Sind Filmdialoge in der Originalfassung immer schwerer zu verstehen?

  • Zu dem Thema habe ich noch ein Video gefunden inkl. ein paar Beispiel-Schnipseln:
    na ja, wenn der Subtitle schon sagt, dass es unverständlich ist, ist wohl auch nicht gewollt, dass es verstanden wird :zwinker2:

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  • Last but not least mag ich (in Filmen ebenso wie im Alltag) eine "ordentliche" Sprechweise - und eben auch umgekehrt.

    die in fast allen Lagen und bei allen Personen stets nach Telekolleg klingende Aussprache , macht für mich zB das Anschauen von deutschen Filmen im Gross der Fälle zur Qual..

    Der Vonitiv ist im Alltag mittlerweile selbst in Nachrichtensendungen präsent- der alkoholisierte Schulabbrecher aus dem Tatort jedoch parliert wie ehedem K-H Köpcke..

    Dann lieber nen versoffenen 'Dude' mit einer Aussprache, als habe er seinen Jahresvorrat Kautabak immer im Mund..:big_smile:

    Einmal editiert, zuletzt von kinodehemm ()

  • Willkommen bei den Sch'ties ist ja auch so ein Beispiel, in dem als Stilmittel die Sprache der Nordfranzosen kaum verständlich ist.

    Auch hier soll sich der Zuschauer mit dem Hauptdarsteller identifizieren können, was letztlich den Reiz des Films ausmacht.

    Würden die Sch'ties sauber ins deutsche übersetzt synchronisiert werden, ist doch der Witz des Films weg.

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