Naja, ich kann noch nicht abschätzen, welche Höhe für mich ok ist, zumal dies wie ihr beschrieben habt sehr contentabhängig ist. So behalte ich doch alle Möglichkeiten, dachte ich.

Umfrage: Leinwandformat
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und andere Formate könnte ich, solange die Höhe erschlagend sein sollte einfach kleiner Zoomen
Genau das ist das Prinzip der 21:9-LW. Und das 16:9-Bild wird Dir zu groß (hoch) sein, wenn Du beim Scope so nah an der 16:9-LW bist, dass es optimal groß ist.
Wo liegt der Nachteil einer 16:9 Leinwand bei maximaler Breite?
Dass das Scope-Bild zu klein wird, Du aber nicht näher ran kannst, weil sonst das 16:9-Bild zu groß wird.
Naja, ich kann noch nicht abschätzen, welche Höhe für mich ok ist
Du darfst davon ausgehen, dass Dir ein Bild eher zu hoch als zu breit sein wird.
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Hier hatten wir auch ein Kino (besuche ich nicht mehr) wo die 21:9 Leinwand für Werbung unsw. Links/rechts per Vorhang maskiert wurde.
War immer ein netter Effekt wenn das Bild dann "aufgemacht" hat bei eine scope Film.
Also ist es wohl wie beim Heimkino kein Standard.
mfg
Machen "Hall of Fame" in Osnabrück (seit kurzem neu) auch. Gefällt gut.
Übrigens, Bild ist ganz gut, beim Ton aber (Dolby Atmos) haben sie nicht gespaart. Ordentliche Line Arrays mit AMT's. Hört sich sehr gut an. (nur so am Rande)
LW Format: Ich habe an sich nichts gegen 16/9. Werde aber auf 21/9 gehen da sich bei mir der Raum verändert und an der Stelle passt die Höhe nicht.
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Ich würde auf fast Abstand zu Bildbreite 1:1 gehen, sodass 21:9 "optimal" ist. Also ist das Scopebild maximal groß.
Hätte dann bei einem 16:9-LW-Format ne gewisse Fläche oben und unten im schlimmsten Fall "übrig", wenn sie denn nicht genutzt würde.
Oder verstehe ich das falsch?
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Hätte dann bei einem 16:9-LW-Format ne gewisse Fläche oben und unten im schlimmsten Fall "übrig", wenn sie denn nicht genutzt würde.
Aber statt "übrig" kannst Du gleich eine 21:9 machen und sparst Dir die Maskierung oben und unten.
Ich würde auf fast Abstand zu Bildbreite 1:1 gehen, sodass 21:9 "optimal" ist.
Ich würde ja auf 0,9:1 gehen, aber das ist Geschmackssache. Bei den meisten ist 16:9 zu hoch, wenn Scope gleicher Breite "optimal" ist.
Einfach mal testen oder irgendwo anschauen.
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Nehmen wir mal an, Deine angestrebte Bildgröße bei 21:9 ist Bildbreite = Sitzabstand.
Das ist nun die Größe der 16:9 Leinwand.
Dann wird Dir das 16:9 Bild damit höchstwahrscheinlich zu groß sein.
Also zoomst Du es kleiner.
Dann füllt dieses Bild die Leinwand nicht mehr aus und Du hast an mindestens 3 oder allen 4 Seiten einen Rand.
Wenn man dies maskieren möchte braucht man also nicht nur eine horizontale sondern auch eine vertikale Maskierung.
Das ist sehr aufwendig und wenn man es fertig kaufen möchte gibt es nicht viele Hersteller, die das anbieten.
Von Stewart gibt es das, ein Schnäppchen ist das aber nicht.
Wenn man nicht maskiert und sich nicht am Rand stört dann spricht im Grunde nichts dagegen.
PS
Ich hatte anfangs ähnliche Überlegungen angestellt und bin so zur (näherungsweise) Constant-Area Philosophie gekommen, das passt für mich am besten.
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Fortsetzung aus der Diskussion zum Film Civil War zur Frage Schärfe und Auflösung.
Es ging in den Post darüber zusätzlich um den Verlust von Auflösung, wenn der Film auf 21:9 aufgeblasen wird.
Wird er aber auch nicht, wenn nicht gezoomt wird.
Zu Schärfe:
Ein Aspekt ist wie gut das Wiedergabesystem Projektor und Leinwand (oder TV oder LED Wall) lokale Kontraste wiedergeben kann - da sind wir uns einig.
Dazu lässt sich durch Prozessing der lokale Kontrast erhöhen, das Bild sozusagen "anschärfen", und die Schärfe ein Stück weit anheben.
Zu Auflösung:
Was sich nicht anheben lässt ist die Bildauflösung.
Wenn durch mangelnde Auflösung Details nicht mehr vorhanden sind dann können sie nicht mehr wiederhergestellt werden.
Für den diskutierten Fall 16:9 Bild Beschneiden auf 21:9 und Vergrößern bleibt die Auflösung des Restbilds unverändert und entspricht einem regulären 21:9 Bild, auch da sind wir uns einig.
Der Aspekt, den ich meinte, ist folgender:
Bei meiner Installation mit einer Leinwand 385 x 182 cm (entspricht 2,1:1) gehe ich folgenden Weg für Filme mit Seitenverhältnis 1,85:1 und 16:9:
- Ich beschneide auf das Verhältnis 4096 : 2160 (1,896:1) um das volle Panel und die native Helligkeit des Projektors zu nutzen.
- Den Zoom stelle ich so ein, dass die Höhe der Leinwand ausgefüllt wird, damit ergibt sich eine Bildgröße von 345 x 182 cm = Fläche 6,28 qm.
(Zum Vergleich: 2,39:1 Bild = 385 x 161 cm = Fläche 6,20 qm)
Durch das schmalere Bild erhöht sich die Pixeldichte entsprechend und damit die wahrgenommene Schärfe und Auflösung.
Das ist für meine Installation der Vorteil der Bildformate 16:9 und 1,85:1.
Da die Bildfläche gleich bleibt wirkt das Bild jedoch vergleichbar groß, ich verliere also nichts - das ist logischerweise der Vorteil des "constant area" Prinzips.
Von den Scope Liebhabern wird manches Mal kritisiert wenn Filme nicht in 21:9 vorliegen.
Für mich sind alle Formate im Bereich 16:9 bis 21:9 ähnlich "gut", nur seltene Formate > 21:9 oder < 16:9 verlieren entsprechend.
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Zu Auflösung:
Was sich nicht anheben lässt ist die Bildauflösung.
Wenn durch mangelnde Auflösung Details nicht mehr vorhanden sind dann können sie nicht mehr wiederhergestellt werden.
Keine Frage - wer statt des optischen Projektor-Zooms das Bild digital anpassen lässt (mittels Envy, Lumagen oder madVR SW/Moviestarter, etc.) verzichtet auf Auflösung.
Wir haben aber mittlerweile auf Wunsch der Kunden die meisten Envy-Installationen von optischem Zoom auf digitale Anpassung umgestellt.
Der Wunsch nach schneller Umschaltung (Komfort) ist hier doch deutlich größer als das Streben nach den letzten Prozent Bildqualität.
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Zu Auflösung:
Was sich nicht anheben lässt ist die Bildauflösung.
Wenn durch mangelnde Auflösung Details nicht mehr vorhanden sind dann können sie nicht mehr wiederhergestellt werden.
Nein:
1. Natürlich lässt sich Auflösung eines Quellmaterials oder durch ein anderes Anzeigegerät anheben. Schon klar, gemeint war es anders.2: Beim Hochrechnen einer Auflösung können natürlich keine weiteren Details ins Bild "gezaubert" werden, die nicht vorhanden sind.
Aber es können schräge Kanten geglättet werden (AA) und die höhere Auflösung kann für elektronische Anschärfung genutzt werden.
Für den diskutierten Fall 16:9 Bild Beschneiden auf 21:9 und Vergrößern bleibt die Auflösung des Restbilds unverändert und entspricht einem regulären 21:9 Bild, auch da sind wir uns einig.
Wenn man den 16:9 Bereich blankt, ja.
Andys zitierter Satz ist so nicht richtig:
Auslöser der Diskussion war die digitale Anpassung eines 16:9 Bildes auf die 21:9 LW, also genau das Gegenteil von von oben, eine Verringerung der 3840x2160px Auflösung auf auf 2855x1606px.
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Der Wunsch nach schneller Umschaltung (Komfort) ist hier doch deutlich größer als das Streben nach den letzten Prozent Bildqualität.
Mich wundert dabei immer wieder, dass auch heute noch digitale Trapezkorrektur verteufelt wird, aber solche krummen Umrechnungen, Reduzierung der Auflösung, Kissen-Korrektur, usw. aber OK sind.....
IMHO: Optimal ist, wenn an der Auflösung nichts geändert wird, aber bei 4K Auflösung ist die Trapezkorrektur auch nicht schlimmer, als die anderen Verzerrungen.
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Mich wundert dabei immer wieder, dass auch heute noch digitale Trapezkorrektur verteufelt wird, aber solche krummen Umrechnungen, Reduzierung der Auflösung, Kissen-Korrektur, usw. aber OK sind.....
Kommt halt auf die Qualität der Umwandlung an. Bei uns im Showroom nutzen wir ja auch die Geometriekorrektur im Envy da wir eine recht stark gecurvte Leinwand haben.
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Nein:
1. Natürlich lässt sich Auflösung eines Quellmaterials oder durch ein anderes Anzeigegerät anheben. Schon klar, gemeint war es anders.Dass sich die Pixelzahl erhöhen lässt, im simpelsten Fall z.B. eine Verdopplung, klar.
Dass hier die Auflösung im Sinne von Bilddetails gemeint ist sollte klar sein.
Welche bessere Bezeichnung schlägst Du für Auflösung im Sinne von Bilddetails vor?
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Andys zitierter Satz ist so nicht richtig:
Auslöser der Diskussion war die digitale Anpassung eines 16:9 Bildes auf die 21:9 LW, also genau das Gegenteil von von oben, eine Verringerung der 3840x2160px Auflösung auf auf 2855x1606px.
Was übrigens nur noch 55% der Auflösung bedeutet.
So habe ich Die Zwei verstanden.
Bei ANDY_Cres habe ich verstanden, dass er die Bildteile oben und unten wegschneidet, das wären dann 3840 x 1620 Pixel und entspricht 75% der originalen Pixelzahl.
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Was übrigens nur noch 55% der Auflösung bedeutet.
Aber immerhin noch die volle Bildinformation enthält.
Mein Envy reported in dem Fall übrigens 3091x1671 als Auflösung.
So habe ich Die Zwei verstanden.
Bei ANDY_Cres habe ich verstanden, dass er die Bildteile oben und unten wegschneidet, das wären dann 3840 x 1620 Pixel und entspricht 75% der originalen Pixelzahl.
Man muss halt entscheiden was einem wichtiger ist: Pixel oder Content. Der eine schneidet bei der Mona Lisa oben und unten was ab und zieht sie in die Breite damit sie in den neuen Rahmen passt, bei dem anderen ist sie halt nicht mehr ganz so scharf, aber eben ansonsten unangetastet.
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Aber immerhin noch die volle Bildinformation enthält.
Wenn "volle Bildinformation" meint, dass nichts weggeschnitten wurde - dann ja.
Für mich bedeutet "volle Bildinformation" jedoch, dass alle originären Details vollständig enthalten sind, das ist nicht der Fall (auch bei meinem Ansatz nicht zu 100%).
Man muss halt entscheiden was einem wichtiger ist: Pixel oder Content. Der eine schneidet bei der Mona Lisa oben und unten was ab und zieht sie in die Breite damit sie in den neuen Rahmen passt, bei dem anderen ist sie halt nicht mehr ganz so scharf, aber eben ansonsten unangetastet.
Interessanter Vergleich.
In diesem Vergleich habe ich mich für ein universell passenderes Rahmenformat entschieden.
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Der große Vorteil des digitalen Zooms ist, dass man nur eine Kalibrierung braucht, max. 2 SDR/HDR, denn sobald man Zoom betätigt ändern sich die RGB Werte etwas. Es ist also nicht nur isoliert die Frage der Auflösung.
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Fortsetzung aus der Diskussion zum Film Civil War zur Frage Schärfe und Auflösung.
Für den diskutierten Fall 16:9 Bild Beschneiden auf 21:9 und Vergrößern bleibt die Auflösung des Restbilds unverändert und entspricht einem regulären 21:9 Bild, auch da sind wir uns einig.
Der Aspekt, den ich meinte, ist folgender:
Bei meiner Installation mit einer Leinwand 385 x 182 cm (entspricht 2,1:1) gehe ich folgenden Weg für Filme mit Seitenverhältnis 1,85:1 und 16:9:
- Ich beschneide auf das Verhältnis 4096 : 2160 (1,896:1) um das volle Panel und die native Helligkeit des Projektors zu nutzen.
- Den Zoom stelle ich so ein, dass die Höhe der Leinwand ausgefüllt wird, damit ergibt sich eine Bildgröße von 345 x 182 cm = Fläche 6,28 qm.
(Zum Vergleich: 2,39:1 Bild = 385 x 161 cm = Fläche 6,20 qm)
Durch das schmalere Bild erhöht sich die Pixeldichte entsprechend und damit die wahrgenommene Schärfe und Auflösung.
Das ist für meine Installation der Vorteil der Bildformate 16:9 und 1,85:1.
Da die Bildfläche gleich bleibt wirkt das Bild jedoch vergleichbar groß, ich verliere also nichts - das ist logischerweise der Vorteil des "constant area" Prinzips.
Von den Scope Liebhabern wird manches Mal kritisiert wenn Filme nicht in 21:9 vorliegen.
Für mich sind alle Formate im Bereich 16:9 bis 21:9 ähnlich "gut", nur seltene Formate > 21:9 oder < 16:9 verlieren entsprechend.
Hallo,
du hast auch keine "echte" Scope Leinwand, daher sind deine Ausgangsverhältnisse anders mit dem nativen 2,1:1 Format der Leinwand.
In Summe verlierst du so kaum Fläche, so wie du es umgesetzt hast.
Normal wäre eine echte Scope LW bei Dir aber ca. 435 cm breit (bei 182 cm Höhe) und dann wären es fast 8 qm Fläche nominell für 21:9.
Und was du auch machst ist den Zoom dafür zu ändern, was immer dazu führen kann das sich der Fokus verstellt und damit die Schärfebasis ist Frage gestellt ist (unter dem Motto muss ich mal Nachregeln ?).
Allein dieser Gedanke würde mich von der Methode abschrecken, wohlwissend das so ein JVC eh wiederholt nicht so genau ist, wie gewisse Profiprojektoren.
(selbst da nutze ich es aber auch nicht).
Zudem muss das Bild auch noch im Shift nach unten gefahren werden bei deiner Methode im 21:9 Format, es sei denn du maskierst die Leinwand.
Lezteres birgt auch Wiederholungsfehler in Kombination mit dem Fokus.
Mittels wegschneiden vom Content + minimal NLS Funktion (somit kann weniger weggeschnitten werden) und auch das es automatisch passiert, sehe ich a) null Formatwechsel ; b) nichts ändert sich an Zoom/Shift/Fokus ; c) ich habe immer die volle Fläche der größeren Scope Leinwand ; d) ich habe nie Schärfeunterschiede im Signal bei untersch. Formaten, was die Auflösung angeht.
Letzteres ist bei dem Barco (Nerthus) ohnehin kein Thema mit dem überagenden Bild Processing (noch nie etwas besseres gesehen).
Und Filme wie Civil Ware , Top Gun Maverik....ist auch nicht das Problem mit dem gewissen wegschneiden, da sind keine Köpfe abgeschnitten in keiner Szene etc.
Viele Filme sind zwar 16/9 aber der Inhalt kann locker auch in 21:9 dargestellt werden, weil dort kaum mehr relevante Informationen enthalten sind.
Oder Filme sind im Kino in 16/9 und auf der Scheibe in 21/9, gibt es auch zig Beispiele.
Für mich geht also Technik/Immersion immer vor dem Film, da bin ich ehrlich. Wenn es nur um den Film geht kann ich den auch im TV in 4/3 wenn nötig anschauen
Aber natürlich gehen da die Meinungen auseinander.
Und noch etwas am Rande :
Je größer das Bild desto genauer muss Fokus, Zoom und Shift eingestellt sein, vielleicht bin ich auch deshalb ein Gegner davon das für versch. Formate "mechanisch/elektrisch" zu verstellen.
ANDY
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Der große Vorteil des digitalen Zooms ist, dass man nur eine Kalibrierung braucht, max. 2 SDR/HDR, denn sobald man Zoom betätigt ändern sich die RGB Werte etwas. Es ist also nicht nur isoliert die Frage der Auflösung.
Für die JVC NZ Projektoren - Du hast auch einen - ist das nur einer der Parameter von mehreren, die die RGB Balance verschieben.
Siehe z.B. Vollbild vs Fenster vor grauem Hintergrund vs Fenster vor schwarzem Hintergrund.
Oder Laser Power / Laser Dimming
Zweiteres kann man verhindern indem man LD nicht nutzt, ersteres ist jedoch unvermeidlich.
Im Vergleich dazu hat der Zoom einen geringeren Einfluss auf die RGB Balance (zumindest bei meinem NZ9 ist das so)
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Bei meiner Installation mit einer Leinwand 385 x 182 cm (entspricht 2,1:1)
Noch ein Grund mehr, dich endlich mal zu besuchen. Ich plane auch eine neue Leinwand zu kaufen, mit der ich 16:9 und 21:9 croppen kann und immer voll ausfülle, bin beim Format aber noch unsicher, im Bereich 2,1-2,2:1
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Noch ein Grund mehr, dich endlich mal zu besuchen.
Yep!
Ich hatte zunächst eine rahmenlose Celexon Leinwand mit den Maßen 385 x 182 cm.
Für mich werden damit die verschiedenen Aspekte bestmöglich vereint.
Als ich die Celexon vor ein paar Jahren durch eine Stewart Leinwand ersetzt habe habe ich daher die Abmessungen exakt beibehalten.
Allerdings gibt es auch Leute, die sich daran stören, dass ich keine Maskierung verwende:
Das 21:9 Bild projeziere ich an den unteren Leinwandrand, ein "Balken" entsteht also (nur) an der Oberkante.
Bei 2:1 und kleiner gibt es Balken links und rechts.
Aufgrund des Zwischenformats sind die Balken nur ca. halb so groß im Vergleich zu einem 21:9 Bild ohne Beschnitt auf einer 16:9 Leinwand oder umgekehrt.
Mich stören die Balken nur geringfügig da der NZ9 diese recht dunkel hinbekommt.
Dafür erfreue ich mich mehr am gleichermaßen großen Bild bei den verschiedenen Formaten.
Besonders gut kommt natürlich das netflix Format 2:1 zur Geltung (das ist noch etwas größer und hat die kleinsten Balken).
Über die Option die verschiedenen Formate in das 21:10 Leinwandformat einzupassen habe ich schon mal nachgedacht, bisher habe ich das jedoch nicht weiterverfolgt da ich so zufrieden bin.
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