Sie habe alle Bestandteile zu der Lösung des Problems bei sich. Dennoch ist es unverständlich warum man das Smartphone in einem Schuh runter schmeißen muss um Empfang zu haben anstatt es an die Drohne zu binden und runter zu navigieren.
Fall – Fear Reaches New Heights
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Bzw. seit wann hat man am Boden einen besseren Empfang als in der Höhe?
Man baut ja nicht aus Jux Sender und Empfänger auf hohe Türme. -
Bzw. seit wann hat man am Boden einen besseren Empfang als in der Höhe?
Man baut ja nicht aus Jux Sender und Empfänger auf hohe Türme.Genau das dachte ich mir auch. Im Film wird das in einem Halbsatz abmoderiert und irgendwas davon gefaselt, dass die Antenne an der Spitze wohl den Empfang stört.
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am Boden ist immer besserer Mobilfunk Empfang, weil sich da normalerweise die Endgeräte aufhalten und alle Antennen vom Mast nach unten angewinkelt sind.
Und 600m über dem Boden hat man 100% keinen Empfang.
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@Tzulan: Bei mir hinterm Haus steht in ca. 100m eine Hochspannungsleitung. Trotz mehrerer Kabeln mit 110.000V oben, kann man sich in die Mitte des Gittergerüstes stellen und hab noch vollen Empfang. Also nichtmal ein "geschlossener" Stahlfachwerk schirmt 100% ab.
@Lord: zum Glück sind 600m Höhe und Entfernung kein Problem. Der Turm steht auf einer freien, flachen Fläche.
Selbst wenn ich bei uns 1000m einen Berg hoch gehe hab ich noch einen Empfang (außer in Schluchten, oder auf der Rückseite, also im Funkschatten).
Paragleiter, etc. haben beim herumfliegen auf 600m und höher ebenfalls Empfang.
Ne, bei dem Film muss man über zuviele Punkte hinweg sehen. -
Gut, es gibt ja sogar in D. noch Gebiete, wo man keinen Empfang hat. Da ist ja nun kein Menschen-Hotspot an dem Turm. Deswegen hab ich mir dabei nicht viel gedacht.
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Die Logik versteh ich nicht, 600m über Gipfelkreuz hast auch keinen Empfang mehr, weil ihn da genauso wenig jemand braucht wie aufm 600m Turm in der Wüste.
Wir haben auch Berge wo man gegenüber Masten aufstellen kann, Seilbahnen mit Stützen und vor allem, Leute die da rumlaufen und Abdeckung brauchen.
Das man manchmal midn Paragleiter zwischen den Bergen Empfang hat, ist ein Nebenprodukt und nicht das eigentliche Ziel.
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Naja, die Prämisse des Films ist ... seltsam. Bei derlei Filmen schalte ich mein Hirn so gut es geht aus und schaue einfach. Sonst ärgert mich das Gehüpfe über die ganzen Plotholes zu sehr. Fand den Film ganz okay -- wenn es nicht beständig seltsamer geworden wäre. Ich meine allerdings gelesen zu haben, dass die die Spitze irgendwo in die Landschaft an einen Abgrund gesetzt haben und somit viele Einstellungen "echt" sind. Über schlechte CGI habe ich mich gar nicht so häufig geärgert.
Ich werfe an dieser Stelle für alle Akrophobiker mal "The Walk" in den Raum, über einen Seiltänzer am WTC. Das war nicht so auf die Spitze getrieben wie hier (durchaus wortwörtlich zu nehmen), aber da autobiographisch und nicht so abgedreht fand ich den Film deutlich unangenehmer als "Fall". CGI war hier stellenweise sehr sichtbar, insgesamt aber krasser. Meine Frau hat den halben Film auf dem Boden gesessen und ich hatte überwiegend die Füße auf dem Boden und die Hände an den Lehnen - das kommt so i.d.R. nicht vor
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Ja, das stimmt. The Walk hatte ich damals im großen Kino in der Mittagsvorstellung ganz alleine in 3D gesehen. Der hat für mich von vorn bis hinten funktioniert. Der Höheneindruck ist unerreicht.
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Interessanter Film-Fakt noch von Wikipedia. Wäre mir nie und nimmer aufgefallen, obwohl ich in der OV geschaut habe.
„Ursprünglich wurde der Film ohne Rücksicht auf eine Altersfreigabe der Motion Picture Association gedreht, sodass die beiden Hauptfiguren in der Originalfassung über 30-mal das Wort Fuck verwendeten, was ein R-Rating zur Folge gehabt hätte. Nachdem Lionsgate die Vertriebsrechte erwarb, wurde beschlossen, den Film mit der niedrigeren PG-13-Freigabe herauszubringen. Anstelle von kostspieligen und langwierigen Nachdrehs wurden die entsprechenden Stellen mit Deepfake-Technologie verändert. Regisseur Scott Mann ist Co-CEO der britischen Firma Flawless, die mittels künstlicher Intelligenz Mundbewegungen in Videos verändert, um sie den Wörtern anzupassen. Innerhalb von zwei Wochen wurden die Wörter so in der Postproduktion ersetzt.“
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Nicht nur die Wörter können ersetzt werden,...
Passend dazu habe ich gestern dieses Video gesehen, in den ersten Minuten von dem Beitrag geht er direkt auf "Fall" ein.
Außerdem geht es um weitere Technologien, die langsam in die Filmindustrie Einzug halten, oder Einzug halten könnten.
Für kurz mal an der Oberfläche gekratzt, fande ich den Beitrag sehr informativ. Würde auch in den KI-Faden passen.
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Nun, vielleicht sollte er die Titel von einer KI schreiben lassen, die würde es dann hoffentlich KIs schreiben und nicht mit Deppenapostroph.
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Hi,
gestern abend auch gesehen und hatte zwar keine schweißnassen Hände (neige ich irgendwie gar nicht zu), aber ordentlich "Bauchzwacken" (irgendwo da habe ich eine "Antenne" für sowas - auch beim Achterbahnfahren etc.).
Film: 7/10
Ein kleiner, feiner, gut gemachter Film um einen klaren Konflikt mit Protagonisten, die "echt" wirken und denen man sich verbunden fühlt.
Auch die Handlungsentwicklung und die "Beziehungsebene" hat mich mitgenommen.
Die hier erwähnten "Filmfehler" störten mich gar nicht.
kein Handyempfang am Arm der Welt - kenne ich
Schuh noch an in einer Totalen - mir nicht aufgefallen und auch nicht schlimm
Warum nicht gleich die Drohne? - weil sie im Rucksack auf der Antenne unten lag und sie die erst deutlich später (und unter Opfern) bergen konnten
Für mich waren da keine "logischen Brüche", die mich aus dem Film rissen.
Stärker störte mich, dass ...
...die angeblichen Kletterspezialisten so offensichtlich und unnötig schlampig mit den Thema "Sicherung" umgingen.
Selbst mir als Nichtkletterer ist klar, dass man sich oben auf der Plattform erstmal konsequent "anbindet" (gerade, wenn es über Stunden/Tage geht und ein Sturm aufzieht), oder man einen Menschen am Seil baumelnd nicht einfach "mit der Hand festhält", sondern auch hier gegen Wegrutschen sichert.
Außerdem würde ich von denen erwarten, dass sie beim Aufstieg all die losen Schrauben, gerosteten Halterungen, losen Stufen, ... erkennen und ernst nehmen - erst Recht, nachdem die erste Stufe abgebrochen ist.
Und zuletzt leuchtete mir das "Seilkonzept" (wenn eine fällt, fallen beide) nicht ein.
Ärgerte mich zwar hin und wieder, verdarb mir aber den Film nicht, sondern sorgte eher für zusätzliche "Nein, nein, nein, mach das nicht"-Spannung.
Insgesamt eine gut gemachte Version von 47 Meters Down (2017) bis hin...
(Spoiler für beide Filme)
- .... zum "Twist", dass die eine schon tot ist und nur in der Fantasie der anderen (begünstigt durch Flüssigkeitsmangel/CO2-Überschuss) "lebt"
- und (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) zum Beziehungskonflikt um denselben Mann (o.ä).
Trotzdem habe ich beides hier nicht vorhergesehen.
Aber gegen "Gut kopiert" habe ich nichts.
Bild: 9/10 Für eine BD sehr schön scharf.
Ton (EN): 7/10 ordentlich; hätte mit Atmos noch ein wenig gewinnen können.
Ich wollte mal prüfen, ob wir die UK-Spur oder die Fuck-freie bekommen haben.
Gruß
Simon2
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Film: Mir hat er gut gefallen. Zwar sind manche Aktionen der beiden Protagonistinnen total schwachsinnig, aber das ist genreimmanent und daher nicht zu beanstanden. Die Höhenaufnahmen sind total eklig, auch wenn man weiß, dass es getrickst ist. Jedenfall hatte ich ständig nasse Hände und Füße, das muss man mit einem Film erst einmal schaffen! Noch einmal muss ich ihn aber nicht schauen.
8/10
Bild (Blu-ray): Ist gut, aber nichts Besonderes
7/10
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Auch ich hatte den Film letzten Samstag im Player - und kann mich dem Vorschreiber anschliessen.
Bei mir blieb zwar alles trocken - aber die Story war spannend - teilweise aber unlogisch.
Evtl. stört das unlogische hier mehr weil man sich vorstellen könnte das sowas passiert.
Wenn bei Fast + Furious die Autos in den Weltraum fliegen ist das zwar auch unlogisch - aber so abgefahren das es nicht so stört als in so einer Story wie "Fall".
Letztendlich gibts aber 8 Punkte für den Film
Für das Bild gibts 7 Punkte - war gut aber jetzt auch nicht herausragend.
Und der Ton.......aufgrund der Story ging da so gut wie nichts aussergewöhnliches ab. So gut wie keine Effekte. Dialoge waren minimal leiser ausgepegelt.
Unaufgeregte 6 Punkte
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Premiere:
Das war das erste Mal, dass ich einen Film abgebrochen habe, weil ich die Spannung nicht ausgehalten habe als
... die blonde Amazone ganz oben ankam.
PS
Natürlich lag das keinesfalls an meinem zarten Nervenkostüm sondern an dem unglaublich realistischen und immersivem Bild in meinem Heimkino.
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Jetzt weiß ich nicht ob das ernst gemeint ist...
Habe den zuletzt auch gesehen.
War mir bisher zu geizig den zu kaufen und der war auf Prime in der flatrate.
Habe gelesen dass 2 Nachfolger in Planung sind.
Mich hat der gut unterhalten, und es waren für mich auch keine massiven Unstimmigkeiten drin die ihn mich rausgerissen hätten.
Bzw. ist hier meine Erwartungshaltung auch eine andere.
Aber... "Free solo" (die Doku) ist für mich wiederum deutlich besser und zwar in allen Belangen. Kurz gesagt da brauche ich keine fiction wenn es besseres in real gibt.
mfg
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Free Solo habe ich nicht gesehen.
The Walk habe ich gesehen.
Den fand ich sehr beeindruckend, aber das konnte ich gut aushalten weil die Perspektive im wesentlichen die des Zuschauers war.
Bei Fall fand ich die Perspektive aus Sicht der Hauptperson, insbesondere wie wenn sie mal kurz nach unten schaut:
Und Leute machen für YT, Insta, etc. tatsächlich solche gefährlichen Sachen ...
PS
Bevor nun alle denken "was der Aries doch für ein Angsthase ist" - da war ich schon mal dabei:
https://www.heide-park.de/entd…aktionsuebersicht/scream/
Das war auch ein ordentlicher Nervenkitzel weil unter dem Sitz direkt der Abgrund ist.
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Und wo ist das Bungee Seil?
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