Decke an den Außenwänden für die meisten aber immernoch vertretbarer ist und somit ein viel größer Kundenkreis erschlossen werden kann, ebenso mit Dolby Enabled und anderen Optionen. Somit wird es eher nicht nur um ein paar % gehen, sondern wahrschinelich sogar um den Hauptanteil der Consumer, die so für eine Adoption erschlossen wurden.

    +1


    Die Frage für die Freaks, also uns :zwinker2:, ist wie von Birdie beschrieben, welches der verschiedenen Setups das beste 3D Ergebnis liefert.

    Und wie wir an dieser Diskussion sehen gibt es da unterschiedliche Meinungen.

    Mein Argument als Verfechter "Deckenlautsprecher bei 40 ... 45°" sind die Überkopfeffekte.


    Binap

    Wenn Du einen Film mit nativem Atmoston schaust, nutzt Du dann die native Atmosspur oder den Auromaten?

    Falls nativer Atmoston - wie schaut es bei Deinem Setup mit Überkopfeffekten aus? Funktioniert das?

  • Das ist doch gerade der Irrtum… ich hab keinen großen Aufwand, im Gegenteil.

    Front Height / Rear Height an der Wand unterhalb der Decke lassen sich meist einfacher installieren als entsprechende Tops an der Decke (Winkel sollte man dennoch beachten).

    Sorry, ich akzeptiere ja jede Meinung, jeder soll machen was er will, aber das hier in einfach falsch.

    Du kannst, besonders in Räumen die Weitverbreitet sind (Deckenhöhe unter 2.5m) eben diesen Überkopfeffekt unmöglich mit so einer Installation hinbekommen!!! DAS IST FAKT. Wie soll das funktionieren? Erkläre uns das bitte!


    Selbst in Kino bis 3 Meter Deckenhöhe die ich hören durfte, war dieser Effekt für mich nicht da - da war auch Atmos für mich total unbefriedigend!!! Erst bei Kinos wie z.B. von Chl oder Aries oder bei mir selber war Atmos das, was ich aus einem Atmos Kino kannte und was ich mir darunter vorstelle.

    Hast du denn so ein Kino schon mal gehört? Die Frage wo du herkommst hast du leider nicht beantwortet. Vielleicht hörst du dir einfach mal solche Kinos an! Das meine ich nicht böse, sondern konstruktiv.

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