Vorstufen-Endstufen Kombination gesucht

  • Vllt hab ich es nicht mitbekommen, aber warum muss es unbedingt eine Vorstufe sein? Und hast Du Dich mal mit dem neuen Audyssey MultEQ X befasst? Das lässt deutlich mehr Spielraum zur Optimierung zu, mittlerweile sogar für jeden Lautsprecher einzeln frei wählbare PEQs und man kann sogar REW Daten importieren. Mit Deinem Denon 3500 ist die Software sogar kompatibel, so viel ich weiß.

  • Vllt hab ich es nicht mitbekommen, aber warum muss es unbedingt eine Vorstufe sein? Und hast Du Dich mal mit dem neuen Audyssey MultEQ X befasst? Das lässt deutlich mehr Spielraum zur Optimierung zu, mittlerweile sogar für jeden Lautsprecher einzeln frei wählbare PEQs und man kann sogar REW Daten importieren. Mit Deinem Denon 3500 ist die Software sogar kompatibel, so viel ich weiß.

    Ist das Update durch? Bisher waren die Fronts, SideSurrounds und Backs nur paarweise mit Filtern anpassbar.

    Ich freue mich auf morgen. Neue Endstufen für die LCR und genug Zeit mal nen schönen Messtag zu machen.


    Ich kann Zille nur zustimmen. Ich war an dem ähnlichen Punkt wie du. X4500 hat zuwenig Möglichkeiten. Hatte dann einen MiniDsp mit Dirac in der engeren Wahl. Bin dann über das 200€ Upgrade gestolpert. Und dann in ner Kurschlussreaktion 2500€ mit 200 € verglichen... bisher bereue ich diesen Schritt nicht.

    Eine schnelle 8 Messungen Einmessung klingt out of the box schon besser. Für mich ist der größte Benefit, dass ich die Crossover Filter in Bezug auf Steilheit anpassen kann. Damit war bei mir eine sauberere Anbindung DBA zu Main möglich.

  • Ich hab von den neuen Funktionen nur im Hifi-Forum, inklusive Screenshots gelesen, kann also keine Infos aus erster Hand geben.


    Das größte Problem wäre halt, man ist mit der Funktion der MultEQ X Software nicht zufrieden, dann hat man 200€ verpupt. Die Softwarelizenz lässt sich, stand jetzt, nicht an einen weiteren User übertragen....

  • Ja es sind 7 Bänder, allerdings sind die Frequenzen und die Güte nicht frei wählbar, sondern festen Werten zugeordnet.

    widerspricht das nicht dem Grundgedanken, warum ich überhaupt nen parametrischen, und keinen grafischen EQ nutze?

  • Ist doch alles auslegungssache. Ist ein eq nicht mehr parametrisch nur weil man die Frequenzen nur in ganzen und nicht in halben Hz Schritten einstellen kann?

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Ich hab von den neuen Funktionen nur im Hifi-Forum, inklusive Screenshots gelesen, kann also keine Infos aus erster Hand geben.


    Das größte Problem wäre halt, man ist mit der Funktion der MultEQ X Software nicht zufrieden, dann hat man 200€ verpupt. Die Softwarelizenz lässt sich, stand jetzt, nicht an einen weiteren User übertragen....

    Gerade gecheckt. Es funktioniert. Ebenfalls das importieren von Filtern aus REW :yoda:

  • Eigentlich ist es gar nicht so wichtig.

    Ich messe mit dem Umik und REW, erstelle mir die Filter exportiere diese und importiere die in das MultiEQ. Somit umgehe ich komplett das AudysseyMikro.

    Der einzige Nachteil den ich aktuell sehe ist der Zeitverlust beim Übertragen vom PC in den Denon und der Zwischenschritt durch den TXT-Export aus REW raus.

  • Eigentlich ist es gar nicht so wichtig.

    Ich messe mit dem Umik und REW, erstelle mir die Filter exportiere diese und importiere die in das MultiEQ. Somit umgehe ich komplett das AudysseyMikro.

    Der einzige Nachteil den ich aktuell sehe ist der Zeitverlust beim Übertragen vom PC in den Denon und der Zwischenschritt durch den TXT-Export aus REW raus.

    Das klingt sehr interessant, sowas würde mir auch gefallen. Ich fand die Möglichkeiten bei der iPad App zu entkoppelt. Da musste man Messen, Einstellen und "beten" es passt und wenn man mit REW nachmisst konnte man wieder von vorne anfangen wenn es nicht passt. So hat man doch einen ringförmigen Workflow den man immer wieder anpassen kann.

  • Beim Denon kann man über den Grafik EQ nur bei


    63/125/250/500Hz

    1/2/4/8/16 kHz


    je LS eingreifen. Flankensteilheit überhaupt nicht.

    Das würde mit der Software feiner gehen?


    Der EQ der IOTAV scheint mit 11 Bändern je LS und sehr kleinen Schritten ja sehr gut einstellbar zu sein.



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