Also was mach ich jetzt ohne Lensshift und mit 16:9 LW und horizontaler Maskierung??
Bei einer 16:9 LW würde ich die Maskierung einfach offen lassen und madVR die Anpassung auf das 16:9-Format machen lassen.
Also 16:9 Szenen füllen die LW aus, breite Formate sind dann eben entsprechend kleiner auf der LW. So kommt es ja im Grunde auch dem Director´s Intent am nächsten, denn bei Formatwechselfilmen ist es ja in der Tat so, dass die 16:9-Anteile größer erscheinen sollen als die Scope-Anteile.
Dann brauch ich also nix ändern und lasse die Maskierung offen. So wie es bisher auch war. Dann fehlt mir aber im Großteil des Films der Kontrastgewinn durch Maskierung. Ich denke da an The Dark Knight
Bei mir läuft alles fix auf 2.4:1 (Desktop auf 3840x1600 Custom Resolution).
Automatisch wird alles >= 2.2 auf 2.4 beschnitten. Alles darunter wird in die Leinwand eingepasst und evtl Balken oben/unten entfernt.
Dafür nutze ich ein Script in mpv oder die UltraWidify Erweiterung für den Firefox Browser.
Seitliches Maskieren der Balken benutze ich nicht.
Dann brauch ich also nix ändern und lasse die Maskierung offen. So wie es bisher auch war. Dann fehlt mir aber im Großteil des Films der Kontrastgewinn durch Maskierung. Ich denke da an The Dark Knight
Ja, das ist dann der Tod den Du bei solchen Filmen sterben musst.
Oder Du machst es genau anders rum wie von Mdann beschrieben und beschneidest - das wäre dann der andere Tod. 
EDIT: Ist aber eben nur bei einer Scope-LW sinnvoll.
Ursprünglich hatte ich mal einen schwarzen Vorhang links/rechts geplant, als variable Maskierung. Doch nach langem Gebaue habe ich die Lust verloren. Leinwand ist 2.4:1, es gibt Speicherplätze für 16:9 und 2:0. Wenn der Film losläuft (und ich es nicht vorher weiß), schaue ich welches Format das ist, drücke das Knöppschen und fertig. Wenn der Bauwahn wiederkommt, kommt vielleicht noch besagter Vorhang dazu. Der ist aber ziemlich weit unten auf meiner Liste gelandet.
Formatwechselfilme finde ich i.d.R. unsinnig. Oder, anders: das ist ein Dienst für Leute mit großen Fernsehern, weil die dann zwischendurch mehr Bild erhalten. Und natürlich sind die paar Freaks mit Kino nicht von Belang.
Anfangs hatte ich bei der Objektiveinstellung für Cinemascope auch alles weggeblankt, allerdings verschwinden dann Untertitel oder Fortschrittsbalken, Menüs im Blanking. So landen die auf der schwarzen Wand und sind noch gerade so erkennbar, das macht für mich mehr Sinn (kein madvr, uhd Player). Spontan fallen mir eine Handvoll Wechselfilme aus der jüngeren Zeit ein (Aquaman, Tenet, M:I-6) und bei allen dreien fehlt in 16:9 kein wesentlicher Bildinhalt. Ergo - ich lass einfach durchlaufen.
Langer Rede kurzer Sinn: Variable Maskierung für feste Formate finde ich cool, aber der Aufwand für den hier angestrebten Grad Perfektionismus wäre es mir nicht wert. Variable Maskierung in laufendem Film finde ich (persönlich) verrückt, zumal das häufig ständig hin- und her wechselt. Ich könnte mir vorstellen dass ein derartiger mechanischer Vorgang, egal wie leise und schnell, ordentlich ablenkt.
2,35:1-Filme und 2,20:1 Filme (z.B. Spartacus) werden, je nachdem ob es stört auf meiner: 2,40:1 Leinwand oben und unten geblankt. Diese werden also in voller Breite gesehen. Für kleinere Formate habe ich eine simple manuelle Maskierung links und rechts. Ich habe allerdings nur 2 Lens-Memory-Positionen: 2,40:1 und 1,85:1. 1,78:1-Filme zoome ich auf 1,85:1 auf und blanke oben und unten. Grund: Bei 2 Positionen ist gefühlt das Lens Memory des X7900 genauer, bei 3 Positionen musste ich zuviel nachkorrigieren. Da ich eh nur Filme schaue ist der Anteil an 1,78:1 bei mir sehr gering.
Bei mir muss man sicher unterscheiden, ob ich einrn Film per Kodi vom datenträger schaue oder von einem Streaminganbieter.
Da eine 16:9 Leinwand und Abstand ca 6 m, wird bei Scope Formaten das Verhältnis Abstand zu Bild Höhe schnell zu klein. Eine min. Bildhöhe von 1,30m hat sich als ganz passend gezeigt. Bei einer LW breite von 2,6 m passt das zu einem Bildverhältnis von 2,0:1.
1. Nicht 16:9 Inhalte per Kodi:
Mit Kodi nutze ich den elektronischen Zoom. Damit zoome ich den Inhalt so gross, dass ich auf eine Bildhöhe von 1,3 m komme und fahre dann den lens shift an den unteren bildrand. So ist das Bild schonal an drei Seiten sauber gerahmt. Das was aussen übersteht, ist ausserhalb vom panel und wird nicht dargestellt.
Zu den lensshifts habe ich über die harmony Befehle oder Sequenzen erstellt für den x7900.
2. Streaming
Bei Formaten zwischen 16:9 und 2,2:1 fahre ich einfach unverändert das Bild runter an die untere LW Begrenzung
Bei Formaten 2,2:1 ... Bis... Zoome ich mit dem Projektor auf 1,3 m Bildhöhe und nutze die elektronische Maskierung um rechts und links abzuschneiden und nehme den Lichtverlust in Kauf. Kommt aber nur sleten vor und ist nichts für die Ewigkeit, da mit gain 0,8 und zu dunkler Ersatzlampe einfach nicht hell genug. Maßnahmen geplant für 2022 
Bei Formaten 2,2:1 ... Bis... Zoome ich mit dem Projektor auf 1,3 m Bildhöhe und nutze die elektronische Maskierung um rechts und links abzuschneiden und nehme den Lichtverlust in Kauf. Kommt aber nur sleten vor und ist nichts für die Ewigkeit, da mit gain 0,8 und zu dunkler Ersatzlampe einfach nicht hell genug.
Links und rechts abschneiden, 
Wieso kommt das nur selten vor, Serienfan?
Ich habe die Standardbreite eingestellt und reguliert wird dann nur über die Höhe(n).
Nachteil ist, dass das Bild bei 16:9 schön groß ist, bei 21:9 dann aber immer nur gefühlt die Hälfte umfasst.
Nervig ist generell, dass so oft das Menü der Disc in 16:9, der Film dann in 21:9 ist.
Also wird immer erst zum Vorspann die Maskierung eingeregelt.
Eine eventuelle Verdunkelung in der Breite spielt keine Rolle, weil praktisch nie etwass 4:3 hat, was ich sehe.
Es gibt nur einige Filme, gerade im Animé-Bereich, die ein merkwürdiges, leichter Unterformat haben, so dass es rechts und links sehr schmale graue Streifen gibt. Dafür aber am Projektor rumzuspielen wäre mir zu nervig.
Und solange der Proki noch mehr schwarz als grau produziert, lässt es sich ertragen.
Ich fahre auf meiner 2,4:1 Leinwand mit manueller, seitlicher Maskierung.
Die Maskierung arretiert neben komplett offen noch bei 2,0:1, 1,85:1 und 1,77:1 (16:9).
Weitere Formate dazwischen könnte ich einrichten, durch Einbau zusätzliche Arretierungen.
Die sehr(!) wenigen Filme in 1:1, die ich habe, müssen mit leichten Balken links und rechts auskommen, soweit geht die Maskierung nicht zu.
Wechselformat mit IMAX fahre ich üblicher Weise aufgezoomt in 2,4:1 und blanke oben und unten, so dass auch kein Restlicht in der Maskierung ist.
Ob diese offenen IMAX-Szenen in 2,4:1 vom Director als ausschließlich gewollt sind wage ich zu bezweifeln. Im Kino gibt es auch reine 2,4:1 Versionen. Da würde ich - und werde ich - immer blanken.
Anders sieht das bei Filmen mit wechselnden Formaten wie zB Anon aus. Die Maskierung leise funktioniert, könnte das in Echtzeit erfolgen.
Da stelle ich mir mit im Film umschaltender Maskierung allerdings zu nervös vor, um ehrlich zu sein.
Nimmt man Hotel Budapest, wäre die ja nonstop in Bewegung.
Den blanke ich aber auch nicht, hier ist es ein filmisches Stilmittel, kein reines Werbeargument.
Links und rechts abschneiden,
Weil ich scope inhalte nur selten bei streaminganbietern schaue. Serien sind bei uns sehr netflixlastig, meist in 2,0:1. Und Filme kommen fast immer über Kodi. Und da nutze ich wie geschrieben Kodis elektronischen zoom...
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