Sony Beamer VPL-XW5000ES / VPL-XW7000ES

  • Kann mir ehrlich kaum vorstellen, dass das ein üblicher Wohnraum ist, wo das steht. So sehen bei uns die pcs in der Reifen-Produktion nach einigen(!) Jahren vielleicht aus, aber kein Rechner zu Hause hat selbst nach 5-10 Jahren Server Betrieb jemals so, oder auch nur ähnlich, ausgesehen.

    Ist jetzt mMn nicht übermäßig dreckig hier, aber sicher auch kein Reinraum.


    Warum man sich den Filter gespart hat, verstehe ich aber auch nicht. Klar müssten die Lüfter etwas stärker arbeiten… naja ist wie es ist

    Manche nehmen es eben nicht so genau… hier scheinbar mit der Sauberkeit

  • Ich nutze die Sound Max 4K Leinwand von XY Screens und habe keine Probleme mehr.

    Bei meiner vorherigen Leinwand konnte man in hellen Szenen die Struktur der Leinwand mit dem XW 7000 sehen.

    Die klingt schon sehr interessant, aber habe keinen bedarf an einer AT-Leinwand, das gibt der Raum leider nicht her das ich die Lautsprecher sinnvoll hinter der Leinwand verstecke

  • Hallo Zusammen, ich bin dabei mich ins Thema Kalibration einzuarbeiten/lesen. Momentan stehe ich auf dem Schlauch:


    Wie kann ich beim XW5000 bei HDR das Gamma (bzw. EOTF) korrigieren? Geht dies lediglich über den Kontrastregler?

    Wie macht ihr das bei den Sonys ohne Videoprozessor? Habt ihr den Beamer auf 1000 Nits hin kalibriert (also Pegel der Testsignale und Clipping-Grenze) und verstellt dann für andere Filme lediglich den Kontrastregler, oder habt ihr mehrere Kalibrationen mit statischem Tone Mapping für 1000 Nits, 4000 Nits, etc.?

    Ich projiziere bei vollem Zoom aus knapp 3.5 m auf eine akustisch Transparente Leinwand mit nicht ganz 2.6 m Breite. Die maximale Helligkeit ist dann (Laser auf voll, Kontrast auf voll) bei knapp 110 Nits. Wenn ich den Kontrast so runter regele, dass der Projektor bei Zuspielung eines 4k Nits codierten Signals auch bei 4k clippt, bin ich nur noch bei 77 Nits max.


    Bildschirmfoto 2025-01-05 um 17.59.23.png


    Gemäss Anleitung soll in HCFR die EOTF mittels max. Helligkeit und 50 % Wert diffuse white berechnet werden.

    Wenn ich im Beamer die Helligkeitskurve nur über den Kontrast regeln kann, macht ja dieser unbedingt geforderte vorherige Weissabgleich überhaupt keinen Sinn?


    Soll man HDR auf Off erzwingen und dann den Beamer am Besten in SDR mit BT2020 Farbraum kalibrieren und dann eine angepasste Gamma-Kurve hinterlegen, dass er gemäss EOTF-Berechnung klippt?

  • Ja, für die Anpassung der HDR-EOTF steht nur der HDR-Kontrast-Regler zur Verfügung. Dieser verändert den Clipping-Punkt und die Steilheit (Helligkeit) der Kurve zugleich.


    Meistens wird damit ein Clipping zwischen 700 bis 1000 Nits eingestellt. (7669 auf der FB, mit Sony UHD) Bei großen Leinwänden und dementsprechend weniger Nits auf der Leinwand eher schon bei 600-700. Bei kleineren Leinwänden dann um die 1000 Nits. Eine Einstellung für einen 4000 Nits-Film macht man, wenn überhaupt, durch eine Regleranpassung, oder legt sie auf ein anderes Preset. Fast immer wird einem eine 4000 Nits-Einstellung zu dunkel vorkommen, weil die Kurve zudem auch viel flacher wird. Also, besser ist es, einen seltenen Detailverlust durch Clipping in Kauf zu nehmen, weil man dafür immer mehr Helligkeit, In-Bildkontrast und attraktivere Farben erhält.


    Diffuse White (50% bzw. IRE50) wird meist im Bereich von 25-40% der Maximalhelligkeit einjustiert, bzw. sich ergeben , wenn man es nach dem subjektiven Bildeindruck mit dem HDR-Kontrastregler einstellt.


    Für den Weißabgleich verwendet Du bei HDR das 100%-Weiß, und ggfls. für die Vorspannung die 25%-Graustufe.

  • Vielen Dank Armin289

    Streckenweise war ich etwas am Verzweifeln, zumal die Regler auch nicht immer so funktionieren, wie man es erwartet. Aber so langsam kommt Licht ins Dunkel :)


    Bislang habe ich mich noch nicht so mit den Details der Bildqualität auseinander gesetzt und vermutlich auch noch nicht alles verstanden. Mir war bei Civil War (2024) bei der Szene im Wald mit den brennenden Bäumen das 1. Mal so richtig das Clipping ins Auge gestochen. Mit Kontrast auf 40 reduziert, war es dann okay. Daher dann auch die Überlegung, ein Setting mit 4000 Nits zu machen (kommt dann mit dem Kontrast von 40 recht gut hin). Ist aber, wie du ja auch geschrieben hast, schon sehr dunkel.


    Werde mir dann wohl doch mal einen HDMI-Splitter zulegen um die EDID für LLDV zu modifizieren.

  • Mir war bei Civil War (2024) bei der Szene im Wald mit den brennenden Bäumen das 1. Mal so richtig das Clipping ins Auge gestochen.

    Civil War sollte eine 1000 Nits Scheibe sein.

    1000 Nits sind ungefähr HDR Kontrast Regler bei 74 beim Xw5000.


    Mit dem Contrast enhancer kannst du spielen niedrig oder mittel, hoch auf keinen Fall.


    Wenn der Film eine niedrige Durchschnitts Helligkeit hat läuft der Contrast enhancer bei mir auf Mittel, hat der Film eine gute durchgehende Helligkeit dann auf niedrig.

    Das hdr Level sollte auf Auto->rechts klick-> hdr10 stehen.


    Deine eotf Kurve sieht komisch aus, bei mir ähnelt die schon dem wie sie ungefähr sein soll.


    Bei deiner leinwandbreite solltest du den Kontrast Regler von 74 (1000Nit -max bemühen.

    Max sind 500 Nit.

    Ggf. noch den günstigen Panasonic Player holen den es bei Saturn mit 11% Rabatt gab.

  • Werde mir dann wohl doch mal einen HDMI-Splitter zulegen um die EDID für LLDV zu modifizieren.

    Also meine persönlich Erfahrung mit dem LLDV Hack via Vertex² in Verb. mit dem XW5000 waren sehr ernüchternd - so ernüchternd, dass ich den Vertex wieder zurückgeschickt habe. So ein direkter A/B Vergleich war bedingt durch die deutlich längeren Umschaltzeiten durch den Vertex in der Kette schwierig, aber ich konnte da beim besten Willen keinen nennenswerten Unterschied feststellen - und das obwohl ich sogar DV FEL7 zugespielt habe (CoreElec auf Dune HD Pro Vision 4k mit dem S905X4). Ich habe mit einigen Max Nits im DV Block experimentiert und erst als ich das auf extrem niedrige Werte (100) gesetzt hatte, war überhaupt mal ein Unterschied feststellbar, wobei das Bild dann ziemlich kontrastarm wurde. Änderungen an MaxCLL/MaxFALL in der HDR message hatten sogar überhaupt keinen Effekt - es scheint, als ob der XW5000 die statischen HDR Metadaten überhaupt nicht auswertet. Hat jemand von euch andere Erfahrungen gemacht in Verbindung mit dem XW5/7000? Würde mich interessieren.

  • Civil War sollte eine 1000 Nits Scheibe sein.

    1000 Nits sind ungefähr HDR Kontrast Regler bei 74 beim Xw5000.


    Mit dem Contrast enhancer kannst du spielen niedrig oder mittel, hoch auf keinen Fall.

    Ich weiss, weil ich diese Szene im Wald mehrfach auch Bekannten gezeigt habe, dass die mit ca. 40 Kontrast deutlich besser aus sah. Ich bin jetzt runter ins Kino, um mir die Stelle nochmal anzuschauen und hab heute festgestellt, dass die Stelle bei Kontrast 74 nicht mehr so heftig überstrahlt wie vorher.

    Ich bin daher nochmal durch alle meine Einstellungen gegangen. Teilweise sieht man die Auswirkungen auch erst in Kombination mit anderen Parametern.

    Dynamic Range: Bisher eigentlich immer auf Auto. Je nach Konfiguration der anderen Parameter mal mehr oder weniger Einfluss aufs Clippen. Mit Full besser als mit Limited.

    Dynamic HDR Enhancer: Bisher eigentlich immer auf Mittel. Ab Low schon deutliches Überstrahlen, jetzt auf Off

    HDR: Bisher eigentlich immer auf Auto, HDR10/HLG. Bild wird ja auch in HDR10 zugespielt, sollte ja passen? HDR Reference mit deutlich weniger Überstrahlen. HLG sieht nochmal völlig anders aus. Nochmal nachgelesen: für 1000 Nits HDR Reference verwenden.

    Jetzt sind selbst bis Kontrast auf 100 die Strukturen in der Flamme noch gut zu erkennen und die Flamme sieht für mich natürlich aus.


    Also meine persönlich Erfahrung mit dem LLDV Hack via Vertex² in Verb. mit dem XW5000 waren sehr ernüchternd - so ernüchternd, dass ich den Vertex wieder zurückgeschickt habe. So ein direkter A/B Vergleich war bedingt durch die deutlich längeren Umschaltzeiten durch den Vertex in der Kette schwierig, aber ich konnte da beim besten Willen keinen nennenswerten Unterschied feststellen - und das obwohl ich sogar DV FEL7 zugespielt habe (CoreElec auf Dune HD Pro Vision 4k mit dem S905X4). Ich habe mit einigen Max Nits im DV Block experimentiert und erst als ich das auf extrem niedrige Werte (100) gesetzt hatte, war überhaupt mal ein Unterschied feststellbar, wobei das Bild dann ziemlich kontrastarm wurde. Änderungen an MaxCLL/MaxFALL in der HDR message hatten sogar überhaupt keinen Effekt - es scheint, als ob der XW5000 die statischen HDR Metadaten überhaupt nicht auswertet. Hat jemand von euch andere Erfahrungen gemacht in Verbindung mit dem XW5/7000? Würde mich interessieren.

    Das klingt jetzt bei dir nicht so gut. Andere waren ja extrem begeistert. Mal schauen, der Ezcoo kostet knapp 30 Euro in der HDMI 2.0 Variante und knapp 60 Euro mit HDMI 2.1. Das kann ich noch verschmerzen. Nachdem ich heute nochmals mit den Settings rumgespielt habe, würde ich fast vermuten, dass noch irgendwo eine Einstellung nicht richtig war. So wie ich es verstanden hab, wird der Beamer dann ja auch am Besten in SDR und mit angepasster Gamma-Kurve betrieben


    Oh man, der Film sieht mit den richtigen Settings so massiv viel besser aus. Wieso habe ich das nicht schon früher mal durchgetestet.

    Vielen Dank fürs Feedback

  • Puh, genau so stelle ich mir den Weg vor, wenn ich gelegentlich ziemlich verkurbelte Beamer zum Kalibrieren bekomme.


    Da ist eine Filmszene, an der beisst man sich aus irgendeinem Grund fest. Da mag dann tatsächlich eine Umstellung von 'Auto' auf 'Full' eine Verbesserung bringen - obwohl man da wirklich nichts daran ändern sollte.

    Dann wird weiter gesehen. Eine andere Szene ist auch nicht optimal, dann kommt man auf die Idee den Kontrast oder die Helligkeit abzusenken/erhöhen .(oder den HDR-kontrast, oder die HDR-EOTF umzustellen) Usw., usw.

    Am Schluss interagieren alle Einstellungen miteinander und man weiß nicht mehr was für welche Wirkung ursächlich war, oder nachkorrigiert wurde. Die Bildqualität geht für die allermeisten anderen Filme in den Keller.

    Die ersten 4 zitierten Zeilen stellen genau diesen Weg dar. Gehe ihn bitte nicht!


    Ein Beamer ohne dynamisches HDR-Tonemapping (wie der XW5000), wird immer mal wieder in gewissen Szenen ins Clipping kommen, oder auch in dunklen Szenen Kontrast verschenken. Damit muss man leben. In den allermeisten Szenen wird man nichts vermissen und die Bildperformance wird überzeugend sein - bei SDR ohnehin.


    Wenn man damit nicht klar kommt, dann benötigt man eine Komponente für dynamisches HDR-Tonemapping, wie bereits empfohlen.

  • Cistr: madVR PC ist mir etwas viel Bastelei und momentan noch nicht in meinem Budget vorgesehen, da habe ich erst noch andere Baustellen (Lautsprecher, Raum). Zumal ich den auch mit VideoGrabber benötige, da ATV, und BluRay auch mit drüber laufen müssen. PS5 wäre optional. Mit dem LLDV-Hack hätte ich zumindest vom ATV und BluRay dann ToneMapping via Dolby Vision ohne grosses Lag, etc. Den HDMI-Splitter habe ich mal bestellt.


    Armin289: Ja, da bin ich bei dir. Leider sind die Angaben zu den richtigen Einstellungen relativ spärlich, erst Recht auch, was diese im Detail bewirken. Daher hatte ich ja auch an der falschen Stellschraube gedreht.

    Die 2 Einstellungen mit dem grössten Einfluss waren:

    1. HDR auf HDR Reference, nicht HDR 10. Laut Manual von Sony ist HDR Reference für HDR 10 mit 1000 Nit vorgesehen, also die richtige Einstellung für 90 -95 % der Filme

    2. Dynamic HDR Enhancer, diesen hatte ich auf Mittel stehen, sorgt aber schon ab Low für Clipping in den eher dunklen Szenen. In helleren Szenen machen dann höhere Einstellungen für den Enhancer wieder Sinn (Maverick, Flug in die Sonne). Enhancer Off scheint für mich jedoch das universellere Setting zu sein.


    Aber ich fange an mich jetzt einzuarbeiten. Auch, damit die Motivation grösser wird, endlich optisch den Kellerraum in Richtung Heimkino zu trimmen.


  • Die 2 Einstellungen mit dem grössten Einfluss waren:

    1. HDR auf HDR Reference, nicht HDR 10. Laut Manual von Sony ist HDR Reference für HDR 10 mit 1000 Nit vorgesehen, also die richtige Einstellung für 90 -95 % der Filme

    2. Dynamic HDR Enhancer, diesen hatte ich auf Mittel stehen, sorgt aber schon ab Low für Clipping in den eher dunklen Szenen. In helleren Szenen machen dann höhere Einstellungen für den Enhancer wieder Sinn (Maverick, Flug in die Sonne). Enhancer Off scheint für mich jedoch das universellere Setting zu sein.

    HDR10/Reference statt HDR10/HLG sorgt bei ansonsten identischen Einstellungen (HDR-Kontrast + HDR-Enhancer) für eine mehr an der St.2084-Norm angepasstes Bild. Das bedeutet, es ist im gesamten mittleren Tonwertbereich etwas dunkler und das Clipping etwas höher angesetzt.

    Der Dynamic HDR Enhancer sorgt für eine Kontrastspreizung und Helligkeitsanhebung von den oberen Schattenbereichen angefangen bis zu den Lichterbereichen. Das sorgt für eine Kontraststeigerung aller mittleren Tonwerte im Bild, auf Kosten der Differenzierung in den unteren Schatten-/ und Lichter-Bereichen.


    Für die meisten Nutzer ist HDR10/HLG, ein HDR-Kontrast von 74-85, und HDR-Enhancer auf Mittel oder Hoch, eine praktikable Einstellung. Wenn man großzügig Licht, im Verhältnis zur Leinwandgröße zur Verfügung hat, kann man mit niedrigeren Werten für HDR-Kontrast und HDR-Enhancer für noch mehr Differenzierung sorgen, ohne dass das Bild gleich als zu dunkel empfunden wird. Für eine 2,5m-LW wird man also etwas andere Einstellungen finden, als für eine 3,2m-LW.

  • HDR Reference mit deutlich weniger Überstrahlen.

    Also beim Testen mit dem Brautkleid Foto (bei dem die Max Nits sukzessive erhöht werden), hatte ich das Gegenteil beobachtet - mit HDR10 waren die Feinheiten in den hellsten Bereichen länger noch gut erkennbar als mit HDR Reference.


    Das klingt jetzt bei dir nicht so gut. Andere waren ja extrem begeistert. Mal schauen, der Ezcoo kostet knapp 30 Euro in der HDMI 2.0 Variante und knapp 60 Euro mit HDMI 2.1. Das kann ich noch verschmerzen. Nachdem ich heute nochmals mit den Settings rumgespielt habe, würde ich fast vermuten, dass noch irgendwo eine Einstellung nicht richtig war. So wie ich es verstanden hab, wird der Beamer dann ja auch am Besten in SDR und mit angepasster Gamma-Kurve betrieben

    Ja, all diese überschwänglichen Berichte (vorwiegend in US Foren) haben mich ja auch neugierig gemacht, aber nachvollziehen konnte ich das nicht. Seltsamerweise hat auch nie jemand mal Vergleichsbilder gemacht - wenn der Effekt so deutlich wäre wie beschrieben, sollte man da auch bei simplen Fotos was sehen. Also so wie ich es verstanden habe, wird der Beamer in den HDR Mode versetzt - entweder über eine HDR message vom HD Fury, oder im Falle eines Ezcoo manuell am Beamer, weil der keine HDR message senden kann. So wie es mir in einem anderen Forum beschrieben wurde, sollte eine HDR message geschickt werden, weil diese dann auch angepasste statische HDR10 Metadaten (MaxCLL/MaxFALL) beinhaltet, die zu den MaxNits im DV Block, der an den Player geht passt. Das kann man mit dem Ezcoo also so nicht machen. Wie ich jetzt aber durch meine Tests mit dem Vertex weiß, scheint der XW5000 sich sowieso nicht um diese Metadaten zu kümmern, weil ich konnte da 50 oder 10000 einsetzen und es hatte null Auswirkung. Von daher sollte der Ezcoo ausreichen, abgesehen vom Comfort-Einbußen

    Wie auch immer, probiere es mal aus und bitte teile dann deine Erfahrungen hier - interessiert mich!

  • Lauti: Ich hab das so verstanden: Die EDID wird modifiziert und der Player denkt, dass er ein Dolby Vision kompatibles Gerät hat, allerdings übernimmt der Player das ToneMapping. Somit bekommt der Beamer dann vom Player ein entsprechend angepasstes SDR-Bild. Wenn der Beamer jetzt weiter in HDR betrieben wird, erfolgt praktisch ein doppeltes ToneMapping, wobei die Einstellungen des Beamers dann universeller passen sollen. Wenn der Beamer in SDR betrieben wird, kann aber die Zielhelligkeit für Dolby Vision weiter reduziert werden, waren ca. 400 Nits. Es muss dann aber mit einer angepassten Gamma-Kurve gearbeitet werden.

    Mal sehen. Step 1 ist erstmal Dolby Vision ans laufen zu bekommen.

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