Ich weiß zwar nicht mehr auswendig ob es bei mir ohne Einmessung genau so oder nur ähnlich war (Frequenz und Pegel) aber nach der Einmessung klang es für mich total Bassarm. Das sollte besser sein?
Nach einer Weile hören habe ich mich dran gewöhnt. Als ich irgendwann mal wieder zurück geschaltet hatte, wusste ich, das es damals doof geklungen hat und es nervte mich nur noch. Elendes Gedröhne. 
Gedröhne habe ich nicht (gut, hinten ist auch 80cm Glaswolle an der Rückwand), daher bin ich vom ersten Eindruck (Podrace bei Star Wars sowie die ersten Testflüge beim neuen Lightyear) sehr angetan.
Ich werde mal weiter lauschen 
Die Frage ist ob es mit einem gleichmäßigen Offset nicht noch spaßiger ist.
Zwischen 30Hz und 60Hz auffüllen.
Dann ist es eher der absolute Pegel, bzw. der relative zu den restlichen Frequenzen.
Und gar nicht so die Nichtlinearität.
mfg
Alles anzeigenDie Frage ist ob es mit einem gleichmäßigen Offset nicht noch spaßiger ist.
Zwischen 30Hz und 60Hz auffüllen.
Dann ist es eher der absolute Pegel, bzw. der relative zu den restlichen Frequenzen.
Und gar nicht so die Nichtlinearität.
mfg
Genauso hatte ich es vorher auch gemacht - linear und dann insgesamt den Bass angehoben - wurde aber schnell zu viel des Guten - punktuell scheint es mir Spaß zu machen.
Da müßte man sich auch mal die Nachhallzeit (Wasserfall) ansehen. 
Bei manchen Filmen könnte es vorteilhaft sein, bei anderen ist es dann zu viel. Ich vermute dass die Raummoden dadurch angeregt werden. Das wirkt sich dann auch negativ bis in den Mitteltonbereich aus, weil Auflösung und Durchhörbarkeit verloren geht.
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