Eine kleine Optimierung habe ich im Tiefton noch hinbekommen:
Der Bereich um 30hz war bei 1/6 etwas zu schön. Dahinter verbarg sich ein waschechter Kamelhöcker, der erst bei 1/12 oder feiner gut sichtbar war. Um Ansatzpunkte zu identifizieren finde ich 1/6 aber sehr hilfreich. Sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Die Lösung war ein flacherer Q-Wert. Danach konnte ich sogar den Gain spürbar verringern und trotzdem eine Verbesserung feststellen. Mein Respekt gilt alle, die sowas im Vorhinein abschätzen können!!
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Das hat man davon, wenn man auf Moe hört :
Meine bisherigen Bemühungen sehen jetzt, da ich mal 20cm seitlich und vorne gemessen habe, ziemlich blass aus. Ich frage mich sogar, ob alles bisherige überhaupt zielführend war. Aber seht selbst:
Katastrophe