DIrekt vor der Membran, sollte so ein Dip eigentlich nicht vorhanden sein.
[Vorüberlegung] Update Kellerkino "Kastell"
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Ich finde es auch sehr komisch.
Kannst Du
a) den Sub mal in die Raummitte stellen und dann die Messung nochmal machen (obwohl es ist wie Moe sagt)
b) Hast du noch Dämpfungsmaterial dass Du mal reintun könntest?
Ist leider ein Feldversuch aber sollte geklärt werden.
VG Jochen
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a)
Klar, ich werde das heute Abend mal im Wohnzimmer machen, da ist rundrum viel mehr Luft
b)
Ja hab ich, ich hab "unten" schon mal eine Lage reingelegt, hat nicht wirklich einen Unterschied gemacht. Kann ich aber noch mal mit mehr versuchen.
Evtl. sollte ich noch ergänzen, dass ich das gestern "quick and dirty" gemacht hab. Analog aus dem Laptop auf einen alten Yamaha Reciever und nur mit Klemmen an den Lautsprecher. Evtl. kann das also auch im elektrischen Pfad noch ein Thema sein. Ich werde das auch noch mal ordentlich machen und evtl. am Oszi anschauen.
Allerdings ist das ja ein vergleichsweise schmalbandiger Bandfilter mit ~40dB Dämpfung bei einer recht tiefen Frequenz. Wenn man das analog aufbauen möchte, ist es schon gewisser Aufwand.
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Also, ich habe jetzt weder a) noch b) gemacht (bring ich jetzt auch zeitlich nicht mehr unter)
Allerdings habe ich statt dem Analog Ausgang vom Laptop (Dell XPS 9560) eine extern USB Soundkarte (EST Gigaport HD+) verwendet,
und folgendes Ergebnis erhalten: Grün ist die alte Messung vom Laptop out, orange die mit der EST Karte.
Diese Setup war für mich jetzt einfacher umzusetzen als mit HDMI in den Reciever.
Ich würde mal sagen, damit ist der Sub aus dem Schneider und soweit in Ordnung. Das ist halt auch das Problem wenn man noch kein etabliertes
Mess setup hat. Verstärker hab ich dann auch noch getauscht, hat aber kaum noch Einfluss gehabt.
Hub-test hab ich noch gemacht, meiner Meinung nach ist alles dicht.
Damit würde ich morgen mit meinem "Holzkollegen" noch mal über die Phase und die Sicherung der Einschlagmuttern sprechen, und dann die anderen 5 Exemplare freigeben.
Einwände?
Danke für Eure Inputs
CHR
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Sieht insgesamt viel besser aus, auch wenn ich selbst die 30Hz-Ecke noch etwas ungewöhnlich finde für eine Nahfeldmessung. Alles in Allem wirds so aber schon passen.
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Danke für den Hinweis, hab ich mir auch gedacht, und hab einen alten 3 Wege Heco alternativ angeschlossen. Der hat zwar grundsätzlich einen anderen Frequenzgang, aber genau die gleiche Ecke bei 30 Hz. Liegt also auch irgendwo in der Kette und nicht am woofer.
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Liegt also auch irgendwo in der Kette und nicht am woofer.
Nein das liegt am Raum, dass ist auch direkt vor der Membran nicht auszublenden, dafür ist die Wellenlänge der 1. Längstmode zu lang.
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So, über den Sommer war ich nicht so faul, wie es hier erscheinen mag.
Ich habe natürlich die anderen Subwoofer fertig gebaut und aufgebaut.
Verstärker STA-2000D, ein Kanal pro Treiber.
Dazu habe ich mich entschieden (auch, weil Boden/Decke kurzfristig eh eine Renovierung bekommt)
das ganze erst mal provisorisch aufzustellen. Damit kann ich die Schritte erst mal einzeln testen
und hoffentlich für gut beurteilen.
Final bauen will ich dann in einer "Hau Ruck Aktion".
Deshalb sieht das im Moment eher nach einer "Equipment" Schlacht aus, die natürlich angebrachten Anmerkungen zur akustischen Behandlung des Raumes würde
ich deshalb gerne zurückstellen. Insbesonder das Fenster hinter "L" schlägt schon ganz schön auf.
In diesem Kontext habe ich im Moment vorne noch kein richtiges Ständerwerk, sondern habe provisorisch mein altes IKEA Weinregal umfunktioniert, und bekomme damit
die Speaker recht gut auf Zeilposition.
Den Raum habe ich inzwischen gedreht, eine neue AT Leinwand vor die Lautsprecher gehängt.
Auf dem Bild ist mein alter Center und als LR die uralt Lautsprecher von meinen Eltern.
Die Deckenlautsprecher sind auf dem Bild noch für die andere Raumrichtung, das habe ich aber gleich im Anschluss korrigiert.
So haben wir im Prinzip aus Zeitmangel seit September geschaut, so schlecht war das gar nicht
Ich habe mich dann für die SonB von Dieter Achenbach für die Front entschieden, und mich nach ein paar Versuchen auf eine "custom" Geometrie "geeinigt".
In den letzten Wochen haben wir das gebaut, ist fast fertig, aber dafür schreibe ich einen eigenen Post.
Gruß,
CHR
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Gute Wahl was die Son B angehen.. auch wenn damals bei deinem Besuch mein System nicht
Final eingestellt war
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chsa
Hat den Titel des Themas von „[Vorüberlegung] Update Kellerkino "LaSalce"“ zu „[Vorüberlegung] Update Kellerkino "Kastell"“ geändert. -
Über die Weihnachtsferien habe ich es tatsächlich geschafft, meine Frontlautsprecher (SonB mit modifizierter Geometrie) zu bauen
(Sorry, dass ich nicht früher berichtet habe, aber es ist halt immer viel los.)
Die Geometrie habe ich in Absprache mit Dieter modifiziert um eine vergleichsweise niedrige Aufbautiefe zu erreichen.
Der Center ist im Vergleich zum Original flacher, mit abgeschrägten Seiten, aber hinten deutlich breiter.
L/R ist direkt eingewinkelt aufgebaut.
Die Speaker sind aktiv und werden von jeweils einer Hypex mit DSP angetrieben. Angesteuert direkt aus den digitalen Kanälen der AL16.
Ich habe die Lautsprecher jetzt in meinem provisorischen "Ständerwerk", mit transparenter Leinwand und habe im gleichen Schwung auch noch etwas Akustik verbaut (Messtechnisch etwas zu viel, mal sehen)
Die letzten Wochen habe ich dann etwas mit Zielkurven gespielt, finde ich gut, ist aber recht zeitintensiv. Da muss ich mich noch etwas spielen!
Ich plane verschiedene Kurven je nach Anwendung/Filmtyp zu haben.
Insgesamt bin ich sehr glücklich mit meiner Wahl, auch wenn ich jetzt nicht rundherum den gleichen Hoch/Mitteltöner habe ergibt sich doch ein harmonisches Gesamtbild,
aber eben auch ein recht audiophiler Ton wenn die Szene es erfordert. Vielen Dank noch mal an Dieter!
Ich hatte schon etwas Besuch. Grundsätzlich ist das Setup recht gut angekommen. Es ist jeder herzlich eingeladen, insbesondere wenn er sich für die Son interessiert!
Aber es sollte allen klar sein, das das Kino noch an vielen Stellen ein Provisorium ist, insbesondere gibt es noch kein richtiges Ständerwerk und keine Bespannung sowie nur eine manuelle Maskierung.
Aber ich denke man gewinnt einen ganz guten Eindruck.
Gruß,
CHR
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Hallo Christoph
Perfekte Arbeit,
Dieters LS kann man auch wirklich individuell gestalten, dann noch viel Spaß mit den Unikaten.
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Hallo Christoph
Perfekte Arbeit,
Dieters LS kann man auch wirklich individuell gestalten, dann noch viel Spaß mit den Unikaten.
Einspruch
Die Schallwandbreite sollte bei allem passiven Lautsprechern (auch die vom Dieter) gemäß des Vorschlags sein (+|- 1-2cm)
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Richtig…Einspruch stattgegeben.
Ich wollte meine auch breiter bauen um tiefe zu sparen, da gab es gleich vom Erbauer ein
Amtliches Veto… jetzt sind die einfach 120 cm. hoch geworden.
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Die Schallwandbreite sollte bei allem passiven Lautsprechern (auch die vom Dieter) gemäß des Vorschlags sein (+|- 1-2cm)
Für eine freistehende Aufstellung ohne zusätzliche Entzerrung ist das aufgrund des Bafflesteps so.
So wie ich es verstanden habe sollen die Lautsprecher hier jedoch in eine geschlossene oder offene und bedämpfte Wand eingebaut werden (richtig?).
In diesem Fall sollten sie eingemessen / entzerrt werden - auch bei korrekter Breite der Schallwand.
Wenn eine Einmessung / Entzerrung gemacht wird dann kann man auch die Breite der Schallwand ändern, damit passt der Amplitudengang wieder.
Oder welchen Grund siehst Du, der mit Einmessung dagegen spricht?
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So wie ich es verstanden habe sollen die Lautsprecher hier jedoch in eine geschlossene oder offene und bedämpfte Wand eingebaut werden (richtig?).
In diesem Fall sollten sie eingemessen / entzerrt werden - auch bei korrekter Breite der Schallwand.
Ja, Aries. Widerspricht sich nicht zu dem was ich schrieb (und meinte).
Bei mir sind das 2 Dinge.
Als erstes entwickele ich den Lautsprecher.Klar, wenn man diesen direkt für eine BW entwickelt, dann macht das Sinn den auch so zu messen und zu entwickeln.
Aber wenn ich den "normal" entwickele, dann ohne BW um ein möglichst breites Zielpublikum zu erreichen. Diese Gedanken mache ich mir auch oft, wenn ich was entwickele.
Die Anpassung macht man dann als zweiten Schritt mittels der Entzerrung, d.h. nicht auf der Weiche sondern über einen EQ der das gesamte Frequenzspektrum abdeckt.Leichter fällt es dann hier bei Lautsprechern mit Schallführung.
Wenn man - wie bei Dir - weiß wie genau der Lautsprecher im Raum spielen soll, also welche Rahmenbedingungen der Lautsprecher bekommt würde ich diese Bedingungen auch bei der Entwicklung annehmen.Sprich: Lautsprecher auf Raum entwickeln.
Das sind dann aber Individuallösungen. Eigentlich optimal.
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Ich wollte meine auch breiter bauen um tiefe zu sparen, da gab es gleich vom Erbauer ein
Amtliches Veto… jetzt sind die einfach 120 cm. hoch geworden.
Ja, wegen dem Baffle Step.
Macht sinn.
Deswegen nutze ich öfter Schallführungen. Die verzeihen da mehr.
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Handwerklich gut gebaute Lautsprechergehäuse, gefällt mir sehr.
LG
Uwe
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Da schaut man mal einen Tag nicht, und dann gibt es gleich so viel Feedback
Ich fasse meine Antworten mal hier zusammen:
- Die Schallwand ist exakt so, wie von Dieter entworfen (in meinem Fall sind die aktiv, sind also auch direkt entzerrbar)
- Ja, die Speaker kommen in eine offene bedämpfte Wand, irgendwie ist das jetzt schon provisorisch so, gegenüber dem Bild oben ist eine ganze Menge Dämpfung "dazwischengefrickelt"
Auch wenn es nicht explizit gefragt wurde:
Ich habe im Moment keine zusätzliche Entzerrung in der Hypex gemacht, wenn ich das Ständerwerk umbaue, schau ich mir das noch mal genauer an.
Aktuell korrigiert nur die Trinnov, links habe ich aber ohnehin einen akustischen Effekt vom offen dahinterliegenden Fenster, das muss ich erst mal korrigieren.
Aber dafür muss erst die neue Lüftung fertig funktionieren.
CHR
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Letzten Donnerstag hatte ich das Vergnügen, den Christoph in seinem "Castell" zu besuchen, der nur eine kurze 15-minütige Fahrt von mir in München entfernt wohnt. Gemeinsam mit Claus, dem Kassier, hatte ich mich verabredet, um das Heimkino zu besichtigen. Es war eine Art Gegenbesuch, da Christoph vor einiger Zeit bereits bei mir in der Cinebar zu Gast war.
Wir hatten uns um 19:00 Uhr verabredet, und gerade als wir ankamen, zog draußen ein Gewitter auf. Wir waren froh, dem Unwetter zu entkommen und sind schnell in das Haus geflüchtet. Christoph führte uns in seine heiligen Hallen, die schon komplett mit Lautsprecher und Beamer ausgestattet waren.
Christoph erklärte uns ausführlich sein Konzept und zeigte uns stolz seine 16-Kanal-Trinnov, mit der er das komplette Lautsprechersystem steuert.
Wir nahmen Platz und begannen mit einigen Dolby Atmos Trailern. Die Raumfülle und die präzise Klangortung ließen uns sofort in die Filmwelten eintauchen. Beeindruckt war ich von den sechs Atmos-Lautsprechern, die zusammen mit den Surroundlautsprechern eine tolle räumliche Klangkulisse erzeugten. Auch die Front-Wide-Lautsprecher haben sicher Ihren Beitrag dazu geleistet.Der Bass von seinem SBA aus den 12" Scan Speak war immer präzise und druckvoll. Doch bei einigen Trailern bemerkte ich, dass mir etwas im Grundton fehlte. Christoph hatte uns dann mal seine Targekurve von der Trinnov gezeigt und die damit verbundene Überhöhung in den Bässen. Für meinen Geschmack etwas Zuviel des Guten. Ich finde man den Bassbereich nur mit bedacht erhöhen. Lieber 2dB weniger Bass und dann insgesamt um 2db lauter hören. Das bringt IMHO mehr Auflösung und Dynamic. Wir hatten im Grundtonbereich bei ca. 100-200 Hz dann etwas erhöht und die Front um 2dB lauter gemacht.
Im Vergleich zu den relativ kleinen Einbaulautsprecher im Rearbereich (von B&W) bringen die Son B schon insgesamt mehr Körper mit. Die Son B ist mit stattlichen 70 cm Höhe ein ausgewachsene Lautsprecher. Die Main und Centerlautsprecher Son B vom Dieter Achenbach Akustik konnten im Frontbereich voll überzeugen. Die Stimmen kamen klar aus der Leinwand. Auch bei Instrumenten wußten die Son B zu überzeugen. Anschließend wechselten wir zu Stereo-Musikstücken, darunter "Nightwalker" von Trentemoller und "Surviving" von Kaz Hawkins. Hier zeigten die Son B Lautsprecher ihre Stärke. Der Beyma AMT sorgte für eine detaillierte Darstellung der Stimmen und Instrumente, während die Mitteltieftöner dynamischen zupackten, besonders bei Stücken mit Schlagzeug oder von Infected Mushroom. Die Bühne wirkte lebendig und räumlich, und ich konnte jetzt auch keinen Mangel mehr im Grundtonbereich feststellen. Die Weiche wurde mit Modulen von Hypex mit den Plate Amps realisiert. Die Anpassung der Zielkurve hatte definitiv ihre Wirkung gezeigt.
Doch jetzt war erst mal Zeit für einen kurzen Break. Seine Frau Uschi hatte für uns etwas zum Essen vorbereitet. Jetzt mußte der Chef des Hauses noch seinen Einsatz zu Abendessen bringen. Zwei riesige Stücke Flanksteak hatte Christoph für uns auf den Grill geworfen. Dazu gab es Rosmarinkartoffel, Spinal aus dem Ofen und eine Aivar-Sauce. Als Beiliage einen schönen gemischten Sommersalat. Und zur Krönung gab es noch einen leckeren Rotwein aus seiner Delikatessenabteilung. Ich hätte nicht erwartet, dass wir an diesem Abend noch so verwöhnt werden würden. Das Essen war der Wahnsinn, ich werde dort nun wohl öfter einen Tisch buchen. Wir hatten uns zusammen gut unterhalten und wir freuen uns schon auf ein gemeinsames Wiedersehen auf dem HKV Stammtisch auf der Wiesn 2023.
Mit Vorfreude kehrten wir zurück ins Heimkino, um weitere Filmausschnitte bis in die späte Nacht hinein zu genießen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal das scharfe Bild des SONY Beamers erwähnen. Selbst auf einer Bildbreite von 340 cm konnte das brillante Bild überzeugen. Sogar bei dunklen Weltraumszenen, dank der zusätzlichen Unterstützung von MadVR.
Dann war es Zeit, die Lautsprecher und das Heimkino von Christoph auf die ultimative Probe zu stellen. Bei "John Wick" erhöhten wir den Pegel nochmal. Auch bei höheren Lautstärken konnte das Heimkino "Kastell" überzeugen. Ab und zu hörten wir ein leises Knarzen im Gebälk, doch wir konnten nur erahnen, was Christoph hinter den verkleideten Wänden und der Leinwand verborgen hatte. Die Zeit verging wie im Flug, und erst zur Geisterstunde machten wir uns zur Geisterstunde wieder auf den Heimweg.
Christoph hat mit seinem Heimkino "Kastell§ einen schönen Rückzugsort für sich und seine Familie geschaffen. Obwohl noch einige Arbeit in die Verkleidung der Wände und Decke sowie in das Beleuchtungskonzept investiert werden muss, steckt bereits jetzt eine Menge Potential in diesem beeindruckenden Raum. Für die Einladung und den herzlichen Empfang möchte ich mich hiermit nochmal recht herzlich bedanken. Ich freue und freue mich schon jetzt auf unser nächstes Treffen, um weitere spannende Heimkinomomente zu teilen. -
Jetzt möchte ich auch noch ein paar Worte zu unserem Abend bei Christoph schreiben, auch wenn Andi schon sehr ausführlich berichtet hat.
Auch wenn das Kino noch eher ein „Prototyp“ ist, kann man das Potential deutlich hören und sehen. Das wird definitiv was richtig Gutes.
Wie Andi war ich zuerst einmal mächtig von den 6 Atmos-Lausprechern beeindruckt, die einen sofort in das Geschehen geholt haben. Allerdings war mir die Front anfangs zu wenig präsent. Da hat Christoph einfach mal die Front ein paar DB lauter gestellt und schon hat es gepasst.
Eigentlich bin ich ja ein Vertreter davon, der seine Lautsprecher einmisst und auf jegliche DSPs verzichtet. Aber für alles größer als 5.1 ist das sicher nicht mehr möglich und dann ist eine Trinnov mit ihren Möglichkeiten schon eine geile Sache. Aber es besteht sicher auch die Gefahr, dass man immer noch einstellt statt Filme zu schauen.
Positiv überrascht war ich auch von den Lautsprechern von Achenbach. Die haben einen tollen Job gemacht, definitiv auch in Stereo. Bisher kannte ich die Lautsprecher von Herrn Achenbach nur von einem Besuch bei Herrn Achenbach. Auf freier Wildbahn in einem Kino konnte ich sie bisher nicht hören. Sicher eine gute Wahl.
Das Bild des Sony zusammen mit MadVR war ebenfalls absolut überzeugend. Zu dieser Kombi gibt es im Netzt ausreichend Berichte.
Nebenbei gab es auch noch was leckeres vom Grill und wir haben uns beim Essen zusammen mit seiner Frau Uschi auch über andere Themen als Heimkino unterhalten.
Alles in allem ein toller Abend. Vielen Dank an Euch.
Ich freue mich schon auf die Eröffnung vom „Kastell“.
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